Dienstag, 11. Juni 2013

Hochwasser: Ein Hoch auf die internationale Solidarität!

Was die ewig betroffene Claudia Roth & ihre PartnerInnen als "Kulturbereicherung" bezeichnen, hat der Publizist Michael Winkler angesichts des Hochwassers, mit dem mehrere deutsche Landstriche zu kämpfen haben, treffend beschrieben:
Ich möchte an dieser Stelle unseren ausländischen Mitbürgern in aller Form für deren großartigen Einsatz und die selbstlose Hilfe bei der Merkelwetter-Hochwasser-Katastrophe danken. Liebe Zuwanderer, Ihr beispielloses Mitwirken kann gar nicht genug gewürdigt werden, ich möchte es trotzdem mit folgender unvollständiger Aufstellung im Ansatz versuchen:
1.) Dank Ihres Nichterscheinens konnten die deutschen Fachkräfte die Bekämpfung des Hochwassers wirkungsvoll organisieren, ohne von untätig herumstehenden Zuwanderern behindert zu werden.
2.) Dank Ihres Nichterscheinens wurde an den Katastrophenorten ausschließlich Deutsch gesprochen, es gab also keinerlei Verständigungsprobleme.
3.) Dank Ihres Nichterscheinens brauchten die Küchen, welche die Helfer versorgten, keinerlei Rücksicht auf koscher, halal oder andere unverständliche Speisevorschriften zu nehmen, was deren Arbeit sehr erleichtert hat.
4.) Dank Ihres Nichterscheinens gab es keine religionsbedingten Störungen, da keine Gebetsräume eingerichtet und keine Toiletten mit Rücksicht auf Mekka ausgerichtet werden mußten.
5.) Dank Ihres Nichterscheinens mußten keine Bekleidungsvorschriften eingehalten werden, die freiwillig mithelfenden Frauen brauchten weder Kopftuch, noch Burka, noch Niqab zu tragen und waren trotzdem keinerlei sexuellen Belästigungen ausgesetzt.
6.) Dank Ihres Nichterscheinens kam es bei der Hochwasserhilfe weder zu Prügeleien, Messerstechereien oder Totschlägereien.
7.) Dank Ihres Nichterscheinens war die Organisation einfach und lief ohne störende Diskussionen ab. Insbesondere fühlte sich keiner der freiwilligen Helfer diskriminiert, wenn er eine unangenehmere Aufgabe übertragen bekam.
8.) Dank Ihres Nichterscheinens werden nun keine Anwälte und Gerichte bemüht, um über Menschenrechte und Wiedergutmachungszahlungen zu befinden.
9.) Dank Ihres Nichterscheinens wissen wir nun definitiv, daß der Islam NICHT zu Deutschland gehört, vor allem dann, wenn es auf Solidarität und Nachbarschaftshilfe ankommt. Oder soll ich es so ausdrücken: Wenn statt des ständigen Nehmens auch einmal das Geben gefordert ist.
10.) Dank Ihres Nichterscheinens wissen wir nun, auf wen wir uns in der Not verlassen können: auf unsere deutschstämmigen Nachbarn. Und wir wissen, wer uns in der Not im Stich läßt: die "zugewanderten Mitbürger", deren Kultur der unbedingten Ausnutzung des Gastlandes wir besser nicht übernehmen.
Liebe ausländischen Mitbürger, danke für Eure großartigen Leistungen. Ich wünschte, die deutschen Politiker hätten sich ebenfalls an Ihrem Verhalten ein Beispiel genommen und hätten die Abwehr- und Wiederaufbau-Maßnahmen nicht durch ihre Besuche behindert. Aber wenn es um Stimmenfang geht, ist Merkel und Komplizen jedes Mittel recht.
Wahrscheinlich hat Herr Winkler aus Zeitmangel heraus vergessen, sich bei den zahlreichen ausländischen Spendensammlern und Hilfskräften für ihre Untätigkeit zu bedanken.
Der deutsche Michel wird sich spätestens dann für die Nichthilfe erkenntlich zeigen, wenn im Ausland wieder einmal Spenden, Hilfsgüter und Hilfskräfte benötigt werden: Er wird dann wie immer helfen, wo er kann.
Wie sagte es schon Brecht nicht: Die Hilfsbereitschaft ist ein Meister aus Deutschland...

...und an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.

2 Kommentare:

  1. Deutschland hat anderen Ländern Soforthilfen nicht in Bargeld überwiesen, sondern in Gutscheinen, um den deutschen Export anzukurbeln.
    Man hat die Katastrophen im Ausland genutzt, um den Konzernen Aufträge zu beschaffen, die mit Steuergeld bezahlt wurden.

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