Donnerstag, 5. Februar 2015
Ukraine: Der Kessel von Debalzevo sorgt für Unruhe in der westlichen Führungsetage
Der US-Außenminister Kerry ist heute in Kiew eingetroffen. Merkel und Hollande ebenso, beide werden morgen nach Moskau weiterreisen. Das Generalsekret der UNO, Ban Ki Moon, entdeckt seine Sorge um die Zivilisten in der umkämpften Stadt Debalzevo. Die monatelange Bombardierung ostukrainischer Städte hat ihn nicht gejuckt.
Warum also die plötzliche Hektik und Sorge? Ein neuer Waffenstillstand soll her, obwohl der letzte von ukrainischer Seite wiederholt gebrochen wurde und demzufolge nicht wirklich stattfand. Er diente dazu, dass sich die ukrainischen Kräfte erholen und neuordnen konnten.
Der jetzt eingeforderte Waffenstillstand soll dem gleichen Zweck dienen. Denn von der Volkswehr wurden 10.000 Ukros in Debalzevo eingekesselt, unter den Ukros befinden sich viele ausländische Söldner. Ihnen gilt die Sorge von Kerry, Merkel, Hollande und Moon. Deren Kriegsinteressen sind in Gefahr. Das soll verhindert werden.
Warum also die plötzliche Hektik und Sorge? Ein neuer Waffenstillstand soll her, obwohl der letzte von ukrainischer Seite wiederholt gebrochen wurde und demzufolge nicht wirklich stattfand. Er diente dazu, dass sich die ukrainischen Kräfte erholen und neuordnen konnten.
Der jetzt eingeforderte Waffenstillstand soll dem gleichen Zweck dienen. Denn von der Volkswehr wurden 10.000 Ukros in Debalzevo eingekesselt, unter den Ukros befinden sich viele ausländische Söldner. Ihnen gilt die Sorge von Kerry, Merkel, Hollande und Moon. Deren Kriegsinteressen sind in Gefahr. Das soll verhindert werden.
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