Freitag, 1. Februar 2013

Feminismus heute: Wegschauen, Ablenken, Pervertieren


Ein vertrautes Bild
Der Tagesspiegel sorgt sich über die Befindlichkeit einer Journalistin, der ein Abgeordneter nachts um eins an der Bar auf die Milchdrüsen gesehen haben soll, und diffamiert die Kritiker solchen Wahns wie folgt: >>Während eine kleine Elite Fragen immer differenzierter behandelt, beschränkt sich ein abgehängtes Diskussionsprekariat auf destruktive Zwischenrufe. Was lässt sich dagegen tun?<< 
Wir sind demnach ein ungebildetes Diskussionsprekariat, wenn wir das hohle Geschwätz vor allem deutscher, aber auch amerikanischer Feministinnen, die sich offensichtlich als "kleine Elite" begreifen, seiner untragbaren Dummheit und Penetranz wegen zurückweisen und der durch dieses Foto exemplarisch dokumentierten Gewalt mehr Bedeutung beimessen.
Achim Bierwirth
Gleiche Entlohnung für gleiche Arbeit? Prioritäten setzt jeder für sich...

1 Kommentar:

  1. "Mond und MondIn" zu schreiben, ist denen halt wichtiger, als das selbe Gehalt für die gleiche Arbeit zu fordern.

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