Montag, 6. Januar 2020

Australien: Mehrere Festnahmen wegen Buschbrände

Wie ich bereits vermutet hatte, gründen die derzeitigen Buschfeuer in Australien oft genug auf Brandstiftung.
Selbst gegen Minderjährige wird hierbei ermittelt. Junge Menschen, die von Klimahysterikern aufgestachelt wurden.
Darüber berichten die Panik verbreitenden Qualitätsmedien in Deutschland nicht. Stattdessen berichten sie weiterhin sturr von Temperaturen von "weit über 40°C", die angeblich in New South Wales herrschen sollen. Der Trick hierbei ist, dass es die "weit über 40°C" tatsächlich gibt. Nur eben nicht im Krisengebiet, wo die Feuer herrschen, sondern in den Wüstengebieten in Zentralaustralien, wo diese Temperaturen nichts ungewöhnliches sind. Um das festzustellen, muss man sich übrigens noch nicht einmal im Internet informieren, sondern nur die Bilder aufmerksam konsumieren, die die ARD & Co. liefern. Dort kann man nämlich gar nicht selten Menschen in dicken Baumwollhemden sehen, was für Temperaturen von "weit über 40°C" wahrlich sehr ungewöhnlich sein dürfte.
Hier haben Sie übrigens die Möglichkeit, den politisch Verantwortlichen Fragen zum Thema zu stellen.

1 Kommentar:

  1. Frühere Fälle von Brandstiftung in Australien: https://www.7sur7.be/ecologie/la-these-des-incendies-criminels-en-australie-est-confirmee~a5d58123/
    Umweltverbrechen sollten mit der gleichen Härte wie Kriegsverbrechen verfolgt werden.

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