Sonntag, 17. Februar 2013
Politische Hütchenspielerei: Die Arbeitslosenstatistik
Die Zahlenspielereien zum Schönrechnen der Arbeitsmarktstatistik fanden auch 2012 statt.
Offiziell wurden 2.896.985 Arbeitslose verzeichnet. Gleichzeitig bezogen aber nach Angaben derselben Behörde 4.400.000 das sog. Arbeitslosengeld II.
Ermöglicht werden diese politischen Hütchenspielertricks durch juristische Spitzfindigkeiten. Beispielsweise erfand man die "Unterbeschäftigten".
Laut der Bundesagentur für Arbeit sollen 78% (Jan. 2013) der Unterbeschäftigten auf "registrierte Arbeitslosigkeit" zurückzuführen sein. Die Bundesagentur zählt jährlich um die 4.000.000 Unterbeschäftigte.
Ein Dschungel aus Tricksereien ist entstanden.
Unter Arbeit sollten ohnehin nur die Beschäftigungsverhältnisse gezählt werden, von deren Erträgen die Beschäftigten ihren Lebensunterhalt bestreiten können und das ohne staatliche Zuschüsse.
Offiziell wurden 2.896.985 Arbeitslose verzeichnet. Gleichzeitig bezogen aber nach Angaben derselben Behörde 4.400.000 das sog. Arbeitslosengeld II.
Ermöglicht werden diese politischen Hütchenspielertricks durch juristische Spitzfindigkeiten. Beispielsweise erfand man die "Unterbeschäftigten".
Laut der Bundesagentur für Arbeit sollen 78% (Jan. 2013) der Unterbeschäftigten auf "registrierte Arbeitslosigkeit" zurückzuführen sein. Die Bundesagentur zählt jährlich um die 4.000.000 Unterbeschäftigte.
Ein Dschungel aus Tricksereien ist entstanden.
Unter Arbeit sollten ohnehin nur die Beschäftigungsverhältnisse gezählt werden, von deren Erträgen die Beschäftigten ihren Lebensunterhalt bestreiten können und das ohne staatliche Zuschüsse.
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