Wer für das Recht ist, ist rechts. Wer gegen Krieg ist, ist rechts. Wer seine Heimat liebt, ist rechts. Wer faktenbezogen handelt, ist rechts, Wer bürgerlich und freiheitlich denkt, ist rechts. Wer Totalitarismus ablehnt, ist rechts. Wer den politischen Islam ablehnt, ist rechts. Wer keine Mörder, Terroristen und Vergewaltiger im Lande importiert wissen will, ist rechts. Wer gegen Korruption, Betrug und Verarschung ist, ist rechts. Die Vernunft ist rechts, Geschichte und Naturwissenschaft ebenso. Derlei Beispiele lassen sich beliebig mehr aufzählen. In der rechten Ecke ist es verdammt eng geworden. Sozusagen übervoll. Zumindest, wenn es nach den Olivgrünen geht. Alles Nazis außer Mutti, lautet das Motto dieser faschistoiden Sekte aus infantilen Grenzdebilen. Wobei aus Mutti ja inzwischen die gebärende Person geworden ist. Der Wahnsinn macht schier vor nichts mehr halt.
Die Grünen sind in meiner Wahlheimat Hamburg so erfolgreich wie es die AfD in Sachsen ist. Noch immer, muss man leider sagen. Obwohl diese Sekte auch in Hamburg Verluste an Wählerstimmen zu verzeichnen hat. Die Nichtwähler haben den Erfolg der Grünen, stärkste Kraft in der Hansestadt zu sein, einmal mehr ermöglicht. Sie sind im Endeffekt die Steigbügelhalter der woken Sekte.
Was die Stimmenverluste der Grünen in der Hansestadt angeht, so ist keinerlei Schadenfreude geboten. Die Verluste gehen nicht auf Einsicht, sondern auf eine besorgniserregende Entwicklung zurück. Denn ein Teil der grünen Stammwählerschaft hatte in der DAVA erstmalig eine Alternative gefunden. Die eindeutig islamo-faschistische Partei DAVA wurde in einigen, von Muslimen dominierten Stadtteilen, auf Anhieb stärkste Kraft. Was wiederum zu einem ohrenbetäubenden Schweigen seitens der "Super-Demokraten" in Politik, Medien und beim vermeintlichen Verfassungsschutz geführt hat. Woraus zu schließen ist, dass diese Entwicklung von den Genossen gewollt ist. Schließlich hat man nicht nur die gleichen "rechten" Gegner, sondern verfolgt mit der Zerstörung der bürgerlich freiheitlichen Gesellschaft auch das gleiche Ziel. Die Mär, dass die allermeisten Muslime in Hamburg andere Interessen als ihre Geschwister von der "Kalifats-Demo" verfolgen würden, kann nicht länger aufrecht erhalten werden. In westdeutschen Großstädten dürfte es diesbezüglich kaum anders aussehen.
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