Donnerstag, 30. April 2015

Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an - die Bundesregierung

Auf den gestrigen Beitrag folgt eine Aussage der Pressesprecherin der Merkel, mit der sie auf überzeugende Weise verdeutlicht, was die Bundeskanzlerin unter gerne in ihren Mund genommene Floskeln wie Transparenz, Pressefreiheit und Demokratie versteht. Diese Aussage verdeutlicht zudem den Führungsstil der Merkel, aber vor allem auch ihre fachliche Kompetenz.

Dass die Merkel bereits seit einem Vierteljahrhundert dem politischen Führungsadel der Bundesrepublik angehört, seit zehn Jahren als "Kanzlerin der Herzen" auf dem Thron sitzt und von den Leitmedien abgefeiert wird, wirft ein erschreckendes Licht auf die deutsche Wirklichkeit.

Jedes Volk hat nun einmal die Regierung, die es verdient!



Wenn irgendwo in Deutschland missliebige Parteien gewählt werden, dann wird regelmäßig zum (touristischen) Boykott dieser Landschaften aufgerufen. Warum nicht auch, wenn es um diese Witzfigur von einer Pfaffentochter geht? Warum bedankt sich nicht die absolute Mehrheit der Deutschen, die nun einmal die Merkel ablehnt, bei den Bewohnern ihres Wahlkreises dafür, dass sie beständig für Merkels Direktwahl sorgen?
Niemand ist gezwungen, sein Geld freiwillig in eine Region auszugeben, deren politischer Exportschlager Merkel heißt! Zudem diese Region vom Tourismus lebt.
Wenn Deutschland schon über keinen ernsthaften politischen Widerstand verfügt, dann sollte doch jeder Einzelne - Kraft seiner Wassersuppe - wenigstens passiven Widerstand leisten. Das ist immer noch besser, als gar nichts zu tun und weiterhin wie ein toter Fisch im Strom der Zeit treiben zu wollen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen