Jedes Volk hat die Parlamentarier, die es verdient.Nachdem wir uns gestern mit dem moralischen Abschaum in der Piratenpartei beschäftigt haben, folgt heute ein Beitrag über die Grünen.
Foto: Süddeutsche
Auf dem Münchner Marstallplatz steht seit September 2013 ein bescheidenes Denkmal, mit dem an die Trümmerfrauen und an die Aufbaugeneration erinnert werden soll. Also an die Menschen, die den Mut und die Kraft aufbrachten, das durch alliierte Bombenteppiche verwüstete Land wieder bewohnbar zu machen.
Diese kleine Danksagung hat, wie könnte es auch anders sein, den rassistisch motivierten Hass der germanophoben Grünen auf sich gezogen. Bayern hat in den Hohlköpfen des rosa Spießbürgertums keine anderen Probleme zu bewältigen, als die Erinnerung an und die Dankbarkeit für die Menschen, von deren herausragender Lebensleistung heute leider auch die grüne Dummschwätzer-Elite profitieren kann.
Wünschenswerter für diese Mischpoke wäre ein 1945 belassenes und fluchtsicher abgeschirmtes Trümmerfeld-Areal gewesen, über dessen Eingang sich ein "Thanks Bomber Harris" sehr gut gemacht hätte.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden...
Foto: Münchner Merkur
Jedenfalls haben sich die grünen Abgeordneten des bayerischen Landtags Katharina Schulze und Joseph "Sepp" Dürr nicht nur der Straftat der Störung der Totenruhe schuldig gemacht, als sie das besagte Denkmal mit einem braunen Tuch verhüllten, auf dem die legasthenisch anmutende Aufschrift "Den Richtigen ein Denkmal Nicht den Alt-Nazis Gegen Spaenles Geschichtsklitterung" angebracht war.
Mit Spaenle ist übrigens der Bayerische Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle (CSU) gemeint, der bei der Einweihung des Denkmals anwesend war. In heutigen Zeiten läßt sich die Anwesenheit eines Politikers zu einem solchen Anlaß durchaus als Zivilcourage bezeichnen.
Eine Tugend, deren Nichtvorhandensein bei den Grünen Aufnahmebedingung ist und schon deshalb den Neid dieser rassistischen Germanophoben hervorrufen muss.
Kaum zu glauben, dass es Zeiten gegeben haben soll, in denen selbst grüne Parlamentarier die mediale Aufmerksamkeit auf sich zu lenken suchten, in dem sie sich dem Wohle des Volkes verpflichtet sahen und nicht der Niedertracht selbigen gegenübers.
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