Dienstag, 16. Oktober 2012
Türkei fängt erneut Flugzeug ab
Innerhalb einer Woche hat die Türkei ein weiteres Flugzeug abgefangen.
Dieses Mal handelte es sich um eine armenische Maschine, die Hilfsgüter in das umkämpfte Aleppo in Syrien transportieren sollte.
Bereits vergangene Woche hatte das türkische Militär eine syrische Passagiermaschine zur Landung gezwungen, weil sich angeblich an Bord der Maschine aus Russland stammende Waffen für die syrische Armee befunden haben sollen. Russland dementierte dies und verwies darauf, dass es sich lediglich um Ersatzteile für Radaranlagen gehandelt haben soll.
Seit dem Vorfall in der vergangenen Woche haben Syrien und die Türkei ihren Luftraum für Maschinen des jeweils anderen Staates gesperrt.
Der Wahl-Adel des amtierenden Friedensnobelpreisträgers (EU) hat sich unterdessen wiederholt einseitig und die Fakten verleugnend auf die Seite des türkischen Aggressors gestellt. Demnach bricht der Bundesgenosse des amtierenden Friedensnobelpreisträgers mit seinen kriegerischen Akten völlig zu Recht internationales Recht.
Die Türkei "reagiere angemessen" auf die "Angriffe" (!) Syriens (britischer Außenminister Haque) und habe das "Recht" auf Luftpiraterie, wenn allein der "Verdacht auf Waffentransporte" geäußert würde (Schwesterwelle).
Ob der bundesdeutsche Außenminister Schwesterwelle somit auch den Taliban das Recht zusprechen würde, bei Verdacht Flugzeuge der NATO-Staaten zur Landung zu zwingen, darf angezweifelt werden.
In diesen Fällen würde dieser scheinheilige Heuchler von Terror, Krieg, Verbrechen und anderen Dingen sprechen...
Dieses Mal handelte es sich um eine armenische Maschine, die Hilfsgüter in das umkämpfte Aleppo in Syrien transportieren sollte.
Bereits vergangene Woche hatte das türkische Militär eine syrische Passagiermaschine zur Landung gezwungen, weil sich angeblich an Bord der Maschine aus Russland stammende Waffen für die syrische Armee befunden haben sollen. Russland dementierte dies und verwies darauf, dass es sich lediglich um Ersatzteile für Radaranlagen gehandelt haben soll.
Seit dem Vorfall in der vergangenen Woche haben Syrien und die Türkei ihren Luftraum für Maschinen des jeweils anderen Staates gesperrt.
Der Wahl-Adel des amtierenden Friedensnobelpreisträgers (EU) hat sich unterdessen wiederholt einseitig und die Fakten verleugnend auf die Seite des türkischen Aggressors gestellt. Demnach bricht der Bundesgenosse des amtierenden Friedensnobelpreisträgers mit seinen kriegerischen Akten völlig zu Recht internationales Recht.
Die Türkei "reagiere angemessen" auf die "Angriffe" (!) Syriens (britischer Außenminister Haque) und habe das "Recht" auf Luftpiraterie, wenn allein der "Verdacht auf Waffentransporte" geäußert würde (Schwesterwelle).
Ob der bundesdeutsche Außenminister Schwesterwelle somit auch den Taliban das Recht zusprechen würde, bei Verdacht Flugzeuge der NATO-Staaten zur Landung zu zwingen, darf angezweifelt werden.
In diesen Fällen würde dieser scheinheilige Heuchler von Terror, Krieg, Verbrechen und anderen Dingen sprechen...
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