Freitag, 14. Juli 2023

Mit Theorie hat das alles nichts zu tun

 
Ich kenne keine "rechtsextreme Verschwörungstheorie" der vergangenen Jahrzehnte mit Bezug auf die Auswirkungen der deutschen Einwanderungspolitik, die sich nicht bewahrheitet hätte. Da die "Rechtsextremen" für ihre Prognosen weder Kaffeesätze gelesen oder Glaskugeln befragt haben, kann niemand behaupten, dass die desaströse Entwicklung nicht absehbar gewesen wäre oder diese sich zufällig ergeben hätte, ohne sich nicht gleichzeitig als Lügner oder als infantiler Vollpfosten bloßzustellen.

Den scheinheiligen Moralisten und Feiglingen sei ins Stammbuch geschrieben: Wer durch Einwanderung die kulturelle und ethnische Identität eines Volkes nachhaltig schädigt oder zerstört, der betreibt im völkerrechtlichen Sinn einen Völkermord. Die humanistische Fassade der Einwanderungspolitik ist angesichts der ungezählten Opfer derselben längst zerbröckelt. Die verantwortlichen Politiker haben noch nicht einmal ein Interesse daran, die einheimische Bevölkerung auch nur ansatzweise zu schützen. Das lässt sich bereits am Widerwillen und der Weigerung dieser Gestalten festmachen, überführte und potentielle Gefährder der öffentlichen Ordnung und Sicherheit des Landes zu verweisen, was aber wiederum vom Völkerrecht zum Schutz der Aufnahmeländer ausdrücklich so vorgesehen ist.

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