Freitag, 28. September 2018

Schulz (SPD): Trump ist schlimmer als unser Freund, der Kalif vom Bosporus

Trump ist schlimmer als Erdogan?
Der „große“ Antifaschist Schulz, der letzte Woche im Bundestag gegen die AfD aufstand, als ob Deutschland kurz vor einem faschistischen Umsturz steht, ist plötzlich so zahm gegenüber einem wirklichen Despoten... Er hat nur völlig andere Ansichten als Erdogan... ansonsten müssen wir natürlich unsere Gastfreundschaft gegenüber einem national-islamistischen Despoten zeigen... Schulz ist ein Möchtegern-Antifaschist, ansonsten würde er dem Möchtegern-Sultan nicht den Teppich ausrollen wollen.
Ali Ertan Toprak 
Erdogan ist also der Präsident eines befreundeten Landes und der Präsident der USA ist das nun 'mal nicht?
Erdogan ist zwar ein islamistischer Despot, doch der liberale und demokratische Trump ist der wahre Feind?
Danke Schulz, sie haben es 'mal wieder geschafft, der Welt ihre anti-demokratische und anti-freiheitliche Weltsicht zu beweisen.

Donnerstag, 27. September 2018

Verschwendung im ganz großen Stil: Von der Leyen winkt Millionen für Berater durch

Selbst die Gutachter vom Bundesrechnungshof sind schockiert: Das Wehrressort von Verteidigungsministerin von der Leyen hat bis zu 150 Millionen Euro jährlich an Beraterkosten verschwendet.
Wie viel Beratertätigkeit kann ein Ministerium eigentlich nötig haben? Man sollte annehmen, man sei dort vom Fach. Gut, bei Ursula von der Leyen lagen die Erwartungen an ihre Kompetenz etwa ebenso hoch, wie die drangsalierte U-Bootflotte derzeit tauchfähig ist. Um die 150 Millionen Euro ohne schiere Notwendigkeit der Beratungsleistung, ohne Achtung des Vergaberechts, teils sogar berappt aus Töpfen, die dafür gar nicht vorgesehen sind - aus Sicht des Rechnungshofs ist dieses Vorgehen klar rechtswidrig. Daraus machen die Prüfer keinen Hehl.
Wofür hier Abermillionen Steuergelder verschwendet wurden, ist schier unglaublich. Das Verteidigungsministerium leistete sich dreister Weise sogar externe Möbelberater für die neue Ausstattung für Kasernen. Die "Fachexpertise in der Möbeltechnik" ließ man sich dann Unsummen kosten. Richtig Geschmack kommt in die Sache, wenn man berücksichtigt, dass Millionen an McKinsey gezahlt wurden - just an das Unternehmen, wo Frau von der Leyens Sohn seine Brötchen verdient. Sicherlich nur ein böser, böser Zufall.
Missmanagement, katastrophale Ausstattung, Pumps für Rekrutinnen, Sexseminare und jetzt auch noch Raub von Steuergeldern - all das lässt nur einen Schluss zu: Frau von der Leyen muss endlich ihre Handtasche nehmen und den Weg für einen personellen Neuanfang freimachen. Sie hat ihr Haus nicht mehr im Griff und ist sich selbst für Vetternwirtschaft nicht zu schade. Ihre Führungsunfähigkeit lässt externe Berater nicht nur Honorare in Millionenhöhe kassieren, sondern ermöglicht es auch Dritten, das Kommando im Verteidigungsministerium zu übernehmen. Die Autorität der Soldaten wurden bewusst untergraben, ihre Expertise ausgehebelt. Frau von der Leyen ist einfach nur ungeeignet für das ihr anvertraute Amt.
Text: AfD
http://www.spiegel.de/…/ursula-von-der-leyen-wehrressort-za…

https://www.linkedin.com/in/david-von-der-leyen-b34a2778/

Dienstag, 25. September 2018

Kulturschaffende in Deutschland: Heil Merkel, wir folgen dir...

Netzfund:
Der Begriff „Kulturschaffender“ taucht eindeutig am 18. August 1934, nach Paul von Hindenburgs Tod, als deutsche bildende Künstler („Kunstschaffende“) sich im „Aufruf der Kulturschaffenden“ zur „Volksbefragung“ über die Vereinigung des Reichspräsidenten- und Kanzleramts in der Person Adolf Hitler aussprachen. Seit dieser Zeit überlebte dieser Begriff nur innerhalb der DDR und taucht heute plötzlich in Gesamt-Deutschland auf!
Den Begriff gab es bereits vor 1934, doch sollte die Erinnerung an die Kulturschaffenden von damals erhalten bleiben, nur dass die Kaste sich heute nicht hinter einen Führer, sondern hinter einer Führerin stellt.

Montag, 24. September 2018

ARD: Europa ist ein Sumpf der Kultur, braucht unbedingt außereuropäische Einflüsse oder gar keine Kultur



Man muss schon über eine sehr schräge Perspektive genährt aus Niedertracht, Verachtung und Ignoranz verfügen, um Wagner, Goethe oder Rembrandt als "unseren ewigen alten Sumpf" zu bezeichnen, in dem wir Europäer angeblich abgeschottet "herumdümpeln" würden.
Bildausschnitt: ARD

Julia Schreiner hat so eine Perspektive. Geht es nach der beim ITW angestellten Projektleiterin, dann benötigen wir barbarischen Kultursumpf-Untermenschen aus Europa überhaupt "keine Kultur mehr", wenn wir uns nicht endlich von der einzig wahren und allseits überlegenden Kultur aus Tackatuckaland und Hintertimbuktu bereichern lassen würden.

Das ITW ist übrigens Bestandteil der Asylindustrie und Schreiner gehört zu den Leuten, die den dringend benötigten Fachkräften die Integration in die deutsche Kulturlandschaft ermöglichen sollen.
Ein Unterfangen, das nicht nur an der Integrationsverweigerung der neuen Herrenmenschen scheitern muss.

Sonntag, 23. September 2018

Selbstmord einer Partei - die Täter: heute Kevin Kühnert

Um so etwas sagen zu können, muss man sich am äußersten linken Rand befinden und nicht mehr alle Latten am Zaun haben. Ob es nun der nicht vorhandenen Seriosität oder den akuten Wahrnehmungsstörungen Kühnerts geschuldet ist, ist einerlei. Fakt ist, dass sich die fernab jedes demokratischen Gedankens befindliche Irrwelt des Kühnert nur in Nuancen von der Welt der Stalins, Hitlers und Maos unterscheidet.

Donnerstag, 20. September 2018

Linke fordert Hundeführerschein für alle

In der Schweiz wurde der Hundeführerschein wieder abgeschafft, weil kein Rückgang von Beißattacken zu verzeichnen war. Das hindert die deutschen Linken jedoch nicht daran, einen Hundeführerschein selbst für Fußhupen, Punzenlecker und andere hundeähnliche Wesen einführen zu wollen.
Anstatt bürger- und tierfreundlich zu agieren und nach einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Lösung zu suchen, betreiben die Genossen blinden Aktionismus, fernab von Vernunft und Sachverstand.

Mittwoch, 19. September 2018

Umfragen - was nicht passt, wird passend gemacht

Wie, das kann nicht das Ergebnis einer seriösen Umfrage sein? Wie kommen sie denn auf so etwas?
Schließlich wurde hierbei nur das Niveau der Qualitätspresse erreicht und das muss seriös sein.
Wer Zweifel daran hat, ist ein Verschwörungstheoretiker, wenn nicht sogar ein böser Rächtär oder gar ein Naddsie.

Wie das folgende Beispiel zeigt, kann es absolut keinen Zweifel an der Seriosität regierungsnaher und steuermittelgefördeter Institutionen geben.
Die seriöse Umfrage wurde übrigens vom - man lese und staune - "unabhängigen und wissenschaftlichen Gremium“ namens Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration erstellt.
Wie "unabhängig" dieses Gremium wirklich ist, erfährt man ohne weiteres auf Wikipedia:
Dort erfährt man auch, wer so alles dem vermeintlichen Gremium angehört bzw. angehörte:
Neben dem Vorsitzenden Thomas K. Bauer gehören acht weitere Wissenschaftler mit Schwerpunkt in der Integrations- und Migrationsforschung zum Sachverständigenrat: Petra Bendel, Claudia Diehl, Viola Georgi, Christian Joppke, Sieglinde Rosenberger, Daniel Thym, Hacı Halil Uslucan, Hans Vorländer (Stand Januar 2018). Ehemalige Mitglieder sind Michael Bommes, Wilfried Bos, Gianni D’Amato, Heinz Faßmann, Yasemin Karakaşoğlu, Ursula Neumann, Ludger Pries, Werner Schiffauer, Thomas Straubhaar, Steven Vertovec, Klaus Bade (Vorsitzender 2008–2012) und Christine Langenfeld (Vorsitzende 2012–2016). Zum Teil gehören die Mitglieder auch dem Rat für Migration an.
Namen, die man sich merken sollte. Denn wie nach 1945 und nach 1989 will später jeder im Widerstand aktiv gewesen sein. Es wäre wahrlich unseriös, wenn man diesen Gestalten eines Tages die Möglichkeit als Wendehals aufzutreten einräumen würde und es wäre in hohem Maße unvernünftig, wenn diese gewissenlosen und fanatisierten Gestalten nach der Wende weiterhin Karriere machen könnten. Denn was Deutschland dringend benötigt, ist eine McCarthy-Ära, um endlich dem ganzen Spuk ein Ende zu bereiten.

Dienstag, 18. September 2018

SPD-Vorsitzender betätigte sich als Steigbügelhalter Hitlers



Schulz und die SPD feiern sich gerne als historische Feinde Hitlers. An die Fehler bzw. an die Politik der Sozialdemokratie soll nichts mehr erinnern. Deshalb sei an dieser Stelle an ein Ereignis aus dem Jahre 1922 erinnert.

Dass Hitler vor 1933 mehrfach aus Deutschland wegen staatsgefährdender Umtriebe abgeschoben werden sollte, ist hinlänglich bekannt.

1922 wurde die Abschiebung des Parteigenossen Hitler jedoch vom damaligen Vorsitzenden der SPD und Vizepräsidenten des bayerischen Landtages Erhard Auer verhindert. Auer argumentierte wie seine Genossen heute, wenn es darum geht Linksextremisten und Scharia-Fanatiker zu etablieren und Abschiebungen schwerkrimineller Ausländer und Scheinasylanten zu verhindern, mit "demokratischen und freiheitlichen Grundsätzen".

Ob sich Auer seiner Mitschuld bewusst war, als er 1945 an den Folgen der sozialistischen Lagerhaft verreckte, ist nicht bekannt.
Am Rande erwähnt: Obwohl Hitler als "staatenlos" registriert war, war allgemein bekannt, dass er Bürger Österreichs war*. Die Gegner seiner politischen Kaltstellung machten sich den angeblichen Status der Staatenlosigkeit Hitlers zu nutze, um dessen Abschiebung zu verhindern. Diese Masche wird heute noch immer angewendet: beispielsweise bei den kriminellen Libanesen-Clans und beim staatlich organisierten Asylbetrug.

Montag, 17. September 2018

25 Jahre Islamische Terroristen im Balkan

Mohammedaner in der SS-Division Handschar, Bildquelle: Zenit
Bin Laden war persönlich in Bosnien, sprach 1993 mit Izebeovic und war mehrfach in Albanien, wo das erste Terroristen Camp schon an der damaligen National Straße bei Vore in Richtung Tirana aktiv war und immer noch in Betrieb ist.Von den Amerikaner aufgebaut und finanziert u.a. durch den Bosnien Fund und immer John McCain dabei. Jo Biden, Richard Perle.
Die Quelle mit interessanten Links zum Thema findet ihr hier.

Sonntag, 16. September 2018

Herbststurm in den USA: Qualitätsmedien beim Produzieren von FakeNews erwischt

Was für ein medialer Wirbel wurde vorab schon um den jüngsten Herbststurm in Amerika gemacht? Wer die Journaille noch immer ernst nimmt, hätte meinen können, der Weltuntergang stünde mal wieder kurz bevor.
Wie die Journaille bei ihrer Panikmache vorgegangen ist, das lässt sich an der hier gezeigten Auswahl an Bildern unschwer erkennen.
Die Glaubwürdigkeit der "Qualitätsmedien" dürfte anhand solcher Bilder weiter sinken, was ebenso auf die Verkaufszahlen bezogen werden kann. Desto mehr wird gegen das freie Internet gehetzt und nach entsprechender Zensur geschrieen werden. Ertrinkende greifen nun einmal nach jeden Strohhalm...