Freitag, 3. Januar 2020

Bayerischer Rundfunk beschäftigt Rassisten

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat kein Problem mit seinem "Ansehen", wenn es um Umweltsäue, Nazisäue oder dergleichen mehr Hassausbrüche und Diffamierungen geht.

Bei ehemaligen Mitarbeitern wie Uwe Steimle, Wiebke Binder, Katrin Huß, Eva Hermann oder Mehmet Scholl führten die Befürchtungen um das Ansehen jedoch zur Trennung von selbigen.

Es geht den Polit-Kommissaren in den Rundfunkanstalten also nicht um das Ansehen der Sender im Sinne des Grundgesetzes und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte - denn dann müssten Typen wie Ohanwe längst rausgeworfen worden sein - sondern um das Ansehen des linken Mainstreams bzw. die Bewahrung der linken Deutungshoheit.

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