Mittwoch, 19. Juni 2013
Sodom und Gomorra? - Herr Gott überflutet sein eigenes Servicebüro in Lourdes!
Die "höhere" Logik eines Christen beginnt damit, dass der Tod eines Kleinkindes damit begründet wird, weil der liebe "Gott" dieses Kind besonders lieb hatte und deshalb so früh zu sich holte.
Folglich müsste jedes Alter, das über das Kindesalter hinausgeht, für Christen eine Maßnahme dieses allmächtigen "Gottes" bedeuten, mit der dieser seinem Jünger verdeutlicht, dass dieser nicht zu seinen "Lieblingen" gehört.
Doch aus dem selben Grund heraus, aus dem sich der Vorzeigekathole Adenauer nicht mit seinem gestrigen Geschwätz konfrontiert wissen und somit seiner Verantwortung entfliehen wollte, verweigern sich auch alle anderen Christen ihrer Worte.
Wo kämen sie auch hin, wenn sie ihre eigenen Worte ernst nehmen würden und sich der vielen Widersprüche "ihrer einzig seligmachenden göttlichen Wahrheit" bewußt werden würden?
Christenlogik - bildlich erklärt
Bei der nächstbesten Beerdigung wird der Pfaffe, der soeben noch das frühe Ableben eines Menschen mit der besonderen Liebe seines Gottes erklärte, erklären, dass der betagte Mensch, den es nun zu beerdigen gilt, so alt geworden ist, weil sein Gott diesen Menschen besonders lieb hatte und ihn deshalb so reich an Jahren beschenkte.
Dabei ist es dann für die Pfaffenlogik auch völlig egal, ob dieser Mensch seine letzten Jahre nur noch geistesabwesend, sabbernd und an Apparate gekettet im "Pflegebett" zubrachte oder vor lauter altersbedingter Pein und Qualen sein himmlisches Ebenbild anbettelte, doch endlich davon "erlöst" zu werden. Die himmlische Allmacht ist jedenfalls reichlich dafür bekannt, die Bitten seiner Fans zu ignorieren.
Stattdessen beläßt er - sicherlich seiner Allbarmherzigkeit und Allgüte geschuldet - seine Fans in ihren höllischen Qualen. Solange, bis er keine Lust mehr hat an diesem sadistischen Spiel. Beendet er das Spiel, läßt er anschließend von seinem irdischen Marketing-Personal feierlich erklären, was niemand, der bei Verstand ist, zuvor zu entdecken vermochte.
Ich kann jedenfalls keine göttliche Gnade darin erkennen, wenn sich der himmlische Kadavermeister daran erquickt, seine irdischen Ebenbilder in deren eigenen Scheiße und Eiter quälen zu sehen.
Dieser Tage zeigt der allgerechte Allbarmherzige im Himmel wieder einmal, dass er seine ihm zugedachte Rolle aus der "Bibel" ernst zu nehmen gedenkt.
Denn indem er einen seiner ausgesuchtesten Orte heimsuchte, wollte er seine Fangemeinde zeigen, wie unzufrieden er mit dem Dasein seiner Fans ist.
Vor lauter Allwissenheit und Allmacht fiel "Gott" offensichtlich nichts besseres ein, als ausgerechnet sein Lourdes zu fluten.
Juni 2013, Lourdes in Frankreich - heiliger Ort der römischen Christenheit
Weshalb "Gott" diese Bestrafungsaktion durchführt, ist uns nicht bekannt.
Aus vatikanischen Kreisen erfuhren wir aber, dass einem kleinen Mädchen, genau an der Stelle, an der sich die von "Gott" vergewaltigte Maria gezeigt haben soll, vor lauter Aufregung ein Tröpchen Pipi ins Höschen gemacht haben soll.
Oder war es ein kleiner Junge? Gottes Chefbodenpersonal in Rom soll sich derzeit noch nicht auf die gefälligste Variante geeinigt haben.
Auf diese teuflische Onanie des Mädchens - bis jetzt ist das die offizielle Variante - soll "Gott" nun - wie passend! - mit abermillionen göttlicher Wassertröpfchen geantwortet haben, die er regnen ließ, um den Menschen seine unendliche Liebe zu zeigen und sie an seine höchst demokratische Herrschaft zu erinnern.
Die vatikanischen Kreise weisen eindringlich auf die Harmlosigkeit dieser Bestrafungsaktion hin und erinnern hierbei an die zahlreichen Bestrafungsaktionen, die im Buch der Bücher niedergeschrieben stehen.
Folglich müsste jedes Alter, das über das Kindesalter hinausgeht, für Christen eine Maßnahme dieses allmächtigen "Gottes" bedeuten, mit der dieser seinem Jünger verdeutlicht, dass dieser nicht zu seinen "Lieblingen" gehört.
Doch aus dem selben Grund heraus, aus dem sich der Vorzeigekathole Adenauer nicht mit seinem gestrigen Geschwätz konfrontiert wissen und somit seiner Verantwortung entfliehen wollte, verweigern sich auch alle anderen Christen ihrer Worte.
Wo kämen sie auch hin, wenn sie ihre eigenen Worte ernst nehmen würden und sich der vielen Widersprüche "ihrer einzig seligmachenden göttlichen Wahrheit" bewußt werden würden?
Christenlogik - bildlich erklärt
Bei der nächstbesten Beerdigung wird der Pfaffe, der soeben noch das frühe Ableben eines Menschen mit der besonderen Liebe seines Gottes erklärte, erklären, dass der betagte Mensch, den es nun zu beerdigen gilt, so alt geworden ist, weil sein Gott diesen Menschen besonders lieb hatte und ihn deshalb so reich an Jahren beschenkte.
Dabei ist es dann für die Pfaffenlogik auch völlig egal, ob dieser Mensch seine letzten Jahre nur noch geistesabwesend, sabbernd und an Apparate gekettet im "Pflegebett" zubrachte oder vor lauter altersbedingter Pein und Qualen sein himmlisches Ebenbild anbettelte, doch endlich davon "erlöst" zu werden. Die himmlische Allmacht ist jedenfalls reichlich dafür bekannt, die Bitten seiner Fans zu ignorieren.
Stattdessen beläßt er - sicherlich seiner Allbarmherzigkeit und Allgüte geschuldet - seine Fans in ihren höllischen Qualen. Solange, bis er keine Lust mehr hat an diesem sadistischen Spiel. Beendet er das Spiel, läßt er anschließend von seinem irdischen Marketing-Personal feierlich erklären, was niemand, der bei Verstand ist, zuvor zu entdecken vermochte.
Ich kann jedenfalls keine göttliche Gnade darin erkennen, wenn sich der himmlische Kadavermeister daran erquickt, seine irdischen Ebenbilder in deren eigenen Scheiße und Eiter quälen zu sehen.
Dieser Tage zeigt der allgerechte Allbarmherzige im Himmel wieder einmal, dass er seine ihm zugedachte Rolle aus der "Bibel" ernst zu nehmen gedenkt.
Denn indem er einen seiner ausgesuchtesten Orte heimsuchte, wollte er seine Fangemeinde zeigen, wie unzufrieden er mit dem Dasein seiner Fans ist.
Vor lauter Allwissenheit und Allmacht fiel "Gott" offensichtlich nichts besseres ein, als ausgerechnet sein Lourdes zu fluten.
Juni 2013, Lourdes in Frankreich - heiliger Ort der römischen Christenheit
Weshalb "Gott" diese Bestrafungsaktion durchführt, ist uns nicht bekannt.
Aus vatikanischen Kreisen erfuhren wir aber, dass einem kleinen Mädchen, genau an der Stelle, an der sich die von "Gott" vergewaltigte Maria gezeigt haben soll, vor lauter Aufregung ein Tröpchen Pipi ins Höschen gemacht haben soll.
Oder war es ein kleiner Junge? Gottes Chefbodenpersonal in Rom soll sich derzeit noch nicht auf die gefälligste Variante geeinigt haben.
Auf diese teuflische Onanie des Mädchens - bis jetzt ist das die offizielle Variante - soll "Gott" nun - wie passend! - mit abermillionen göttlicher Wassertröpfchen geantwortet haben, die er regnen ließ, um den Menschen seine unendliche Liebe zu zeigen und sie an seine höchst demokratische Herrschaft zu erinnern.
Die vatikanischen Kreise weisen eindringlich auf die Harmlosigkeit dieser Bestrafungsaktion hin und erinnern hierbei an die zahlreichen Bestrafungsaktionen, die im Buch der Bücher niedergeschrieben stehen.
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