Dienstag, 31. Oktober 2017
Fliegende Kühe im Stall gesichtet?
Der Stern schwafelt immerhin noch nicht von Deutschen, die in Österreich einmarschieren. Da verhält sich die Krone aus Österreich schon wesentlich ewigmorgiger in ihrer Berichterstattung.
Doch was die Krone kann, kann auch ich. Schließlich haben die kein Patent auf ihren Qualitätsjournalismus.
Deshalb betitele ich das Bild mit "fliegende Kühe im Stall gesichtet". Und das nächste nenne ich "Artgenossen von zweibeinigem Schwein gemästet".
Zwar liegt es mir fern, den Bauern nur deshalb als Schwein zu bezeichnen, weil er sich inmitten von Schweinen aufhält, doch ist die hohe genetische Übereinstimmung zwischen Mensch und Schwein nicht zu leugnen.
Wie es sich allerdings mit der charakterlichen Übereinstimmung zwischen Surensöhnen und Qualitätsjournalisten verhält, dazu kommen wir ein anderes Mal...
Schrecklicher Verdacht: War Mohammed Moslem?
Neue Studie zeigt: Wetterlage spielt bei Gewitter größere Rolle als angenommen...
Alle Achtung, Springers Welt will das Rad neu erfunden haben.
Montag, 30. Oktober 2017
Zwischen Himmel und Hölle - Ein ahistorischer Film über Luther
Ich habe mir eine Viertelstunde dieser "historischen Verfilmung" angeschaut. Die Geschichtsverfälschung war nicht länger auszuhalten.
Was hat mich an der Verfilmung gestört? Vieles.
In dieser Viertelstunde wurde zum Beispiel zweimal die Unfehlbarkeit des Papstes behauptet. Das ist schon mal eine blanke Lüge, denn der Bischof von Rom gilt erst seit 1870 - also dreieinhalb Jahrhunderte nach der Filmhandlung - als unfehlbar.
Um dieser Lüge noch einen drauf zu setzen, ließen die Macher des Films ihren Film-Luther dann auch noch behaupten, dass der echte Luther der Ansicht gewesen sein soll, dass die Gesamtheit aller Christen ebenfalls unfehlbar wäre. Auch das ist eine glatte Lüge, denn zu dieser "Erkenntnis" gelangte der Klerus nicht durch Luther, sondern durch das Zweite Vatikanische Konzil, das in den Jahren 1962 bis 1965 stattgefunden hatte. Also viereinhalb Jahrhunderte später und eine Reaktion auf den weltlichen Spott über die Unfehlbarkeit des Papstes gewesen ist. Bei den Gläubigen mag diese Reaktion gut angekommen sein. Für den Ungläubigen offenbart sich dahinter nichts anderes als der übliche Griff in die pfäffische Trickkiste, um die dummen Schafe bei Laune zu halten. Denn Abermillionen Menschen werden sich niemals in Dingen einig sein, die sich so oder so interpretieren lassen. Das Zugeständnis an die Herde ist absolut ungefährlich für das Pfaffentum und es kann sich noch nicht einmal im Ansatz mit dem päpstlichen Unfehlbarkeitsanspruch messen.
Es hätte also nur noch gefehlt, dass Luther auch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte entworfen hatte, der Erfinder des Smartphones war und der erste Mensch im Weltraum gewesen ist. Das hätte zumindest die Chance beinhaltet, dass die leicht- und abergläubische Zielgruppe des zwangsfinanzierten Machwerks den Schwindel auf Anhieb hätte durchschauen können. So werden allerdings genug dumme Zuschauer übrig bleiben, die sich nach dem Konsum des Films klüger als zuvor wähnen werden, aber in Wahrheit noch dümmer als zuvor sind.
Makaber daran ist, dass Luther dereinst gegen den Ablasshandel vorgegangen ist, seine heutigen Jünger und die Macher des Films aber wieder mittendrin im Ablasshandel stecken. Nur in einer moderneren Version.
Den Luther, der im Film fälschlicherweise als ein Freund der kleinen Leute dargestellt wird und dem es angeblich nur um sein Gewissen und um Gerechtigkeit gegangen sein soll, den hat es historisch nicht gegeben. Er ist eine Erfindung der Verantwortlichen des Films, bei denen es sich nur um linke Phantasten und Spinner gehandelt haben kann. Sonst hätten sie ihren Film-Luther wohl kaum zum Frühkommunist und Vater des Gutmenschentums verklärt, wie sie es mit ihren Film nun mal getan haben.
Wer den Machern des Films dennoch in irgendeiner Weise auf den Leim gegangen ist bzw. gehen will, der lese wenigstens einmal Luthers Thesen, um zu begreifen, welche Mythen und Lügen man ihn derzeit über den historischen Luther weiszumachen sucht.
Fakt ist, wäre Luther so gewesen, wie er uns heute verkauft wird, dann wäre er garantiert nicht so alt geworden, wie er es nun einmal geworden ist und er wäre ebenso garantiert nicht friedlich aus dem Leben geschieden.
P.S. These 92 eignet sich vortrefflich für die Islam-Appeaser und Bahnhofsklatscher unter den Christen :-)
Was hat mich an der Verfilmung gestört? Vieles.
In dieser Viertelstunde wurde zum Beispiel zweimal die Unfehlbarkeit des Papstes behauptet. Das ist schon mal eine blanke Lüge, denn der Bischof von Rom gilt erst seit 1870 - also dreieinhalb Jahrhunderte nach der Filmhandlung - als unfehlbar.
Um dieser Lüge noch einen drauf zu setzen, ließen die Macher des Films ihren Film-Luther dann auch noch behaupten, dass der echte Luther der Ansicht gewesen sein soll, dass die Gesamtheit aller Christen ebenfalls unfehlbar wäre. Auch das ist eine glatte Lüge, denn zu dieser "Erkenntnis" gelangte der Klerus nicht durch Luther, sondern durch das Zweite Vatikanische Konzil, das in den Jahren 1962 bis 1965 stattgefunden hatte. Also viereinhalb Jahrhunderte später und eine Reaktion auf den weltlichen Spott über die Unfehlbarkeit des Papstes gewesen ist. Bei den Gläubigen mag diese Reaktion gut angekommen sein. Für den Ungläubigen offenbart sich dahinter nichts anderes als der übliche Griff in die pfäffische Trickkiste, um die dummen Schafe bei Laune zu halten. Denn Abermillionen Menschen werden sich niemals in Dingen einig sein, die sich so oder so interpretieren lassen. Das Zugeständnis an die Herde ist absolut ungefährlich für das Pfaffentum und es kann sich noch nicht einmal im Ansatz mit dem päpstlichen Unfehlbarkeitsanspruch messen.
Es hätte also nur noch gefehlt, dass Luther auch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte entworfen hatte, der Erfinder des Smartphones war und der erste Mensch im Weltraum gewesen ist. Das hätte zumindest die Chance beinhaltet, dass die leicht- und abergläubische Zielgruppe des zwangsfinanzierten Machwerks den Schwindel auf Anhieb hätte durchschauen können. So werden allerdings genug dumme Zuschauer übrig bleiben, die sich nach dem Konsum des Films klüger als zuvor wähnen werden, aber in Wahrheit noch dümmer als zuvor sind.
Makaber daran ist, dass Luther dereinst gegen den Ablasshandel vorgegangen ist, seine heutigen Jünger und die Macher des Films aber wieder mittendrin im Ablasshandel stecken. Nur in einer moderneren Version.
Den Luther, der im Film fälschlicherweise als ein Freund der kleinen Leute dargestellt wird und dem es angeblich nur um sein Gewissen und um Gerechtigkeit gegangen sein soll, den hat es historisch nicht gegeben. Er ist eine Erfindung der Verantwortlichen des Films, bei denen es sich nur um linke Phantasten und Spinner gehandelt haben kann. Sonst hätten sie ihren Film-Luther wohl kaum zum Frühkommunist und Vater des Gutmenschentums verklärt, wie sie es mit ihren Film nun mal getan haben.
Wer den Machern des Films dennoch in irgendeiner Weise auf den Leim gegangen ist bzw. gehen will, der lese wenigstens einmal Luthers Thesen, um zu begreifen, welche Mythen und Lügen man ihn derzeit über den historischen Luther weiszumachen sucht.
Fakt ist, wäre Luther so gewesen, wie er uns heute verkauft wird, dann wäre er garantiert nicht so alt geworden, wie er es nun einmal geworden ist und er wäre ebenso garantiert nicht friedlich aus dem Leben geschieden.
P.S. These 92 eignet sich vortrefflich für die Islam-Appeaser und Bahnhofsklatscher unter den Christen :-)
Vergewaltigungsvorwürfe gegen Schweizer Muslimbruder
Wenn wir einmal davon absehen, dass es sich bei den Vergewaltigungsvorwürfen gegen Tariq Ramadan wahrscheinlich um die Ausläufer einer "Trittbrettfahrerinnen-Spirale" handelt, wie sie in diesem Kommentar geschildert wird, so gibt es über Tariq Ramadan dennoch Dinge zu sagen, wie sie folgend von Imad Karim gesagt wurden.
Die Muslimbruderschaft ist nicht nur die Mutter des islamischen Terrorismus, sie ist auch die einzige originale faschistische Organisation, die Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet wurde und noch immer existiert.
Eine Organisation, über die die Hohlbratze und "Islamwissenschaftler"* Wolfgang Günter Lerch (71) noch 2011 in der linken Schmonzette FAZ behaupten konnte, dass sie "den Radikalismus ihres Gründers abgelegt habe" (2007 berichtete die FAZ noch Tatsachen) Und das, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Rolle der Muslimbruderschaft im Zusammenhang mit dem weltweiten dschihadistischen Terror bereits allgemein - also auch im Westen - bekannt gewesen ist.
Derselbe Lerch behauptete in seinem Artikel auch, dass die Muslimbrüder "eine Anhängerschaft haben, die bis in die Türkei zu deren Islamistenführer Necmettin Erbakan reicht", was an sich nicht gelogen war, aber meines Erachtens unterschlagen und verheimlichen sollte, dass mit Erdogan längst schon ein "ewiger Muslimbruder" die Regierungsgeschäfte der Türkei übernommen hatte.
Und nicht nur das. Die Muslimbrüder hatten damals schon (schon wieder oder immer noch?) ihren Einfluß auf den Westen und dessen Institutionen ausgeweitet. So saßen die Muslimbrüder damals schon als offizielle Verhandlungspartner an einem Tisch mit der deutschen Bundesregierung (sog. Islamkonferenz) und in die Sphären des Weißen Hauses sollen sie es damals auch schon gebracht haben.
Siehe hierzu auch:
Tariq Ramadan ist ein Salafist, Islamist, Moslembruder und als solcher arbeitet er aktiv an der Islamisierung Europas. Einer wie er gehört hinter Gittern, lebenslänglich, aber besser ausbürgern und nach Saudi-Arabien, seinem Lieblingsland, abschieben.
Dieser Feind der Freiheit ist kein geringerer als der Enkel von Hassan Al Bana, dem Gründer der Moslemsbruderschaft in Ägypten vor über 90 Jahren.
Wir, Islamkritiker und Ex-Muslime, die den Islam, seine menschenfeindliche Geschichte, seine Organisationen und im Westen tief eingeschleusten Lobbyverbände kennen, wissen, wer dieser Mann ist. Auch westliche Nachrichtendienste wissen alles über ihn.
Und was macht der Westen mit ihm?Er verleiht ihm die eidgenössische Staatsangehörigkeit, verschafft ihm einen Lehrstuhl in Oxford und lässt ihn von einem Talk zum anderen über seinen islamischen Friedensmüll talken.
Krank ist nicht der Mann, sondern seine bescheuerten Gastgeber, jene Linken, Grünen, vergrünten Linken und verlinkten Grünen.
Und Ihr behauptet, der Westen will nicht islamisiert werden.
Ihr werdet bald weinen, BLUTTRÄNEN weinen!
Imad KarimDer Skandal besteht also weniger in den Vergewaltigungsvorwürfen, die es übrigens noch zu beweisen gilt, sondern viel mehr in der Tatsache, dass in Europa ein Funktionär der Mutter des islamischen Terrors geduldet und als ob das nicht schon skandalös genug wäre, auch noch hofiert wird.
Die Muslimbruderschaft ist nicht nur die Mutter des islamischen Terrorismus, sie ist auch die einzige originale faschistische Organisation, die Anfang des 20. Jahrhunderts gegründet wurde und noch immer existiert.
Eine Organisation, über die die Hohlbratze und "Islamwissenschaftler"* Wolfgang Günter Lerch (71) noch 2011 in der linken Schmonzette FAZ behaupten konnte, dass sie "den Radikalismus ihres Gründers abgelegt habe" (2007 berichtete die FAZ noch Tatsachen) Und das, obwohl zu diesem Zeitpunkt die Rolle der Muslimbruderschaft im Zusammenhang mit dem weltweiten dschihadistischen Terror bereits allgemein - also auch im Westen - bekannt gewesen ist.
Derselbe Lerch behauptete in seinem Artikel auch, dass die Muslimbrüder "eine Anhängerschaft haben, die bis in die Türkei zu deren Islamistenführer Necmettin Erbakan reicht", was an sich nicht gelogen war, aber meines Erachtens unterschlagen und verheimlichen sollte, dass mit Erdogan längst schon ein "ewiger Muslimbruder" die Regierungsgeschäfte der Türkei übernommen hatte.
Und nicht nur das. Die Muslimbrüder hatten damals schon (schon wieder oder immer noch?) ihren Einfluß auf den Westen und dessen Institutionen ausgeweitet. So saßen die Muslimbrüder damals schon als offizielle Verhandlungspartner an einem Tisch mit der deutschen Bundesregierung (sog. Islamkonferenz) und in die Sphären des Weißen Hauses sollen sie es damals auch schon gebracht haben.
Siehe hierzu auch:
- "Deutsch-islamistische Freundschaft" aus Jüdische Allgemeine vom 17.2.2011
- "Wie Hitler sich mit den Muslim-Brüdern verbündete" aus WELT vom 18.3.2011
Sonntag, 29. Oktober 2017
Die Weinstein-Affäre beweist doch im Grunde nur eines
Genau. Und für eine Rolle im Fernsehen biederst du deinen Körper dem Regisseur an, falls dein Talent für den Job nicht reichen sollte...
Die Weinstein-Affäre beweist doch im Grunde nur eines: Was Frauen für Geld und Aufmerksamkeit alles zu tun bereit sind. „Genötigt“ wurde da niemand.
Der Selbsthass, sich als Casting-Nutte einem geilen alten Fettsack hingegeben zu haben, ist natürlich traumatisierend und sitzt auch Jahre später noch tief. Man WEISS ja selber ganz genau, daß man nicht durch schauspielerische Qualität zum Star geworden ist (jedenfalls nicht durch die im Film). Das nagt am Selbstbewusstsein, ungeachtet des späteren Ruhms und Reichtums als Star. Frauen sind nachtragend.
Die Projektion dieses Selbsthasses auf den damaligen „Gönner“ wird schnell und heftig getriggert, sobald dieser nicht mehr mächtig genug ist und andere Nutten bereits mit der Falschbeschuldigerei angefangen haben („Trittbrettfahrerinnen-Spirale“).
Das Jahrzehnte spätere Gejammer über angebliche „Belästigungen“ hat nur einen Zweck:
Es soll darüber hinwegtäuschen, daß man eben im Prinzip nur eine billige Nutte war – und das funktioniert eben nur, indem man sich als „Opfer“ reicher weißer Männer gebärdet.
Und alle fallen drauf rein.
Nun, alle außer Frauen. Die wissen nämlich genau, daß sie allesamt exakt dasselbe getan hätten, wenn Ihnen die Gelegenheit geboten worden wäre.
Quelle: wgvdl.com
Damit soll nicht gesagt sein, dass Männer für "Ruhm und Reichtum" nicht auch mit unattraktiven Frauen schlafen würden. Der Unterschied besteht darin, dass sich Männer später nicht als Opfer "sexueller Nötigung" ausgeben würden, um ihren Selbsthass zu befriedigen.
P.S. Als ich den obigen Kommentar gelesen habe, fiel mir eine Anekdote ein. Ich arbeitete damals bei einem Konzert der Band Bon Jovi in Bremen. Ich saß am Einlass und beobachtete meine Kollegen, als eine wahrlich attraktive Frau, sie mag zwischen 25 und Anfang 30 gewesen sein, auf mich zukam und mich unverblümt fragte, ob ich "hier arbeiten würde" und falls ja, ob ich sie nicht in den Backstage-Bereich bringen könnte, weil sie in die Nähe von John Bon Jovi gelangen wolle. Zum Dank würde sie mir sofort einen blasen. Ich verneinte ihr gegenüber diese Möglichkeit zu haben. Die Frau zog von dannen, doch meine Kollegen, die mitbekommen hatten, dass ich von der Frau, die alle Blicke auf sich zog, angesprochen wurde, waren deshalb neugierig. Einer meiner Kollegen meinte damals, dass er sich an meiner Stelle anders verhalten hätte. Er hätte sich einen blasen lassen und erst dann gesagt, dass er sie nicht in den Backstage bringen könne. Wie auch immer. Vielleicht hätte diese Frau ja heutzutage behauptet, dass ich sie "sexuell genötigt" hatte, vielleicht aber auch nicht.
Im Rotlicht der alten Schule unterscheidet man deshalb wohlweislich in Nutten und Huren. Eine Hure ist eine Frau, die weiß, was sie tut und die dazu steht. Das Gegenteil einer Hure hingegen wird abfällig als Nutte bezeichnet.
Sicherheitsexperten entsetzt über deutsche Politik
Nanu, die Welt wartet auf einmal mit "rechtspopulistischer Hetze" auf? Oder melden sich jetzt endlich diejenigen zu Wort, die viel zu lange schon geschwiegen haben? Sei es d'rum. Es handelt sich in jedem Fall um einen interessanten Artikel, den die Welt da veröffentlicht hat. Nicht etwa, weil er etwas beinhalten würde, was andere nicht schon vorher angedacht oder geäußert haben, sondern weil er auf Personen gründet, denen man nicht nachsagen kann, dass sie nur als Pförtner am Hintereingang des Bundestages tätig waren und sind. Namentlich handelt es sich insbesondere um August Hanning (71) und Clemens Binninger (55), auf die sich der Artikel der Welt stützt.
Was bestätigt der betreffende Artikel? Vieles. Er bestätigt u.a., dass die Regierungspolitik zu keinem Zeitpunkt alternativlos, dafür aber von Anfang an gesetzeswidrig gewesen ist. Letzteres zumindest teilweise. Er enthält die Bestätigung, dass das Gros der Zugewanderten noch nicht einmal ein Anrecht auf ein Asylverfahren in Deutschland hat und das die Regierungspolitik zwangsläufig ins Desaster führen wird. Das lässt sich ohne weiteres herauslesen.
Punkt 2 eines 10-Punkte-Plans
So viel sei verraten, ich teile nicht bzw. nur ansatzweise die Ansichten der Sicherheitsexperten. Schon deshalb, weil ich absolut gegen jede weitere Zuwanderung von kulturfremden und integrationsresistenten Menschen bin und stattdessen die rigorose Repatriierung bereits eingewanderter Menschen befürworte, die nicht mit unseren Gesetzen und Werten konform sind.
Was bestätigt der betreffende Artikel? Vieles. Er bestätigt u.a., dass die Regierungspolitik zu keinem Zeitpunkt alternativlos, dafür aber von Anfang an gesetzeswidrig gewesen ist. Letzteres zumindest teilweise. Er enthält die Bestätigung, dass das Gros der Zugewanderten noch nicht einmal ein Anrecht auf ein Asylverfahren in Deutschland hat und das die Regierungspolitik zwangsläufig ins Desaster führen wird. Das lässt sich ohne weiteres herauslesen.
Punkt 2 eines 10-Punkte-Plans
So viel sei verraten, ich teile nicht bzw. nur ansatzweise die Ansichten der Sicherheitsexperten. Schon deshalb, weil ich absolut gegen jede weitere Zuwanderung von kulturfremden und integrationsresistenten Menschen bin und stattdessen die rigorose Repatriierung bereits eingewanderter Menschen befürworte, die nicht mit unseren Gesetzen und Werten konform sind.
In den deutschen Sicherheitsbehörden wächst die Kritik an der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Vor allem im Verfassungsschutz, im Bundeskriminalamt, beim Bundesnachrichtendienst (BND) und der Bundespolizei gibt es nach Informationen der „Welt am Sonntag“ erhebliche Sorgen um die innere Sicherheit der Bundesrepublik.Dass ich mit meiner Sichtweise zur Einwanderungspolitik nicht falsch liegen kann, wird hier von den Sicherheitsexperten bestätigt. Denn die Sicherheitsorgane der Bundesrepublik sind schon jetzt nicht mehr in der Lage, die Sicherheit und Ordnung im Lande gewährleisten zu können. Merkel & Co. spielen jedoch diesbezüglich auch weiterhin absichtlich und aus ideologischem Kalkül heraus mit dem Feuer.
Das Non-Paper beinhaltet eine klare Warnung: „Die deutschen Sicherheitsbehörden sind und werden nicht in der Lage sein, diese importierten Sicherheitsprobleme und die hierdurch entstehenden Reaktionen [Link vom Original übernommen] aufseiten der deutschen Bevölkerung zu lösen.“"...auf Seiten der deutschen Bevölkerung zu lösen." - Was soll uns das sagen? Dass die Sicherheitsorgane andernfalls bereit wären, gegen die deutsche Bevölkerung vorzugehen oder bedeutet es die verklausulierte Ablehnung dessen? Ich traue den deutschen Sicherheitsbehörden mittlerweile alles zu. Bislang haben sie Merkel & Co. mehr oder weniger bereitwillig unterstützt, zumindest war kein nennenswerter Widerstand zu erkennen. Stattdessen nahmen und nehmen sie die Unterwanderung durch die andere Seite und die damit verbundene Qualitätsminderung und Absenkung der eigenen Aufnahmekriterien widerstandslos hin. Warum sollten sie im Ernstfall dann nicht auch auf die eigenen Leute, auf den gesetzlichen Souverän, schießen? Es wäre nicht zum ersten Mal.
„Der hohe Zuzug von Menschen aus anderen Weltteilen wird zur Instabilität unseres Landes führen“, warnt demnach ein mit Sicherheitsfragen vertrauter Spitzenbeamter. „Wir produzieren durch diese Zuwanderung Extremisten [Link übernommen], die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird“, befürchtet er weiter. Seine Prognose ist düster: „Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat [der freiheitlich-demokratischen Grundordnung] erleben.“"Weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will..." - Mit anderen Worten ist die Regierungspolitik antidemokratisch, da sie nicht dem Mehrheitswillen entspricht. Zwar spricht das Wahlergebnis der kürzlich abgehaltenen Bundestagswahl gegen diese Feststellung - in etwa stimmten 9 von 10 Wahlberechtigte indirekt oder direkt für Merkel - doch sollten wir auch hierbei nicht Faktoren wie die manipulative Beeinflussung durch Massenmedien, die politisch-korrekte Sprachtyrannei und die soziale Ausgrenzung Andersdenkender und Abweichler unberücksichtigt lassen. Zum Vergleich eignet sich das Abstimmungsverhalten bei den letzten Wahlen in der DDR, die noch unter den gesellschaftlichen Bedingungen der DDR abgehalten wurden. Damals wählten ca. 99% direkt oder indirekt Honecker und doch befand sich die Sonne der SED bereits am Untergang.
Eine Integration Hunderttausender illegaler Einwanderer in Deutschland sei angesichts der Zahl und der bereits bestehenden Parallelgesellschaften gar nicht möglich, befürchten Sicherheitsexperten. Stattdessen „importieren wir islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis“, heißt es in einem unterschriftslosen Papier, das unter hochrangigen Sicherheitsbeamten des Bundes kursiert und der „Welt am Sonntag“ vorliegt.
Samstag, 28. Oktober 2017
Aktenzeichen XY (ZDF) verbreitet Fake News
Jeder kann sich ausmalen, was passiert wäre, wenn das ZDF über einen Kriminalfall berichtet hätte, bei dem die echten Täter weiße Christen waren, deren Darsteller aber mit dunkelhäutigen Mohammedanern besetzt worden wären, um das Publikum in die Irre zu führen. Mit Sicherheit hätte es mächtig geklatscht, aber garantiert keinen Beifall.
Der entsprechende Sendebeitrag des ZDF ist hier zu sehen und einen Zeitungsartikel über den Vorfall findet ihr hier.
Freitag, 27. Oktober 2017
Merkel hat alles... - Hohn und Spott gegen Größenwahn und Totalverblödung
Das hat nichts mit "Verrohung der politischen Kultur" im Bundestag zu tun, was uns gewisse Politiker und Medien in volksverhetzender Weise weiszumachen suchen, sondern lässt sich als Einzug politischer Kultur in den uniformen Blockflöten-Alltag des Bundestages bezeichnen.
Die Aussage, Merkel habe alles richtig gemacht, ist schlicht und einfach fernab jeglicher Realität und größenwahnsinnig wie vollverblödet zugleich, so das ein kultivierter Volksvertreter mit dem Anspruch, das Grundgesetz gegen den Zerstörungswahn zu verteidigen und dem Land und dem Volk zu dienen, gar nicht umhin kann, als in schallendes Gelächter auszubrechen.
Die Aussage, Merkel habe alles richtig gemacht, ist schlicht und einfach fernab jeglicher Realität und größenwahnsinnig wie vollverblödet zugleich, so das ein kultivierter Volksvertreter mit dem Anspruch, das Grundgesetz gegen den Zerstörungswahn zu verteidigen und dem Land und dem Volk zu dienen, gar nicht umhin kann, als in schallendes Gelächter auszubrechen.
Das leidendste Tier auf Erden erfand sich – das Lachen.
Lachen heißt: schadenfroh sein, aber mit gutem Gewissen.
Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.*
Friedrich Nietzsche (1844-1900)* Es liegt in der Natur des Menschen, nach Anerkennung zu streben. Wobei die Anerkennung die eine Seite der Medaille ist, die andere ist, verspottet zu werden. Auslachen ist Widerspruch zur Anerkennung.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Mittwoch, 25. Oktober 2017
Eine Gerichtsposse zur weiteren Aushöhlung des Asylrechts?
Deutschland ist ein Irrenhaus. Diese Posse der Justiz beweist es einmal mehr.
Nein, man kann nicht in Abwesenheit Urteile fällen und es wäre geradezu menschenverachtend, wenn man sich am internationalen und national gültigen Asylrecht hält. Um letzteres zu verhindern, soll ein lausiger Verfahrensfehler herhalten. Ein Fehler, von dem man noch nicht einmal sagen kann, ob ihn das Gericht nicht absichtlich arrangiert hat, um einen Präzedenzfall zur weiteren Aushöhlung des Asylrechts zu schaffen.
Immerhin sind die Gerichte nach eigener Aussage dermaßen überlastet, dass sie nicht ausreichend Zeit zur Verfolgung gesellschaftsrelevanter Dinge haben...
Nein, man kann nicht in Abwesenheit Urteile fällen und es wäre geradezu menschenverachtend, wenn man sich am internationalen und national gültigen Asylrecht hält. Um letzteres zu verhindern, soll ein lausiger Verfahrensfehler herhalten. Ein Fehler, von dem man noch nicht einmal sagen kann, ob ihn das Gericht nicht absichtlich arrangiert hat, um einen Präzedenzfall zur weiteren Aushöhlung des Asylrechts zu schaffen.
Immerhin sind die Gerichte nach eigener Aussage dermaßen überlastet, dass sie nicht ausreichend Zeit zur Verfolgung gesellschaftsrelevanter Dinge haben...
Bundestag eröffnet mit Ausgrenzung, Verachtung und Hass gegenüber der einzigen Oppositionspartei
Die erste Rede eines Abgeordneten der AfD im Bundestag hielt Dr. Bernd Baumann (59).
Und was sagen die Kartell-Medien dazu? Die berichten über eine nur eingebildete Ausgrenzung der AfD durch die Blockflötenparteien, dass zum ersten Mal Rechte im Bundestag sitzen würden (Focus), was übrigens in mehrfacher Hinsicht Blödsinn ist oder darüber, wie "verroht" (FR) es nun dank der AfD im Bundestag zugehen würde.
Es ist einfach nur beschämend, was für ein niederes Niveau der Linksruck der Gesellschaft erzeugt hat.
Es ist und bleibt eine historische Tatsache, dass überall dort, wo Linke das Zepter geschwungen haben und schwingen, nichts Gutes dabei heraus kommt.
Dienstag, 24. Oktober 2017
Rentenrücklage sinkt
Und sie wird noch weiter sinken. Auch dank der nationalmasochistischen Willkommenskultur in die deutschen Sozialkassen.
Montag, 23. Oktober 2017
Messerattentat von München: Vom Umgang mit dem (islamischen) Terror
Den Islam mit seinen treuesten Vertretern in Zusammenhang bringen?
Geht gar nicht!
Dschihadisten pauschal für psychisch krank erklären und damit alle psychisch Kranken unter Generalverdacht stellen?
Kein Problem.
P.S. Die Polizei bestreitet ein religiöses oder politisches Motiv des Täters. Sie besteht darauf, dass der Täter "Deutscher" ist, weil der Täter "in Deutschland geboren ist". Wohl deshalb verzichtete sie bei der Täterbeschreibung, als sie des Täters noch nicht habhaft war, auf die Benennung biologischer Merkmale und konzentrierte sich allein auf die Kleidung. Und wohl deshalb nennt die Polizei keinen Namen oder Näheres zum Täter. Dieser Polizei vertraue ich nicht. Wer Statistiken frisiert, Tatmotive verschleiert und auf wichtige Fahndungsdetails verzichtet, um der vorherrschenden Politik aber nicht der Sicherheit der Bürger zu dienen, der kann mich mal.
P.S. Die Polizei bestreitet ein religiöses oder politisches Motiv des Täters. Sie besteht darauf, dass der Täter "Deutscher" ist, weil der Täter "in Deutschland geboren ist". Wohl deshalb verzichtete sie bei der Täterbeschreibung, als sie des Täters noch nicht habhaft war, auf die Benennung biologischer Merkmale und konzentrierte sich allein auf die Kleidung. Und wohl deshalb nennt die Polizei keinen Namen oder Näheres zum Täter. Dieser Polizei vertraue ich nicht. Wer Statistiken frisiert, Tatmotive verschleiert und auf wichtige Fahndungsdetails verzichtet, um der vorherrschenden Politik aber nicht der Sicherheit der Bürger zu dienen, der kann mich mal.
Hauszeitung der Grünen fordert Entsorgung der Deutschen
Auch für den Zellhaufen, der auf den Namen Hengameh Yaghoobifarah reagiert, gilt: Früher bestanden Dick und Doof immerhin noch aus zwei Personen, heute ist das anders.
Dass es wieder einmal die Hauspostille der Olivgrünen ist, die mit derart dümmlichen und plumpen Rassismus ("Deutsche, schafft euch ab!") auffällt, verwundert ebenso nicht, wie es nicht verwundert, dass die Arbeitgeber der Rassisten Yaghoobifarah und Yücel die gleichen sind.
Bevor die TAZ auf die Idee kommen sollte, den betreffenden Artikel nachträglich zu verfremden oder gar zu löschen, soll er hier dokumentiert werden:
Dass es wieder einmal die Hauspostille der Olivgrünen ist, die mit derart dümmlichen und plumpen Rassismus ("Deutsche, schafft euch ab!") auffällt, verwundert ebenso nicht, wie es nicht verwundert, dass die Arbeitgeber der Rassisten Yaghoobifarah und Yücel die gleichen sind.
Bevor die TAZ auf die Idee kommen sollte, den betreffenden Artikel nachträglich zu verfremden oder gar zu löschen, soll er hier dokumentiert werden:
Deutsche, schafft Euch ab!
Kartoffeln würden lieber auf einen freien Tag verzichten, als Muslim_innen ein Mal was zu gönnen. Warum machen sie das?
Sonntag, 22. Oktober 2017
Vertuschung von Anschlag: Argentinien bot Iran Atomtechnologie an
„Ein ehemaliger argentinischer Geheimdienstler hat am Mittwoch vor einem Gericht in Buenos Aires ausgesagt, Argentinien habe dem Iran im Rahmen eines Geheimpakts zur Vertuschung der Verantwortung des Teheraner Regimes für den Terroranschlag auf das Zentrum der jüdischen Organisation AMIA im Juli 1994 nukleares Knowhow und Atomtechnologie angeboten. Bei dem vom Iran und seiner schiitischen libanesischen Stellvertreterorganisation im Libanon, der Hisbollah, koordinierten Bombenanschlag in der argentinischen Hauptstadt wurden 85 Menschen getötet und Hunderte verletzt. Der ehemalige Agent, Ramon Bogado, berichtete bei einer Anhörung über die geheimen Absprachen zwischen dem Iran und der Regierung der ehemaligen Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner, das Angebot der Beihilfe im Atombereich sei den Iranern...Hier weiterlesen.
Freitag, 20. Oktober 2017
Abitur 1981 - Vorsicht Stufe...
Offensichtlich hatte man schon 1981 kein sonderliches Vertrauen mehr in die Auffassungsgabe von Abiturienten. :-)
Nachgereicht: Göring-Eckardt - die Schutzheilige aller Minderheiten?
Ich muss das Selig-Sein der Armen anerkennen. Andererseits finde ich es nicht verkehrt, von "geistig Armen" zu sprechen, weil ich auch das auf mich übertragen kann.
die ehemalige und erfolglose Studentin der Theologie Katrin Göring-Eckardt in "Die Welt" vom 29.5.2011
Insiderin aus dem Facebook-Löschzentrum packt aus: So zensieren wir!
Eigentlich hatte ich hier ein
eingestellt. Da jedoch im Impressum des YouTube-Kanals der Name Jan van Helsing alias Jan Udo Holey auftaucht und dort als einer von mehreren Autoren genannt wird, möchte ich auf eine weitere Verlinkung verzichten.
Video
eingestellt. Da jedoch im Impressum des YouTube-Kanals der Name Jan van Helsing alias Jan Udo Holey auftaucht und dort als einer von mehreren Autoren genannt wird, möchte ich auf eine weitere Verlinkung verzichten.
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Fürchterlicher als Feuer...
Es geht hier nicht um Iran, Afghanistan oder Saudi Arabien. Es geht um die Türkei, das fälschlich lange Zeit für ein aufgeklärtes Land gehalten und im Westen als fortschrittlichstes islamisches Land verherrlicht wurde. Sehr viele Männer sind dort der Meinung, man dürfe Frauen die Hand nicht geben. Zwar sind diese Männer alle fest davon überzeugt dadurch islamisch zu handeln und sind auch selbst sehr fromm, aber im Westen wird fröhlich weiter behauptet, das hätte nichts mit dem Islam zu tun. Das hat damit zu tun, wie diese Millionen den Islam sehen. Somit ist es ihre Interpretation des Islams. Für sie ist es der Islam.
Da kann der heuchelnde Pseudo-Säkulare aus Europa jammern wie er will, der bei jeder Gelegenheit Islam-Unterstützer spielt. Dort in der Türkei warnen die Säkularen vor der Islamisierung, hier warnen die Säkularen vor den Warnern der Islamisierung. Verkehrte Welt.
Und noch was amüsantes. Viele Islamisten-Männer sagen ja, man dürfte nur verwandten Frauen die Hand geben. Hieße das dann, wenn sie ihrer eigenen Frau die Hand geben, dass sie dann zuvor schon verwandt waren? Sonst dürften sie ja nicht. Deren Stammkreis ist halt doch ein Kreis.
Cahit Kaya
Mittwoch, 18. Oktober 2017
Dienstag, 17. Oktober 2017
Türke, Ex-Moslem und schwul...
Warum benötigte dieser Türke keine Integrationskurse und keine Sonderrechte?
Fragen über Fragen...
Montag, 16. Oktober 2017
Terror in Somalia - Ursachenfindung von Links
- Somalias Waffenindustrie an den Kriegen dieser Welt profitiert und diese finanziert
- Somalia als ehemalige Kolonialmacht noch immer ihr Unwesen treibt
- damit gegen Somalias imperialistische Politik und kapitalistische Kriegstreiberei protestiert wird
- und/oder Somalias Soldaten sich im Auslandseinsatz befinden
- (das islamische) Somalia Krieg gegen den Islam führt
- in Wahrheit die CIA, der Mossad und der Mann im Mond das Attentat verübt haben
Fahne der al Shabaab-Gotteskrieger
Islam in Afrika - 1400 Jahre Negersklaverei
Seit dem 7. Jahrhundert, also mit Beginn der islamischen Expansion, beuten Moslems den afrikanischen Kontinent aus, in dem sie Afrikaner zu Sklaven machen. Selbst im 21. Jahrhundert gehört dieses Kapitel der Geschichte nicht der Vergangenheit an, sondern immer noch zum Alltag in Afrika. Die Islamisierung Afrikas und die damit verbundene Sklaverei sind noch heute die Hauptursache für die Konflikte auf dem schwarzen Kontinent. Und dennoch gilt sie weitestgehend als Tabu. Der Mythos vom bösen alten weißen Hetero-Mann, der für alles Elend auf dieser Welt verantwortlich ist, lässt sich mit diesen Fakten ebenso wie die antiwestlichen, antikapitalistischen und anti-europiden Ressentiments der Ewigmorgigen nicht aufrechterhalten. Ginge es den Ewigmorgigen allein um die Schaffung einer besseren Welt, würden sie unmöglich diese Fakten ignorieren.
Sonntag, 15. Oktober 2017
Krieg auf den Straßen: Wozu sind Spiegel und Blinker da?
Ihr sagt es ja selbst, dass es nicht zuviel verlangt sein kann, wenn der Blinker betätigt wird, die Spiegel benutzt werden und ein kurzer Seitenblick erfolgt. Allerdings halte ich 80 Euro und einen Punkt in Flensburg für keine geeignete Strafe, um auf solch verantwortungsloses und gefährliches Verhalten, wie es im Video zu sehen ist, adäquat und abschreckend zugleich einwirken zu können.
Den Beweis hierfür liefert der Alltag auf Deutschlands Straßen ab. Die Häufigkeit solcher gefährlichen Eingriffe in den Straßenverkehr beweist, dass noch immer zu viele Verkehrsteilnehmer die Strafandrohungen nicht wirklich ernst nehmen. Eine erfolgreich absolvierte Teilnahme an einem Aufbauseminar am Wochenende, ein Ordnungsgeld in Höhe eines Netto-Monatseinkommens und ein sofortiges Fahrverbot für ein oder drei Monate - aber nicht, wenn es sich um Intensivtäter handeln sollte! - wäre weitaus hilfreicher, um die um sich greifende Seuche* gefährlichen und narzisstischen Fahrens eindämmen zu können.
* Es ist kein Vorurteil, sondern meiner Erfahrung geschuldet, wenn ich sage, dass der Anteil der Teppichflieger, den selbige am alltäglichen Kleinkrieg auf den Straßen haben, weit höher ist, als der Anteil, den sie an der Gesamtbevölkerung haben.
Bremer Festwiese: Lässt sich mit Kuttenverbot die 'Kulturbereicherung' verhindern?
Die rot-grüne Stadtregierung von Bremen greift hart durch. Denn es ist noch nicht einmal ein ganzes Jahr her, als ein Rocker in Kutte und mit einem zuvor gestohlenen LKW bewaffnet über die Bremer Festwiese raste, um möglichst viele ungläubige Fahrradfahrer und Fußgänger brutal zu ermorden. Zudem soll endlich Schluss sein mit den vor allem gegen Mädchen und Frauen gerichteten sexuellen Übergriffen, die von den Rockern nur deshalb traditionell auf der Bremer Festwiese begangen werden, weil sie ihre Opfer für minderwertig halten und die Opfer sich nicht den heiligen Kleidungsvorschriften der Rocker fügen. In der Vergangenheit hat sich überhaupt die auf der Bremer Festwiese begangene und gegen Einheimische und Andersartige gerichtete Kriminalität von Rockern dermaßen drastisch erhöht, dass der rot-grünen Stadtregierung nun keine andere Möglichkeit als ein Verbot der Rocker-Symbole übrig geblieben ist...
Warum dann aber das offensichtlich nicht an Fakten gebundene Verbot der Rocker-Symbole nicht auch, und das dann auch noch zurecht, auf das Tragen islamischer Symbole oder besser noch auf jegliches Aussehen erweitert wurde, das mit der Gefährdung der Sicherheit auf Volksfesten nachweislich zusammenhängt, bleibt unklar. Vielleicht möchte man ja in Bremen verhindern, was neulich in Cottbus noch ermöglicht werden konnte: Ein sicheres Volksfest?
Warum dann aber das offensichtlich nicht an Fakten gebundene Verbot der Rocker-Symbole nicht auch, und das dann auch noch zurecht, auf das Tragen islamischer Symbole oder besser noch auf jegliches Aussehen erweitert wurde, das mit der Gefährdung der Sicherheit auf Volksfesten nachweislich zusammenhängt, bleibt unklar. Vielleicht möchte man ja in Bremen verhindern, was neulich in Cottbus noch ermöglicht werden konnte: Ein sicheres Volksfest?
Samstag, 14. Oktober 2017
Eine Frage, die von der Linken und ihren Verbündeten nicht gestellt wird
Ein von Linken und Mohammedanern gerne benutztes Argument stellt die rhetorische Frage dar, die die Bereitschaft gewisser Erdteile bezüglich des sog. "Demokratie-Exports durch den Westen" insgesamt in Frage stellt.
Hierbei wird schon mal ignoriert, dass das Bedürfnis nach einer freiheitlicheren und moderneren Gesellschaft in den islamischen Ländern selbst ausgeprägt vorhanden war/ist und der weltweit stattfindende Dschihad eine Reaktion auf eben dieses von vielen Menschen in den betreffenden Ländern getragene Bedürfnis nach Veränderung ist. Der Dschihad richtet sich in erster Linie gegen die Moderne, er ist sozusagen ein Überlebenskampf des Islam, der zudem frei nach dem Motto Angriff (Ausbreitung) ist die beste Verteidigung geführt wird. Man könnte auch sagen, was dem Heiligen Römischen Kirchenreich die Erfindung des Buchdrucks war, ist dem OIC-Reich das Internet.
Die als rhetorische Frage verpackte Forderung der Linken und Mohammedaner beinhaltet letztendlich nur den Wunsch nach einer Gesellschaft, in der der Islam und somit keine freiheitlich-bürgerliche Ordnung vorherrscht.
Die Linke fällt somit den fortschrittlich gesinnten Menschen (und das nicht nur in den besagten Ländern) in den Rücken.
Was die Mohammedaner betrifft, die so argumentieren, handelt es sich um jene Kräfte, die sich in erklärter Gegnerschaft zu den fortschrittlich gesinnten Menschen in jenen Ländern befinden. Es sind nicht zufällig jene Mohammedaner, die sich nie die Frage stellen, ob der Scharia-Im-und Export, den sie betreiben, auch von der "Bevölkerung so gewünscht ist"?
Eine Frage, die sich übrigens auch die Linken nicht stellen. Es geht ihnen nicht um das Selbstbestimmungsrecht der Völker und es geht ihnen auch nicht um kulturelle Vielfalt. Das sind Phrasen, die nur dann von der Linken als Argument benutzt werden, wenn es um die ureigenen Interessen geht. Die ureigensten Interessen der Linken wiederum bestehen in der Verachtung der freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaft und in der Überwindung des bösen Kapitalismus des noch böseren weißen Hetero-Mannes.
Ginge es ihnen, wie sie es vorgeben, um den Idealismus, der in den besagten Phrasen steckt, dann müsste die Linke jede Bewegung unterstützen, die sich auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker beruft und auf die Bewahrung der eigenen Kultur basiert. Was diese Bewegungen betrifft, insofern sie der freiheitlich-bürgerlichen Welt entstammen, so befindet sich die Linke jedoch in unerbittlicher Feindschaft ihnen gegenüber. Gleiches trifft übrigens auch auf die Mohammedaner zu, die den "Demokratie-Export" in ihre Heimatländer in Frage stellen, aber niemals hinterfragen, ob hier irgend jemand den Islam-Import haben will?
Hierbei wird schon mal ignoriert, dass das Bedürfnis nach einer freiheitlicheren und moderneren Gesellschaft in den islamischen Ländern selbst ausgeprägt vorhanden war/ist und der weltweit stattfindende Dschihad eine Reaktion auf eben dieses von vielen Menschen in den betreffenden Ländern getragene Bedürfnis nach Veränderung ist. Der Dschihad richtet sich in erster Linie gegen die Moderne, er ist sozusagen ein Überlebenskampf des Islam, der zudem frei nach dem Motto Angriff (Ausbreitung) ist die beste Verteidigung geführt wird. Man könnte auch sagen, was dem Heiligen Römischen Kirchenreich die Erfindung des Buchdrucks war, ist dem OIC-Reich das Internet.
Die als rhetorische Frage verpackte Forderung der Linken und Mohammedaner beinhaltet letztendlich nur den Wunsch nach einer Gesellschaft, in der der Islam und somit keine freiheitlich-bürgerliche Ordnung vorherrscht.
Die Linke fällt somit den fortschrittlich gesinnten Menschen (und das nicht nur in den besagten Ländern) in den Rücken.
Was die Mohammedaner betrifft, die so argumentieren, handelt es sich um jene Kräfte, die sich in erklärter Gegnerschaft zu den fortschrittlich gesinnten Menschen in jenen Ländern befinden. Es sind nicht zufällig jene Mohammedaner, die sich nie die Frage stellen, ob der Scharia-Im-und Export, den sie betreiben, auch von der "Bevölkerung so gewünscht ist"?
Eine Frage, die sich übrigens auch die Linken nicht stellen. Es geht ihnen nicht um das Selbstbestimmungsrecht der Völker und es geht ihnen auch nicht um kulturelle Vielfalt. Das sind Phrasen, die nur dann von der Linken als Argument benutzt werden, wenn es um die ureigenen Interessen geht. Die ureigensten Interessen der Linken wiederum bestehen in der Verachtung der freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaft und in der Überwindung des bösen Kapitalismus des noch böseren weißen Hetero-Mannes.
Ginge es ihnen, wie sie es vorgeben, um den Idealismus, der in den besagten Phrasen steckt, dann müsste die Linke jede Bewegung unterstützen, die sich auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker beruft und auf die Bewahrung der eigenen Kultur basiert. Was diese Bewegungen betrifft, insofern sie der freiheitlich-bürgerlichen Welt entstammen, so befindet sich die Linke jedoch in unerbittlicher Feindschaft ihnen gegenüber. Gleiches trifft übrigens auch auf die Mohammedaner zu, die den "Demokratie-Export" in ihre Heimatländer in Frage stellen, aber niemals hinterfragen, ob hier irgend jemand den Islam-Import haben will?
Freitag, 13. Oktober 2017
11 amtliche Migrations-Mythen im Bullshitcheck
30-Jährige, die sich als Teenies registrieren lassen, Typen, die sich mit 14 Identitäten durchs Land bewegen und abkassieren; Axtangriffe, Vergewaltigungen, Kölner Silvesternacht, Betonsperren („Merkelsteine“) bei jedem Straßenfest – the shit has hit the fan, wie man so schön zu sagen pflegt. Und es ging schneller und es kam dicker als selbst die Skeptiker annehmen mussten.Hier weiterlesen.
Die Islamisierung macht es möglich: Frauenverachtung als Grundwert Deutschlands bezeichnet
Muslime für ein muslimisches Deutschland, muss es heißen. Alles andere ist heuchlerisches Taqiyya-Geschwätz. Denn ginge es den Surensöhnen einzig um die im Grundgesetz vertretenen Werte, dann müsste die Ahmadiyya-Sekte längst aufgelöst sein. Stattdessen produziert sie Zwangsehen und sog. Ehrenmorde am laufenden Band. Und selbst vor dschihadistischen Terrorattentaten schrecken ihre Angehörigen nicht zurück, wie unlängst der versuchte Mord in Hannover verdeutlichte, als eine Surentochter der Ahmadiyya mit Hilfe eines Messers versuchte, einem Polizisten die Kehle durchzuschneiden.
Donnerstag, 12. Oktober 2017
Polizei und Justiz sind überlastet - ein Beispiel, warum dem so ist
Die Justiz und die Polizei sind völlig überlastet, heißt es gebetsmühlenartig. Wie unser Beispiel zeigt, hat das ernste Gründe. Und die erfordern nun einmal, dass sich Justiz und Polizei überwiegend auf die Schwerkriminalität im Lande konzentrieren. Sonst könnte ja womöglich der ein oder andere illegal eingereiste Sozialschmarotzer mit mehreren Identitäten weniger ins Land geraten, so mancher islamische Extremist nicht dingfest gemacht werden oder eine Bande von korrupten Politverbrechern nicht pausenlos Gesetze brechen.
Überhaupt ist es nur zu schön, mit anzusehen, wie länderübergreifende Amtshilfe in Deutschland funktionieren kann, wenn es sich nicht gerade um einen flüchtigen Massenmörder wie Amri handelt.
Überhaupt ist es nur zu schön, mit anzusehen, wie länderübergreifende Amtshilfe in Deutschland funktionieren kann, wenn es sich nicht gerade um einen flüchtigen Massenmörder wie Amri handelt.
Mittwoch, 11. Oktober 2017
Die alltägliche Schul-Indoktrination
Manchmal lohnt sich ein Blick über die Grenzen. In Frankreich wie auch in der Romandie zum Beispiel unterscheidet man zwischen „instruction“ und „éducation“, also zwischen Bildung und Erziehung. Diese Haltung geht auf den Aufklärer und liberalen Denker Jean-Marie Condorcet (1743 – 1794) zurück, der schon vor über 200 Jahren mahnend schrieb: „L‘école doit se borner à l’instruction“ (Die Schule ist der Bildung verpflichtet). „Erziehung zielt auf das Ganze, auf den Menschen als solchem; „instruction“, also der Unterricht ist progressiv, geht von Element zu Element, erzieht natürlich dadurch, aber nicht den Menschen als ganzes (parce que une éducation publique deviendrait contraire à l’indépendance des opinions). Mit dem Unterricht soll der Schüler befähigt werden, sich zu entwickeln und autonome Entscheidungen zu fällen.
Die Absicht mit Unterricht Gesinnung zu erzeugen, lehnte Condorcet, ein Revolutionär der ersten Stunde, ab. Man sollte diesen famosen libertären Geist auch an den pädagogischen Hochschulen des deutschsprachigen Raums einmal hervornehmen und ihn mit den angehenden Lehrkräften diskutieren. Jean-Marie Condorcet hat im französischen Sprachraum denselben Rang wie Pestalozzi oder Humboldt bei uns. Seine unbeugsame Haltung gegen die Tyrannei des Denkens und gegen die Indoktrinierung brachte ihn auch in Opposition zu den wilden Revolutionären um Robespierre und kostete ihn schließlich das Leben.
Heute würde er sagen: Gesinnung zu erzeugen ist keine Aufgabe einer öffentlichen Schule und darf deshalb auch kein Lehrplanziel sein. Wird die Bekundung des guten Willens zudem noch als Kompetenz gehandelt, als prüfbare und messbare Kompetenz bewertet, dann enden wir bei einem Erziehungsbegriff mit totalitärem Anspruch.
Beim Durchforsten der Homepage von Ecucation 21 einem Ableger der Agenda 21 kann einem der kalte Schauer den Rücken hinunterlaufen. Derart offensichtlich ist hier der Versuch, kleine Kinder mit ideologiebehafteter Weltrettungsprosa in einen homini naturae zu verwandeln. Und was noch schlimmer ist: Auf der Strecke bleiben in der Regel Naturexpeditionen, Morgenspaziergänge, Vogel- und Wiesenblumenbestimmung, physikalische Experimente, Neugier und Forschergeist. Meine Söhne haben in der Unterstufe nie eine Blumenwiese betreten, keine Pflanzen bestimmt, keine Tiere im Klassenzimmer gehalten. Sie wurden mit Arbeitsblättern und Dok-Filmen bombardiert, mit Unterricht, der keine offene Lösungsstrategie zulässt, weil er mit massiven Glaubenssätzen behaftet ist.
Es ist eine Perversion von Unterricht, die sich da abspielt, eine Umkehr aller pädagogischen Werte, welche auf dem Findungsgeist der Kinder beruht. Und es ist zutiefst antiwissenschaftlich, denn die Wissenschaft ist immer der letzte Stand des Irrtums, Zweifeln und Kritik sind Pflicht. Deprimierend ist auch, wenn man sieht, dass es offensichtlich Geld gibt, um die vielen Menschen aus dem realen Unterricht wegzulocken, damit sie solche Lernprogramme in die Welt setzen und mit einem aktiven Lobbying deren Implantierung in den Unterricht vorantreiben, während die Praxis unter einem chronischen Geldmangel leidet.Den gesamten Artikel gibt es hier.
Vorgeburtliche Geschlechterselektion auf dem Vormarsch - Ärzte entsorgen Mädchen
Nach den Erhebungen des Europarats und der UN weisen außer den Kaukasusstaaten Armenien und Aserbeidschan auch die Geburtsstatistiken auf dem Balkan ein auffälliges Ungleichgewicht zwischen der Zahl geborener Mädchen und Jungen auf. So kommen in Staaten wie Montenegro, Albanien, Mazedonien oder Kosovo 110 bis 113 lebend geborene Jungen auf 100 Mädchen: Als natürlich gilt ein Verhältnis von 102 bis 103 Jungen auf 100 Mädchen.
BalkanblogEs wird wieder selektiert in Europa. Es geht wieder darum, was als lebenswert und lebensunwert betrachtet wird. Als lebensunwert gelten nun mehr Mädchen, deshalb werden sie abgetrieben, was wiederum nur eine Umschreibung für das von Ärzten vorgenommene Einleiten einer Totgeburt ist.
Dass es sich hierbei um Länder handelt, in denen der Islam eine dominante bzw. eine entscheidende Rolle spielt, sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Zudem wird durch weniger Geburten von Mädchen der Konkurrenzdruck auf die männliche Bevölkerung erhöht. Was das gepaart mit der praktizierten Polygamie und Prüderie für Auswirkungen hat, dürfte ebenfalls einleuchten. Denn so manch ein unausgelasteter Musel wird sich nicht mit Esel, Ziegen und Schafe zufrieden geben, sondern wird in die Länder der Ungläubigen abwandern, wo die freizügigen Schlampen und Kuffar-Nutten ohnehin auf ihre kulturelle Bereicherung nur so warten.
Dienstag, 10. Oktober 2017
Bundesverwaltungsamt sucht schariataugliche Bewerberinnen
Unter dem Slogan „Bewirb Dich wie du bist“ und „Gestalte mit beim Bundesverwaltungsamt“, startet das Amt eine Bewerbungskampagne, die mehr als nur Unverständnis hervorruft. Auf Plakatwänden wie auch im Internet ist das Bundesverwaltungsamt auf das Äußerste darum bemüht, muslimische Neubürgerinnen mit Kopftuch zu gewinnen. Neutralitätsgebot des Amtes? Fehlanzeige! Kritikfähigkeit des Amtes? Ebenfalls Fehlanzeige! Zudem teilt das behördliches Islam-Modell auf der Facebookseite der Behörde aus.
jouwatchDas Bundesverwaltungsamt ist übrigens dem Bundesinnenministerium unterstellt. Bundesinnenminister ist der 'überzeugte und tiefgläubige Christ' Thomas de Maizière (63, CDU).
Geleitet wird das Bundesverwaltungsamt von Christoph Verenkotte (59). Verenkotte ist ebenfalls Christ und stand einem gewissen Horst Waffenschmidt (1933-2002, CDU) nahe. Waffenschmidt war u.a. Mitglied im evangelikal-politischen Netzwerk The Family.
Dass das Bundesverwaltungsamt nun gezielt nach schariakonformen Bewerberinnen sucht, ist ein Skandal. Jedoch verwundert auch das nicht mehr. Die Gesellschaft soll mit aller Macht religiöser werden. Es ist nur ein weiterer Schritt hin zum endgültigen Abschied von der freiheitlich-aufgeklärten Gesellschaft.
Montag, 9. Oktober 2017
Die Linke im Muff von tausend Jahren (Warum es keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus gibt)
Aus der "kleinen linken Dynastie" ist eine übergroße geworden. Eine, die durch ihre vor allem auf Politik, Bildung, Erziehung, Kunst und Medien ausgeübte Dominanz das gesamte Land beherrscht und in suizidaler Selbstaufgabe erstarren lässt. Eine Dynastie, die jede längst überfällige und sachliche Diskussion bereits im Keim erstickt, in dem sie jeden Zweifler am linken Dogmatismus und jeden Häretiker auf das Übelste stigmatisiert und zudem verfolgen lässt.
Die "kleine linke Dynastie" hat es nach der kleinen braunen Dynastie und der kleinen roten Dynastie nun schon zum dritten Mal innerhalb von noch nicht einmal 100 Jahren fertig gebracht, dass nahezu das gesamte Volk sich ihren Interessen mehr oder weniger freiwillig untergeordnet hat und ihrer Denkweise nahezu schutzlos ausgeliefert ist.
Ein Vergleich mit dem Aufstieg und der Vorherrschaft der NSDAP und der SED ist übrigens schon von daher angebracht, weil auch diese Tyrannen im Islam einen brüderlichen Partner gesehen haben.
Mit dem Erschleichen der Sprachhoheit war es der "kleinen linken Dynastie" gelungen, die veröffentlichte Meinung dergestalt für sich zu vereinnahmen, dass die dogmatische Weltsicht der linken Randgruppe sich als vermeintliche Meinungsvielfalt der Mitte zu verkaufen wusste und die echte bürgerliche Mitte mehr und mehr an den äußeren rechten Rand der Gesellschaft verschoben wurde.
Doch kommen wir auf den bereits 2015 in der FAZ erschienenen Artikel von Samuel Heinz Schirmbeck (76) zurück. Schirmbeck räumt eindrucksvoll mit dem Irrsinn auf, zwischen Islamismus und Islam unterscheiden zu wollen. Im Gegensatz zur "kleinen linken Dynastie" verfügt Schirmbeck über echte Argumente und nicht über die immer gleichen ideologischen Phrasen und das längst widerlegte weltfremde Wunschdenken seiner ehemaligen Genossen.
Wer Schirmbecks Artikel liest, der wird begreifen, warum sich nach islamischen Attentaten keine nennenswerte Zahl an Muslimen zusammenfinden kann, die im Namen des Islam dagegen protestiert, sich aber massenhaft Muslime finden lassen, die mit den Attentätern sympathisieren, sich mit ihnen solidarisieren und deren wie auch immer geartete Taten zu rechtfertigen zu suchen. Und zwar im Namen des Islam.
Er wird verstehen, warum zum Beispiel Erdogan auf die Äußerung Merkels, beim Islamischen Staat handele es sich um "islamistischen Terror" so schroff reagierte, wie er nun einmal reagiert hat, als er sagte, dass es in der türkischen Sprache im Gegensatz zur deutschen Sprache keinen Unterschied zwischen islamisch und islamistisch gibt und daher jeder, der von "islamistischen" Terror redet, in Wirklichkeit den islamischen meint, was wiederum die Gefühle aller Muslime verletzen würde.
Und die Gefühle muslimischer Herrenmenschen nicht zu verletzen, das hat höchste Priorität im Deutschland dieser Tage. Da opfert man aus linker Sicht allzu gerne die ohnehin verhassten bürgerlichen Werte. Das Grundgesetz gilt hierbei, was man vom Koran niemals behaupten würde, als rückständig, überholt und dringend reformbedürftig. Und was sind schon die paar Messerstiche, Vergewaltigungen, Diebstähle, Erniedrigungen, Morde und dergleichen mehr, die die Bevölkerung gefälligst zu erdulden hat, wenn es darum geht, das Gefühl - und sei es auch nur eines einzigen Mohammedaners - nicht zu verletzen?
Die "kleine linke Dynastie" hat es nach der kleinen braunen Dynastie und der kleinen roten Dynastie nun schon zum dritten Mal innerhalb von noch nicht einmal 100 Jahren fertig gebracht, dass nahezu das gesamte Volk sich ihren Interessen mehr oder weniger freiwillig untergeordnet hat und ihrer Denkweise nahezu schutzlos ausgeliefert ist.
Ein Vergleich mit dem Aufstieg und der Vorherrschaft der NSDAP und der SED ist übrigens schon von daher angebracht, weil auch diese Tyrannen im Islam einen brüderlichen Partner gesehen haben.
Mit dem Erschleichen der Sprachhoheit war es der "kleinen linken Dynastie" gelungen, die veröffentlichte Meinung dergestalt für sich zu vereinnahmen, dass die dogmatische Weltsicht der linken Randgruppe sich als vermeintliche Meinungsvielfalt der Mitte zu verkaufen wusste und die echte bürgerliche Mitte mehr und mehr an den äußeren rechten Rand der Gesellschaft verschoben wurde.
Doch kommen wir auf den bereits 2015 in der FAZ erschienenen Artikel von Samuel Heinz Schirmbeck (76) zurück. Schirmbeck räumt eindrucksvoll mit dem Irrsinn auf, zwischen Islamismus und Islam unterscheiden zu wollen. Im Gegensatz zur "kleinen linken Dynastie" verfügt Schirmbeck über echte Argumente und nicht über die immer gleichen ideologischen Phrasen und das längst widerlegte weltfremde Wunschdenken seiner ehemaligen Genossen.
Wer Schirmbecks Artikel liest, der wird begreifen, warum sich nach islamischen Attentaten keine nennenswerte Zahl an Muslimen zusammenfinden kann, die im Namen des Islam dagegen protestiert, sich aber massenhaft Muslime finden lassen, die mit den Attentätern sympathisieren, sich mit ihnen solidarisieren und deren wie auch immer geartete Taten zu rechtfertigen zu suchen. Und zwar im Namen des Islam.
Er wird verstehen, warum zum Beispiel Erdogan auf die Äußerung Merkels, beim Islamischen Staat handele es sich um "islamistischen Terror" so schroff reagierte, wie er nun einmal reagiert hat, als er sagte, dass es in der türkischen Sprache im Gegensatz zur deutschen Sprache keinen Unterschied zwischen islamisch und islamistisch gibt und daher jeder, der von "islamistischen" Terror redet, in Wirklichkeit den islamischen meint, was wiederum die Gefühle aller Muslime verletzen würde.
Und die Gefühle muslimischer Herrenmenschen nicht zu verletzen, das hat höchste Priorität im Deutschland dieser Tage. Da opfert man aus linker Sicht allzu gerne die ohnehin verhassten bürgerlichen Werte. Das Grundgesetz gilt hierbei, was man vom Koran niemals behaupten würde, als rückständig, überholt und dringend reformbedürftig. Und was sind schon die paar Messerstiche, Vergewaltigungen, Diebstähle, Erniedrigungen, Morde und dergleichen mehr, die die Bevölkerung gefälligst zu erdulden hat, wenn es darum geht, das Gefühl - und sei es auch nur eines einzigen Mohammedaners - nicht zu verletzen?
Sonntag, 8. Oktober 2017
Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
Doch was als unerschütterliche Wahrheit streng wissenschaftlich daher kommt, kann als geschickte, ja geniale Propaganda enttarnen, wer sich nicht nur einseitig informiert. Es gibt aus den letzten Jahren cirka 800 wissenschaftliche Veröffentlichungen, die die CO2-Treibhausthesen widerlegen.
Der Hauptunterschied zu den Klimamodellierern: Sie legen Versuche mit Messungen vor, während die vom IPCC (der gern als „Weltklimarat“ bezeichneten internationalen Behörde) veröffentlichten Studien auf Computermodellen und Berechnungen basieren. Auf einen kurzen Nenner gebracht, lautet der Gegensatz: Fakten gegen Berechnungen. Wenn aber die Fakten nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, haben sie in der politischen Entscheidungsfindung auch keinen Einfluss.Hier geht es zum gesamten Artikel, für dessen Veröffentlichung man der WELT nur gratulieren kann. Zwar stammt der Artikel aus dem Jahr 2011, doch hat er an Aktualität nichts verloren. Gerade deshalb verdeutlicht er umso mehr, dass in einer zunehmend religiöser werdenden Gesellschaft der Glaube die Wissenschaft verdrängt.
Freitag, 6. Oktober 2017
Feminismus und Islam
Der folgende Text stammt von Frau Eschenbacher und ist, wer hätte das gedacht, politisch unkorrekt.
These in Sachen Feminismus und Islam:
Ich hatte schon früher öfters den Eindruck, dass es nicht allen Feministinnen um die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau geht, sondern manche nicht ertragen können, dass es glückliche Beziehungen zwischen den Geschlechtern gibt.
Warum? Ganz einfach, weil sie häßlich sind. Optisch und charakterlich häßlich. Wie gesagt, ich rede nicht von allen, aber schon von einem größeren Teil.
Man selbst kann oder will keine Beziehung eingehen und neidet den anderen Frauen deren Beziehung.
Beispiel Simone de Beauvoir, die eine On-Off-Beziehung mit Sartre hatte, wie ein Hunderl an ihm hing und von diesem Arschloch permanent betrogen wurde.
Von dieser Frau stammen Sprüche wie: "Nein, wir wollen den Frauen gerade nicht die Wahl lassen zwischen Berufstätigkeit und Mutterdasein und zwar aus dem einfachen Grunde, weil zu viele Frauen sich für die Mutterschaft entscheiden würden."
Nett, oder? Wer solche Kämpferinnen für die Rechte von uns Frauen hat, der braucht sonst keine Feinde mehr.
Nun das Thema Islam.
Der Islam unterdrückt Frauen.
Was, wenn sich die genannten Feministinnen genau deshalb mit dem Islam verbünden, um die verhassten Frauen, die eine Beziehung mit einem Mann haben können, noch stärker zu unterdrücken?
Man hat als Frau häufig den Eindruck, dass diese sog. Feministinnen eigentlich uns "normale" Frauen zum Feindbild erkoren haben. Natürlich nur hintergründig. Vordergründig behauptet man, man würde für unsere Rechte kämpfen.Typisch weiblich, typisch verlogen.
Burka und Niqab sind nun die Krone der weiblichen Unterdrückung und sie haben einen immensen Vorteil für die o.a. häßlichen Feminstinnen:
Man kann die Schönheit von Frauen nicht mehr beurteilen. Es besteht auch für diese häßlichen oder unansehnlichen Frauen die Möglichkeit, einen Mann zu bekommen. Zumindest muss man die Schönheit anderer Frauen nicht mehr ertragen. Man kann nicht mehr beurteilt werden, weil der Maßstab fehlt.
Ich bleibe dabei: die größten Feinde von uns "normalen" Frauen sind derzeit der Islam und dieser angebliche Feminismus, der für uns nichts Positives bereithält, sondern nur eine andere Form der Unterdrückung (siehe Zitat Simone de Beauvoir).
Diese These mag nicht hochwissenschaftlich sein, man mag sie sogar als unsachlich empfinden, aber ich glaube, dass das der eigentliche Grund ist für das Bündnis Islam/Feminismus.
Aiman Mazyek, halten Sie wenigstens einmal Ihr Versprechen!
Einmal davon abgesehen, dass sein Zentralrat noch nicht einmal 1% der Muslime vertritt, so wünsche ich dem Surensohn eine gute Heimreise. Auf Nimmerwiedersehen!
Donnerstag, 5. Oktober 2017
Radikalisierung bei Grundschülern ist keine Randerscheinung, sondern Standard
Falls sich überhaupt von einem Phänomen im Sinne von etwas Ungewöhnlichem sprechen lässt, so ist dieses dann nicht auch noch als "klein" zu bezeichnen. Es sei denn, man ist gewillt, es kleiner, als es in Wahrheit ist, erscheinen zu lassen. Ich kann jedenfalls nichts Ungewöhnliches daran entdecken, wenn Muslime wie Muslime leben wollen.
Das Phänomen ist weder neu, noch tritt es erst seit einigen Monaten häufiger auf, wie uns das die WELT und der vermeintliche Experte Florian Endres weiszumachen suchen. Es handelt sich auch nicht um Einzelfälle, sondern um die Normalität des Alltags, die nicht einmal mehr nur dort auftritt, wo Muslime das Stadtbild prägen.
Von einem echten Phänomen könnte allenfalls die Rede sein, wenn die Zunahme der Muslime am Bevölkerungsanteil keine Entwicklung verursachen würde, wie sie seit 1400 Jahren ausnahmslos überall dort auftritt, wo sich Muslime breitmachten und breitmachen.
Hierbei sollte auch nicht vergessen werden, dass in den vom Islam dominierten Ländern sämtliche Versuche, sich der Moderne zu öffnen, gescheitert sind bzw. zu den Konflikten geführt haben, deren Ursachen unbedarfte und schlecht informierte Bürger allzu gerne allein auf den Handel mit Waffen und das Wirken westlicher Geheimdienste reduziert wissen wollen. Übrigens handelt es sich zufällig um dieselben Bürger, die davon träumen, dass sich die Islamisierung Europas anders als die Islamisierung bereits vergangener Kulturen gestalten wird, weil ja der gewöhnliche Korangläubige das gleiche Interesse wie sie selbst an den Errungenschaften der Moderne aufbringen würde, wenn nicht der Teufel in Gestalt des bösen Weltjuden sie stets und ständig daran zu hindern suchte.
Im Irrsinn sind die Irren eins. Das lässt sich wahrlich nicht nur auf den Islam begrenzen.
Das Phänomen ist weder neu, noch tritt es erst seit einigen Monaten häufiger auf, wie uns das die WELT und der vermeintliche Experte Florian Endres weiszumachen suchen. Es handelt sich auch nicht um Einzelfälle, sondern um die Normalität des Alltags, die nicht einmal mehr nur dort auftritt, wo Muslime das Stadtbild prägen.
Von einem echten Phänomen könnte allenfalls die Rede sein, wenn die Zunahme der Muslime am Bevölkerungsanteil keine Entwicklung verursachen würde, wie sie seit 1400 Jahren ausnahmslos überall dort auftritt, wo sich Muslime breitmachten und breitmachen.
Hierbei sollte auch nicht vergessen werden, dass in den vom Islam dominierten Ländern sämtliche Versuche, sich der Moderne zu öffnen, gescheitert sind bzw. zu den Konflikten geführt haben, deren Ursachen unbedarfte und schlecht informierte Bürger allzu gerne allein auf den Handel mit Waffen und das Wirken westlicher Geheimdienste reduziert wissen wollen. Übrigens handelt es sich zufällig um dieselben Bürger, die davon träumen, dass sich die Islamisierung Europas anders als die Islamisierung bereits vergangener Kulturen gestalten wird, weil ja der gewöhnliche Korangläubige das gleiche Interesse wie sie selbst an den Errungenschaften der Moderne aufbringen würde, wenn nicht der Teufel in Gestalt des bösen Weltjuden sie stets und ständig daran zu hindern suchte.
Im Irrsinn sind die Irren eins. Das lässt sich wahrlich nicht nur auf den Islam begrenzen.
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