Man kann Herrn Pollmer nur danken für seine substanzreiche und erfrischende Aufklärung.
Herr Pollmer hat wahrlich recht damit, wenn er sagt, dass Ernährung heutzutage - zumindest in dekadenten Wohlstandsländern - Religion bedeutet. Ernährung ist in diesen Ländern zur Ersatzreligion geworden. Aber auch Machtinstrument und Profitquelle, was letztendlich der Sinn jeder etablierten Religion ist.
Den links-woken Religionsfanatikern sei ins Stammbuch geschrieben: Wenn es Religionsfreiheit gibt, dann muss es auch Ernährungsfreiheit geben. Wobei die Religionsfreiheit geschaffen wurde, um uns vor Fanatismus zu schützen und nicht um Fanatismus zu etablieren und durchzusetzen. Gleiches hat selbstverständlich auch für die Ernährungsfreiheit zu gelten.
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