Donnerstag, 20. Februar 2014
Pussy Riots veröffentlichen Fake-Video zur Diffamierung Russlands
Den Abteilungen des Pentagons und der CIA scheinen die "Fachkräfte" ausgegangen zu sein, ansonsten könnte man den Verdacht hegen, dass besagte Abteilungen mit dem Tatsachenverdrehen völlig überfordert sind.
Die im englischen Volksmund als "Torygraph" verarschte Gazette "The Daily Telegraph" liefert dafür einen jüngsten Beweis ab. Denn sie verbreitet auf ihrem "youtube"-Kanal einen Film der sog. russischen Opposition.
In diesem Film sind die Mitglieder von "Pussy Riot" (Fotzen-Aufstand) zu sehen, wie sie von Laiendarstellern in Polizeiuniformen verprügelt werden.
Ziel dieser gestellten Szenerie ist, wie sollte es anders sein, die Diffamierung des russischen Präsidenten und der russischen Sicherheitsorgane.
Da die vorzeitig aus der Haft entlassenen Mitglieder von "Pussy Riot" gegen Bewährungsauflagen verstossen haben und erneut Straftaten begehen, wäre Russland gut beraten, den nächsten Auslandsaufenthalt dieser vom Westen finanzierten Kulturterroristen zu nutzen und ihnen die Einreise nach Russland zu verweigern.
Im Westen können die "Pussy Riots" dann den dortigen Fachkräftemangel beseitigen helfen, denn mit den bisher gezeigten Fähigkeiten der "Pussy Riots" kann bestimmt die ein oder andere freie Stelle in den zahlreichen Sado-Maso-Klubs besetzt werden. Die "Kunst" der perversen Schlampen von "Pussy Riot" dürfte dort auf dankbare Abnehmer stoßen.
In Russland schüttelt man doch nur verständnislos die Köpfe über die Niedertracht dieser "verkannten Genies". Das Abhalten öffentlicher Sexorgien, das vorgetäuschte Strangulieren in der Öffentlichkeit oder das Einschieben von tiefgekühlten Hühnerkadavern in die Vagina wird man in Russland im Gegensatz zum Westen auch in Zukunft nicht als Kunst verstehen. Und das ist gut so.
Die im englischen Volksmund als "Torygraph" verarschte Gazette "The Daily Telegraph" liefert dafür einen jüngsten Beweis ab. Denn sie verbreitet auf ihrem "youtube"-Kanal einen Film der sog. russischen Opposition.
In diesem Film sind die Mitglieder von "Pussy Riot" (Fotzen-Aufstand) zu sehen, wie sie von Laiendarstellern in Polizeiuniformen verprügelt werden.
Ziel dieser gestellten Szenerie ist, wie sollte es anders sein, die Diffamierung des russischen Präsidenten und der russischen Sicherheitsorgane.
Da die vorzeitig aus der Haft entlassenen Mitglieder von "Pussy Riot" gegen Bewährungsauflagen verstossen haben und erneut Straftaten begehen, wäre Russland gut beraten, den nächsten Auslandsaufenthalt dieser vom Westen finanzierten Kulturterroristen zu nutzen und ihnen die Einreise nach Russland zu verweigern.
Im Westen können die "Pussy Riots" dann den dortigen Fachkräftemangel beseitigen helfen, denn mit den bisher gezeigten Fähigkeiten der "Pussy Riots" kann bestimmt die ein oder andere freie Stelle in den zahlreichen Sado-Maso-Klubs besetzt werden. Die "Kunst" der perversen Schlampen von "Pussy Riot" dürfte dort auf dankbare Abnehmer stoßen.
In Russland schüttelt man doch nur verständnislos die Köpfe über die Niedertracht dieser "verkannten Genies". Das Abhalten öffentlicher Sexorgien, das vorgetäuschte Strangulieren in der Öffentlichkeit oder das Einschieben von tiefgekühlten Hühnerkadavern in die Vagina wird man in Russland im Gegensatz zum Westen auch in Zukunft nicht als Kunst verstehen. Und das ist gut so.
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In diesem Fall ist das Video echt. Wie die Peitschenhiebe auch. Es ist nur kein Polizist, sondern ein Kosake. Schöne Demonstration wie beliebt die F**zen in Russland mittlerweile sind.
AntwortenLöschenFür diesen Fall solltest Du meinen Beitrag als reine Polemik betrachten.
LöschenPolemik, nicht im Sinne des Orwell-Sprechs, sondern in Form der Informationskultur, so wie die Polemik auch eine literarische Gattung oder einen wissenschaftlichen Diskurs abgibt.
Manchmal muss man eben die Dinge auf die Spitze treiben, dass die Wissenwollenden sich mit allen denkbaren Varianten auseinandersetzen und die Dinge nicht als gegeben ansehen, nur weil sie in Zeiten von Photoshop und Magix Video so erscheinen.
Dennoch Danke für Deinen Einwand!
Ob echt oder Fake, egal.
AntwortenLöschenDer "Mösen-Aufruhr" hat es darauf angelegt. Die Miliz folgt ihr auf den Fuß und trotzdem ziehen sie ihre Show ab.
Das kann allerdings auch am Termindruck gelegen haben, weil ihre Finanzierer Ergebnisse verlangen oder daran, weil die Schlampen dermaßen narkotisiert waren und nichts mehr rafften.
(Übrigens haben sie die zwei "Hungerjahre im Zwangsarbeitslager" offensichtlich wohlgenährt überlebt.)
Wer sich freiwillig Tiefkühlhühnchen in die Vagina schiebt, lässt sich auch freiwillig auspeitschen und mit Tränengas besprühen.
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