Das Robert- Koch- Institut in Hamburg ist jedenfalls keine Unbekannte in Sachen dreckiger Betrugsspiele und staatlich organisierter Kriminalität. Ob Vogelgrippe oder Schweinepest, dieses Zentralinstitut der Bundesregierung ist in der Vergangenheit schon des öfteren durch seine unwissenschaftliche Tätigkeit aufgefallen und es bleibt zu wünschen, daß in nächster Zukunft Konsequenzen erfolgen werden. "In Nürnberg wurden eben nicht alle hingerichtet", heißt es immer wieder...
Den Rest dürfen sie, lieber Leser, ihrer diesbezüglichen Phantasie überlassen.
Auf eines meiner vielen Bücher in den Regalen könnte gewiss ein Staubkörnchen vorhanden sein, das bei irgendeiner Person "möglicherweise" eine vermeintliche Stauballergie auszulösen im Stande wäre. Soll ich jetzt alle meine Bücher vernichten? Nein? In "Nürnberg" hatte man auch nur für die verblödet zu haltende Masse, rein optisch versteht sich, die "Krankheit" behandelt. Es genügt eben nicht, das Thermometer zu zerstören, wenn man Mittel gegen das Fieber sucht.
Doch zurück zum Biobauernhof in Bienenbüttel. Gegen die Betreiber des Hofes wird wegen "fahrlässiger Tötung" ermittelt. Der persönliche und wirtschaftliche Schaden dieser gezielten EHEC- Opfer aus Bienenbüttel kann an dieser Stelle nicht beziffert werden. Doch sei noch einmal darauf hingewiesen, daß die gezielten Opfer der EHEC- Panikmache in der Presse eindeutig identifizierbar benannt wurden. Ungewöhnlich schon deshalb, weil sich die Presse sonst immer auf die "Persönlichkeitsrechte" beruft, um das öffentliche Interesse an der Identifizierung der Übeltäter umgehen zu können. Oder haben sie jemals aus der Presse erfahren können, wer z.B. vermeintlich die Gammelfleischskandale verursacht hatte? Hieß es nicht immer lapidar, "ein Betrieb in Niedersachsen" und alle weiteren Informationen könnten/dürften laut Pressekodex und den Persönlichkeitsrechten nicht veröffentlicht werden (zum Vergleich hier eine ausländische Meldung über EHEC)? Weil das Interesse eines oder mehrerer Industrieller über dem Interesse eines ganzen Volkes gestellt wird?
Was also bemächtigte die Industriemedien, die ja angeblich in Konkurrenz zueinander stehen wollen, dazu, in trauter Gemeinsamkeit wieder einmal jegliches journalistisches Einmaleins zu missachten? Gewiss das gemeinsame Interesse und mit Sicherheit keine Konkurrenz zueinander.
Doch besagte Presse als auch das Robert- Koch- Institut vereint eines. Sie sind Institutionen, die im Sinne der Herrschenden agieren. Also nicht im Sinne des Volkes, sondern ihrer Besitzer und der Oligarchen.
Der Biohof in Bienenbüttel wird nicht nur von Idealisten betrieben. Nein, es gibt noch eine Auffälligkeit.
Dr. Stefan Lanka, Mitbetreiber des Klein- Klein- Verlages und ein ernstzunehmender Aufklärer in Sachen Kriminalität, Desinformation und sonstiger Machenschaften der Pharmaindustrie und ihrer Lakaien aus Medizin und Politik hielt eben "zufällig" genau auf diesem Biohof in Bienenbüttel Seminare ab. Und ganz "zufällig" geriet eben dieser Biohof ins Visier der Inquisition und wurde entgegen aller sonstigen Gepflogenheiten identifizierbar am medialen Pranger gestellt.
Glauben sie diesbezüglich immer noch an einen "Zufall" oder mangelt es noch immer an Erklärungen (oder besser gesagt an Denkanstößen)?
Man kann von Dr. Stefan Lanka halten, was man will. Doch eins kann man ihm nicht vorwerfen: Im Gegensatz zu seinen Gegnern arbeitet er wissenschaftlich und mit offenen Karten und offenem Visier.
P.S. Böööse Zungen behaupten, es könnten demnächst auch Baumärkte geschlossen werden. Da Dr. Stefan Lanka "wahrscheinlich" diese aufsuchte und "möglicherweise nicht ausgeschlossen werden kann", das daraufhin die Sprossen an Leitern keine gemeingefährliche Gefahr bilden werden.
Hallo Lichtbringer,
AntwortenLöschenbin gerade zufällig auf deinen Blog gestossen. Sehr interessant und recht aktuell. Weiter so, werde öfters mal reinschauen.
Habe übrigens auch einen. Schau doch mal rein, unter:
"zeitsonde.blogspot.com"
Viel Spass...
passt mal auf, weil das Foto von AFP ist und die schickten Abmahnungen mit Rechnungen
AntwortenLöschenDanke navy.
AntwortenLöschen@navy
AntwortenLöschenWir haben nun ein eigenes Bild eingestellt. Sicherlich sieht es dem AFP- Bild vom Bienenhof sehr ähnlich.
Das Urhebergesetz verbietet dennoch nicht, Fotos von der gleichen Position aus aufzunehmen und somit kann uns AFP einmal kreuzweise am A.... lecken.
Falls AFP Besitzansprüche auf den Standpunkt des Fotographen stellen sollte, weil sie der Meinung sind, da wo sie geknipst haben, darf niemand mehr knipsen, dann sollen sie getrost abmahnen.
Die Gerichte urteilen zwar zunehmend irrational, doch so ein Blödsinn hat wohl derzeit noch nicht einmal vor dem dümmsten Richter Bestand. Denn dann müsste AFP erst einmal das "Urheberrecht" des Landbesitzers beachten, auf dessen Grund und Boden sie das unser Foto ähnlich aussehende Foto aufgenommen hatten. Ob AFP diesbezüglich Urheberrechtsgebühren gezahlt hat? ;-)
WEHRT EUCH, wo ihr es könnt!