Sonntag, 24. Februar 2013
England: 9/11- Aktivist vor Gericht
Am 25.2.2013, 10 Uhr, findet in Großbritannien eine Gerichtsverhandlung in Sachen Tony Rooke statt.
Rooke ist um die Aufklärung der wahren Ereignisse um den 11.9.2001 bemüht und weigert sich deshalb, seine Fernsehgebühren zu entrichten, durch die auch die BBC finanziert wird. Dabei beruft sich Rooke auf den Terrorism Act, "der verbietet, Zahlungen zu leisten, die für terroristische Zwecke verwendet werden könnten. Die BBC hat wissenschaftliche Beweise zurückgehalten, die belegen, dass die offizielle Darstellung der Ereignisse am 11.09. nicht zutreffend ist, weil die darin Beschuldigten die Anschläge nicht ganz allein begangen haben können. Außerdem hat die BBC alle blockiert und verleumdet, die versuchen, die vorliegenden Beweise der Öffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen. Auf diese Weise fördert die BBC die Vertuschung der wahren Ereignisse am 11.09. und unterstützt damit die terroristischen Elemente, die an bestimmten Aktivitäten am 11.09. beteiligt waren, aber noch nicht identifiziert und zur Rechenschaft gezogen wurden" (Zitat: Gegenmeinung).
Rooke darf sich nun drei Stunden lang vor Gericht rechtfertigen und Beweise vorlegen, weshalb er nicht gewillt ist, die Fernsehgebühren zu zahlen.
Tony Rooke hat ein "starkes Team" für seine Verteidigung zusammengestellt. Die Namen können im bereits erwähnten Gegenmeinung-Beitrag nachgelesen werden.
Das Gerichtsverfahren gegen Rooke sollte keinesfalls überbewertet werden ("historisches Verfahren").
Dennoch bleibt abzuwarten, wie das englische Gericht auf die Beweisführung Rookes reagieren wird.
Wir bleiben am Ball...
Rooke ist um die Aufklärung der wahren Ereignisse um den 11.9.2001 bemüht und weigert sich deshalb, seine Fernsehgebühren zu entrichten, durch die auch die BBC finanziert wird. Dabei beruft sich Rooke auf den Terrorism Act, "der verbietet, Zahlungen zu leisten, die für terroristische Zwecke verwendet werden könnten. Die BBC hat wissenschaftliche Beweise zurückgehalten, die belegen, dass die offizielle Darstellung der Ereignisse am 11.09. nicht zutreffend ist, weil die darin Beschuldigten die Anschläge nicht ganz allein begangen haben können. Außerdem hat die BBC alle blockiert und verleumdet, die versuchen, die vorliegenden Beweise der Öffentlichkeit zur Kenntnis zu bringen. Auf diese Weise fördert die BBC die Vertuschung der wahren Ereignisse am 11.09. und unterstützt damit die terroristischen Elemente, die an bestimmten Aktivitäten am 11.09. beteiligt waren, aber noch nicht identifiziert und zur Rechenschaft gezogen wurden" (Zitat: Gegenmeinung).
Rooke darf sich nun drei Stunden lang vor Gericht rechtfertigen und Beweise vorlegen, weshalb er nicht gewillt ist, die Fernsehgebühren zu zahlen.
Tony Rooke hat ein "starkes Team" für seine Verteidigung zusammengestellt. Die Namen können im bereits erwähnten Gegenmeinung-Beitrag nachgelesen werden.
Das Gerichtsverfahren gegen Rooke sollte keinesfalls überbewertet werden ("historisches Verfahren").
Dennoch bleibt abzuwarten, wie das englische Gericht auf die Beweisführung Rookes reagieren wird.
Wir bleiben am Ball...
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