Freitag, 27. Januar 2012

Nicht die Griechen, sondern die Oligarchen brauchen "frisches Blut"

Die "Financial Times Deutschland" titelt "Schuldenkrise: Griechen brauchen noch mehr Euros".

Diese Überschrift verrät bereits, welche Zielgruppe zum Weiterlesen animiert werden und sich dadurch weiterblöden weiterbilden soll.
Den Tatsachen entsprechend wäre die Überschrift "Schuldenkrise: Banken wollen noch mehr Euros" angemessener gewesen.
Doch sollte dabei nicht vergessen werden, dass die Begriffe "Euro" und "Banken" nur abstrakte Begriffe sind, also unwirklich und gegenstandslos.
Hinter diesen Begriffen verstecken sich Hilfsmittel für menschliche Handlungen. Was heißen soll, der "Euro" und die "Bank" sind ohne dementsprechend menschliches Wirken nur leere Floskeln. Also nicht existent.

Demzufolge soll durch diesen Artikel eine Stimmung (der Zielgruppe entsprechend) erzeugt werden, die zwar nicht der Wirklichkeit entspricht, aber wirken soll. Mit anderen Worten, "die" Griechen, die Banken und der Euro dienen einer niederträchtigen, aber gezielten Propaganda (Irreführung).

Auf den Inhalt dieses Desinformationsbeitrages aus dem Hause Bertelsmann - die "Financial Times Deutschland" wird von dieser Vereinigung herausgegeben - möchte ich nicht eingehen. Das ist nicht notwendig. Wer sich diesen Auswurf einer höchstkriminellen Vereinigung antun möchte, kann dies über den obersten Verweis tätigen.
Ich verbleibe mit dem Hinweis darauf, dass die "Financial Times Deutschland" in deutscher Sprache in etwa "Geldzeit(alter) Deutschland" heißen müsste oder englisch korrekt "Financial Times Germany".
Kurz: Es ist bereits der Name dieses "Schund- und Schmutzproduktes", der jeden ehrbaren Menschen vorm Konsum desselbigen warnt.

We are all not living in America. We are the World! Good Bad night, Zions pride!*

*Wir sollten nicht vergessen, woher dieser "Währungskrieg" stammt.

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