Donnerstag, 11. Oktober 2012
Türkei betreibt einen Akt der Luftpiraterie
Gestern hatte das türkische Militär widerrechtlich in den internationalen Luftverkehr eingegriffen und eine aus Moskau kommende Maschine der Syrian Air durch zwei F16-Kampfflieger zur Landung in Ankara gezwungen.
Die Türkei und die NATO-Medien behaupten, es hätte sich militärisches Gerät an Bord dieser Maschine befunden.
Aber auch das hätte die Türkei, die zudem zuvor eine Überfluggenehmigung für diese Maschine erteilt hatte, nicht dazu berechtigt, einen Akt der international geächteten "Luftpiraterie" durchzuführen und Zivilisten zu gefährden.
Syrien gab bekannt, dass sich an Bord der Maschine "keine verbotenen Güter" befanden, sondern nur Kisten mit Elektrogeräte, "die keinem Verbot unterliegen und offiziell deklariert" waren. Gegen die syrischen Piloten sei von den türkischen Sicherheitskräften Gewalt angewendet worden, weil diese sich weigerten, eine Erklärung zu unterschreiben, nach der sie freiwillig in Ankara notgelandet wären.
Nach einer fünfstündigen Untersuchung, bei der einige Güter beschlagnahmt wurden, durfte der syrische Airbus seine Reise fortsetzen.
Syrien wertete das Vorgehen der Türkei - völlig zu recht - als einen "feindlichen Akt".
Russlands Präsident Putin sagte unterdessen seine für Montag geplante Türkei-Reise ab. Von den 35 Passagieren, die sich an Bord dieser Maschine befanden, waren 17 mit russischer Staatsangehörigkeit. Unter den Passagieren waren auch Kinder.
Sogar laut NATO-Kampfpresse soll "ein Vertreter der russischen Behörde für Rüstungsexporte behauptet" haben, dass "das Flugzeug keine Waffen oder Waffenteile transportiert" habe. "Wenn Russland Militärausrüstung oder Waffen an Syrien hätte liefern wollen, wäre dies gemäß den Regeln nicht auf illegalem Wege geschehen und <<vor allem nicht mit Zivilisten an Bord des Flugzeuges>>”, soll der namentlich nicht genannte russische Vertreter geäußert haben.
Wie es scheint, sind die türkischen Sicherheitskräfte falsch informiert gewesen, vielleicht sogar bewußt falsch informiert worden, um die Türkei zu einen "feindlichen Akt" gegen einen anderen Staat zu verführen und somit wieder einmal eine dem Völkerrecht widersprechende Aktion durchzuführen.
So wurde der Welt bestens demonstriert, wer der wirkliche Aggressor im Türkei-Syrien-Konflikt ist.
Neben Syrien bekriegt die Türkei auch weitere ihrer Nachbarn, namentlich Irak und Iran.
Die Türkei und die NATO-Medien behaupten, es hätte sich militärisches Gerät an Bord dieser Maschine befunden.
Aber auch das hätte die Türkei, die zudem zuvor eine Überfluggenehmigung für diese Maschine erteilt hatte, nicht dazu berechtigt, einen Akt der international geächteten "Luftpiraterie" durchzuführen und Zivilisten zu gefährden.
Syrien gab bekannt, dass sich an Bord der Maschine "keine verbotenen Güter" befanden, sondern nur Kisten mit Elektrogeräte, "die keinem Verbot unterliegen und offiziell deklariert" waren. Gegen die syrischen Piloten sei von den türkischen Sicherheitskräften Gewalt angewendet worden, weil diese sich weigerten, eine Erklärung zu unterschreiben, nach der sie freiwillig in Ankara notgelandet wären.
Nach einer fünfstündigen Untersuchung, bei der einige Güter beschlagnahmt wurden, durfte der syrische Airbus seine Reise fortsetzen.
Syrien wertete das Vorgehen der Türkei - völlig zu recht - als einen "feindlichen Akt".
Russlands Präsident Putin sagte unterdessen seine für Montag geplante Türkei-Reise ab. Von den 35 Passagieren, die sich an Bord dieser Maschine befanden, waren 17 mit russischer Staatsangehörigkeit. Unter den Passagieren waren auch Kinder.
Sogar laut NATO-Kampfpresse soll "ein Vertreter der russischen Behörde für Rüstungsexporte behauptet" haben, dass "das Flugzeug keine Waffen oder Waffenteile transportiert" habe. "Wenn Russland Militärausrüstung oder Waffen an Syrien hätte liefern wollen, wäre dies gemäß den Regeln nicht auf illegalem Wege geschehen und <<vor allem nicht mit Zivilisten an Bord des Flugzeuges>>”, soll der namentlich nicht genannte russische Vertreter geäußert haben.
Wie es scheint, sind die türkischen Sicherheitskräfte falsch informiert gewesen, vielleicht sogar bewußt falsch informiert worden, um die Türkei zu einen "feindlichen Akt" gegen einen anderen Staat zu verführen und somit wieder einmal eine dem Völkerrecht widersprechende Aktion durchzuführen.
So wurde der Welt bestens demonstriert, wer der wirkliche Aggressor im Türkei-Syrien-Konflikt ist.
Neben Syrien bekriegt die Türkei auch weitere ihrer Nachbarn, namentlich Irak und Iran.
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