Dienstag, 14. Januar 2020

Den Opfern ein Gesicht

Es ist kein Zufall, dass gewisse Kreise sich wie der sprichwörtliche Teufel vor dem Weihwasser scheuen, wenn es darum geht, den unzähligen Opfern des islamischen Terrors ein Gesicht zu geben. Dass das nicht geschieht, hat etwas mit psychologischer Kriegsführung zu tun. Solange die Opfer gesichtslos bleiben, werden viele Menschen nur wenig bis gar keine Empathie für die Opfer aufbringen. Das liegt in der Natur des Menschen begründet.

Die Schweizer Fotografen Monika Fischer und Mathias Braschler haben ein lobenswertes Projekt namens Survivors gestartet, in dem sie Überlebende von Terroranschlägen ein "öffentliches" Gesicht gegeben haben. Wer diese Bilder sieht, hat es deutlich schwerer, die Wirklichkeit zu verdrängen. Und das ist gut so. In mehrfacher Hinsicht, weil Merkel & Konsorten not amused darüber sein werden, dient es doch deren wahre Intention zu demaskieren.

Die Sturmabteilung der Internationalsozialisten, Merkels SA, übt sich derweil in tiefer Verbundenheit mit den Genossen von der schwarz-grünen Jihadfront (siehe Video).

Wenn Kopftücher die Springerstiefel der Moslems sind, dann sind Fusselbärte deren Glatzen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen