Montag, 9. Dezember 2013
Was steckt wirklich hinter Protestbewegungen wie Blockupy?
Wer hinter die Kulissen der "blockupy"-Bewegung schauen will, dem empfehle ich diese Analyse.
Ob nun attac, Greenpeace, WWF, avaaz oder blockupy, die Liste der Organisation, die unter'm Strich betrachtet nur dazu dienen, den gutgemeinten Protest politisch unzureichend gebildeter Menschen in Richtungen zu kanalisieren, wo sie den Interessen der Oligarchen nicht schaden können oder gar deren Interessen entsprechen. Aber stets darauf bedacht, den Protestierenden ein Gefühl zu geben, sie würden etwas mit ihren Protesten erreichen können.
Fakt ist, dass diese Protestbewegungen zum Teil bereits seit Jahrzehnten als Massenbewegungen existieren, sich aber nichts zum Guten gewendet hat, sondern das kapitalistische System sich immer negativer ausbreiten konnte.
An dieser Stelle nützt auch nichts der selbstbetrügerische Einwand, dass es ohne die besagten Organisationen noch schlechter aussehen würde.
Politisch zureichend geschulte Menschen wissen - womit ich jedes primitive und gesäßgeographische Links-Mitte-Rechts Scheuklappentum verneint wissen will - dass es ohne diese Organisationen anders, nämlich besser aussehen würde. Dann nämlich, wenn an Stelle dieser unterwanderten Organisationen ernsthafte Organisationen treten müssten, die von Funktionären geleitet werden, die nicht die Schwächen derjenigen Funktionäre besitzen, welche die besagten systemrelevanten Tarnorganisationen anführen.
Am mangelnden Willen der Massen für Veränderungen kann es jedenfalls nicht liegen, auf das deren Protest stets nur versandet wird und sich an den Ursachen nichts ändert.
Ein bezeichnendes Paar: Die neoliberale Vorsitzende der "Protestpartei" DieLinke beim Tänzchen mit dem Funktionär des "Klassenfeindes", Innenminister Friedrich (CDU), auf dem Bundespresseball in Berlin am 29.11.2013.
Ob nun attac, Greenpeace, WWF, avaaz oder blockupy, die Liste der Organisation, die unter'm Strich betrachtet nur dazu dienen, den gutgemeinten Protest politisch unzureichend gebildeter Menschen in Richtungen zu kanalisieren, wo sie den Interessen der Oligarchen nicht schaden können oder gar deren Interessen entsprechen. Aber stets darauf bedacht, den Protestierenden ein Gefühl zu geben, sie würden etwas mit ihren Protesten erreichen können.
Fakt ist, dass diese Protestbewegungen zum Teil bereits seit Jahrzehnten als Massenbewegungen existieren, sich aber nichts zum Guten gewendet hat, sondern das kapitalistische System sich immer negativer ausbreiten konnte.
An dieser Stelle nützt auch nichts der selbstbetrügerische Einwand, dass es ohne die besagten Organisationen noch schlechter aussehen würde.
Politisch zureichend geschulte Menschen wissen - womit ich jedes primitive und gesäßgeographische Links-Mitte-Rechts Scheuklappentum verneint wissen will - dass es ohne diese Organisationen anders, nämlich besser aussehen würde. Dann nämlich, wenn an Stelle dieser unterwanderten Organisationen ernsthafte Organisationen treten müssten, die von Funktionären geleitet werden, die nicht die Schwächen derjenigen Funktionäre besitzen, welche die besagten systemrelevanten Tarnorganisationen anführen.
Am mangelnden Willen der Massen für Veränderungen kann es jedenfalls nicht liegen, auf das deren Protest stets nur versandet wird und sich an den Ursachen nichts ändert.
Ein bezeichnendes Paar: Die neoliberale Vorsitzende der "Protestpartei" DieLinke beim Tänzchen mit dem Funktionär des "Klassenfeindes", Innenminister Friedrich (CDU), auf dem Bundespresseball in Berlin am 29.11.2013.
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