Einer Minderheit, deren Macht darin besteht, in dem sie über ihre Medienhoheit die alles beherrschende "öffentliche Meinung" kontrolliert.
Nun hat es die Firma Haribo in Dänemark und Schweden erwischt.
Das Ziel dieser Bande war jedenfalls nicht die Entschädigung tatsächlicher Fremdarbeiter, wie das der US-amerikanische Prof. Finkelstein nachgewiesen hat, sondern die eigene Bereicherung.
Haribo weigerte sich damals, die Schutzgelder zu zahlen, da die Firma nachweisen konnte, niemals Fremdarbeiter beschäftigt zu haben.
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Haribo ist eine Große Firma , wenn die nicht in der Lage sind solche in " kleinen Probleme in den Griff zu bekommen , Pech muß man sich nicht drüber aufregen . Es ist völlig egal ob diese Haribo rund , eckig , oder lang sind oder Gesichter haben . Das ist Haribo Problem wir Menschen haben richtige Probleme und zwar dem Überleben in dieser Machthaberischen , von Gier triffenden Welt . Gottschalk kann sie doch aus der Klemme holen hat ja genug verdient auf seinem Haribo Posten ,lol .
AntwortenLöschenHast ja recht, aber diese Haribo-Sache ist nur dem Anschein nach ein kleines Problem.
LöschenDenn hinter der Haribo-Sache versteckt sich miesester Rassismus, der sich gegen alles germanische (ureuropäische) richtet. Vor allem auf kultureller und biologischer Ebene. Ausgelöst von den "machthaberischen" und "gierigen" Kräften, die du erkannt hast.
Wenn Haribo etwas vorzuwerfen ist, dann müssten diese Leute auch gegen jedes kulturhistorische Museum vorgehen. Sie müssten sich aber auch über Blondinenwitze oder über Indianerwitze aufregen. Doch das machen sie nicht. Warum nicht? Na, woher kommt dieser Wind?