Sonntag, 11. Januar 2015
Satire ist neuerdings Menschenrecht - Titanic darf bereits verbotene Cover neu drucken lassen...
Tätärä, Tätärä!
Dieser Tage mehrt sich aus den Reihen der Verdächtigen wieder einmal deren übelste Heuchelei.
Wo man sonst mit allen Mitteln die als unangenehm empfundene Satire zu verfolgen gedenkt, da belobhudelt man dieser Tage eine realitätsferne Presse- und Meinungsfreiheit.
Freiheit über alles!
Bis zum nächsten Holo- oder Tuckenwitz. Denn spätestens dann findet sich diese Freiheit in ihren "gesetzlichen Einschränkungen" bzw. in ihren alltäglichen Gefängnismauern wieder.
Satire ist im Westen immer nur dann erlaubt, wenn sie sich gegen mögliche künftige Kontrahenten richtet, sich sowohl zur Beschwichtigung als auch zur Spaltung der Volkswut eignet und allerhöchstens bis an die Grenzen des Erlaubten stößt.
Ansonsten läßt es sich auch im christlich-jüdischen Westen nicht immer und über alles lachen. Auf die Erstveröffentlichung von Wolfgang Menges "Ekel Alfred" folgten ebenso Morddrohungen, wie auch Walter Moers' "Äch bin wieda da" jahrelang nirgends öffentlich verkauft werden sollte.
Verschwörungen und innerdeutsche Grenzen. Bislang selten gesehen. Muss wohl an der neuen Reisefreiheit liegen...
Eine Zensur findet schon seit sehr langer Zeit statt. Lange vor dem Dritten Reich und noch lange nach der DDR.
Beispiele für die westlich neu entdeckt garantierte "Satire-Freiheit" gibt es viele - aus sämtlichen Bereichen! - ich mag dieser Phrase von Freiheit keinerlei Glauben schenken. Wir werden täglich mehr.
Lange Rede, kurzer Sinn.
Wir zeigen euch an dieser Stelle einen satirischen Beitrag. Einen Beitrag, den nur wir von den unGEZahlten zeigen können. Ein Beitrag, mit dessen Hilfe sich die Machenschaften des aufgeschwämmten Islamismus unserer Tage restlos offenlegen lassen... ;-)
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