Samstag, 18. Februar 2023

Bauernfang als Geschäftsmodell


Einmal davon abgesehen, dass diese Behauptung der taz weltfremd, dümmlich und unzutreffend ist, betreibt das Krampfblatt der Olivgrünen damit hauptsächlich Bauernfängerei.

Den selbsternannten Qualitätsmedien laufen die Kunden in Scharen weg, was an der schlechten Qualität der Berichterstattung liegt. Die Leute haben schlichtweg die Nase voll von der lebensfernen Propaganda auf Kindergartenniveau der Journaille. Anstatt echten Journalismus zu betreiben und Qualität abzuliefern, werden Schlagzeilen produziert, die provozieren sollen. Mit Hilfe der Polarisierung und Provokation erhofft sich die Lückenpresse Klicks zu generieren, mit denen wiederum die klaffenden Finanzlöcher gestopft werden sollen. Leider gibt es immer noch genügend Leute, die auf diese Bauernfängerei hereinfallen und dadurch denen behilflich sind, denen sie nicht behilflich sein wollen.

Klickt den Schrott nicht an, lasst die Glotze aus und beißt euch in den Kommentarspalten auf die Zunge. Entzieht den Schmierenkomödianten eure Aufmerksamkeit. Das allein tut der Journaille wirklich weh, weil damit kein Geld zu verdienen ist und man sich der Verarschung verweigert.

Als mir neulich meine Kollegin etwas erzählte und ich nach der Quelle fragte, nannte sie die Tagesschau. Daraufhin antwortete ich mit einem freundlichen Lächeln, dass die Aktuelle Kamera der ARD unseriös sei, was spätestens durch die "Corona-Berichterstattung" selbst den Dümmsten klar geworden sein müsste. Ihr hättet daraufhin ihr Gesicht sehen müssen. Das sind Wirkungstreffer ohne gleichzeitig der Schmierenjournaille behilflich zu sein.

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