Dienstag, 13. Januar 2015
US-Chefstratege fordert zur Destabilisierung Europas auf
Die graue Eminenz der US-Außenpolitik und der Ziehvater von Obama, Zbigniew Brzezinski, hat sich mal wieder öffentlich zu Wort gemeldet.
Brzezinski forderte zur Schwächung Russlands auf. Ansich nichts Neues von diesem Schandmaul. Seine Forderung, dafür notfalls den gesamten eurasischen Raum destabilisieren zu wollen, schon.
Offensichtlich reichen dem Chefstrategen Ereignisse wie in der Ukraine, in Paris oder die Pegida/Anti-Pegida-Kampagne in Deutschland noch nicht aus.
Ein internationaler Haftbefehl gegen den Dunkelmann Brzezinski wurde im Rahmen der fiktiven Aktion "Europa wehrt sich" - welch Wunder! - nicht erlassen.
Brzezinski forderte zur Schwächung Russlands auf. Ansich nichts Neues von diesem Schandmaul. Seine Forderung, dafür notfalls den gesamten eurasischen Raum destabilisieren zu wollen, schon.
Offensichtlich reichen dem Chefstrategen Ereignisse wie in der Ukraine, in Paris oder die Pegida/Anti-Pegida-Kampagne in Deutschland noch nicht aus.
Ein internationaler Haftbefehl gegen den Dunkelmann Brzezinski wurde im Rahmen der fiktiven Aktion "Europa wehrt sich" - welch Wunder! - nicht erlassen.
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