Dienstag, 23. Juli 2024

Ein böses Deja-vu

 

Es erscheint wie ein böses Déjà-vu, ein Rückfall in überwunden geglaubte Zeiten, die gerade erst wenige Jahre zurückliegen und doch noch überaus präsent sind: Auf leisen Sohlen kehrt gerade wieder die Pandemiepanik zurück, scheint der Spuk von neuem loszugehen. Perfide niederschwellig orchestriert von Angstneurotikern, die sich insgeheim die liebgewonnene Unfreiheit des autoritären Notstandsregimes zurückwünschen. Dankbar aufgegriffen von Medien und Politik, die sich mit dem wachsenden Widerstand bürgerlich-freiheitlicher Kräfte konfrontiert sehen und im Heraufbeschwören der nächsten Krise die Chance wittern, von der überall erbarmungslos hereinbrechenden hässlichen Realität der Haushaltsdefizite, von Rezession, AfD-Stimmzuwächsen und Messergewalt abzulenken und endlich wieder hart durchzugreifen. Die Krisengewinnler stehen bereits in den Startlöchern: Die Gewinnerwartungen der führenden Impfhersteller steigen in allen Prognosen fürs letzte Quartal 2024 rapide an. Zunächst setzten sie ja auf die Vogelgrippe als nächste große Gefahr, doch siehe da: Es wird wohl wieder Corona. Wie in einem bösen Traum begegnen uns dieser Tage in einer schamlosen Selbstverständlichkeit Routinen und Prozesse der Pandemiejahre wieder, die eigentlich längst als wirkungslose Exzesse einer inszenierten Massenpsychose überführt waren: Inzidenzwerte. Schnelltests. Masken. Da berichtet etwa N-TV, dass das Berliner Corona-Frühwarnsystem im Abwasser bedrohlich ansteigende Virusmarker festgestellt habe. „Focus“ titelt: „Die nächste Corona-Welle bricht gerade aus Berlin über Deutschland herein“. Der österreichische Molekularbiologe Ullrich Elling rät sogleich zum massenhaften Boostern.
In Hannover melden die Lokalzeitungen, dass die 7-Tage-Inzidenz in Niedersachsen „von 0 auf nahezu 4,8“ gestiegen sei. Unter den nachgewiesenen Fällen seien die neuen sogenannten Omikron-Flirt-Varianten KP1, KP2 und KP3 gewesen. Dunkel droht das Gesundheitsamt Niedersachsen, der tatsächliche Wert läge „um einiges höher“, da leider nur noch in Einzelfällen auf das Virus getestet werde. Natürlich wird auch gleich die sogenannte „Auffrischungsimpfung“ für über 60-Jährige ab Herbst empfohlen. Schon zuvor war über die Wiederkehr der Maskenpflicht ausgerechnet bei der Tour de France in Deutschland mit einer Beiläufigkeit berichtet worden, die sprachlos macht. Manch einer kommt sich hier wie in einem schlechten Film vor – vor allem, weil kein öffentlicher Aufschrei diese Neuauflage eines so sinnlosen wie kranken Kultes begleitet. Aber wie sollte es auch anders sein? Nun rächt sich, dass in Deutschland so etwas wie eine Corona-Aufarbeitung nie wirklich stattgefunden hat. Alle Fakten liegen zwar auf dem Tisch, die freigeklagten RKI-Protokolle haben den definitiven Nachweis erbracht, dass die Verschwörungstheorien der angeblichen Schwurbler fast ausnahmslos zutrafen. Doch zur breiten Öffentlichkeit sind diese spektakulären Enthüllungen nicht ansatzweise durchgedrungen. Kein Wunder, haben die drei Haupttätergruppen dieses beispiellosen globalen Gesundheitsverbrechens doch überhaupt kein Interesse an Aufklärung: weder die Politik noch die Mediziner und Impfärzte noch das Schweigekartell der etablierten Medien. Sie alle waren Hauptprofiteure der Fake-Pandemie, sie waren hauptschuldig an dieser Inszenierung – und deshalb vertuschen sie die Wahrheit bis heute.
Das Verrückte ist, dass diese Wahrheit öffentlich für jedermann zugänglich ist. Jeder kann entschwärzt auf weiß nachlesen, wie sie uns belogen haben. Dass sie von Beginn an wussten, dass Corona nie gefährlicher war als jede beliebige Allerweltsgrippewelle, auch nicht für Risikogruppen. Dass die Maßnahmen keine wissenschaftliche Grundlage hatten, sondern von der Regierung durchgedrückt wurden. Dass es keine Belege für die Wirksamkeit der Schutzmasken gab und von vornherein ein betrügerisches Milliardengeschäft damit betrieben wurde. Dass die wahllos zusammengetesteten Inzidenzwerte überhaupt keine Aussagekraft und dass Schulschließungen und Lockdowns keinen positiv zu bewertenden Effekt hatten. Dass es die Überlastung des Gesundheitssystems nie wirklich gab. Und schließlich wussten sie sogar vor der Zulassung, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt und für Gesundheit und Leben größte Gefahren mit sich bringt. Sie wussten alles – und verschwiegen es. So wie sie heute die Enthüllungen all dieser Sauereien verschweigen und jene Medien, die als Einzige darüber berichten, als „Leugner“ bezeichnen. In einer so hinters Licht geführten, dumm gehaltenen Öffentlichkeit klappt’s dann auch mit der nächsten Pandemie. Garantiert! Wir sind schon wieder mittendrin.

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