Freitag, 7. Mai 2010

Politische Verhaftungen in Wuppertal

Wie man den Medien entnehmen kann, kam es im Umfeld einer CDU- Wahlk(r)ampfveranstaltung in Wuppertal zu fünf Festnahmen.
Das heißt, es erfolgten laut dieser Medien zwischen zwei bis fünf Festnahmen. Die Polizei ist sich dabei noch nicht ganz sicher. Auf alle Fälle berichten die unterschiedlichen "angeschlossenen" Medien unterschiedlich darüber.
Während mehrerer Wohnungsdurchsuchungen sind laut dieser Medien, die sich alle auf ein und dieselbe Polizei stützen, dann auch noch ein bis zwei Spielzeugpistolen gefunden worden.
Da sich unter den Freiheitsberaubten drei Frauen befanden, kann man davon ausgehen, dass die Polizei die ein oder zwei Spielzeugpistolen in Kinderzimmern vorfanden. Welche Frau besitzt Spielzeugpistolen? So etwas erwirbt eine Frau für ihre Kinder. Womöglich war Sohnemann beim letzten Fasching als Cowboy in den Kindergarten spaziert und nun wurde dieses Spielzeug zum Verhängnis seiner Eltern und der Ordnung seines Kinderzimmers.
Cowboy hat in Wuppertal die Polizei gespielt. Und diese Kuhhirten (deutsch für Cowboy) scheinen sich bei ihren Rindern angesteckt zu haben. Ein Indiz dafür, das Rinderwahn auch auf Menschen übertragbar ist.
Der geneigte Leser kann sich in Bezug auf den Wert und Grund solcher Medienmeldungen seine eigene Meinung bilden.
Meine ist jedenfalls die:
Welches Problem wäre dem Normalbürger entstanden, wenn es sich wirklich um ein Attentatsversuch gehandelt hätte? Und zwar um ein gelungenes.
Mein Problem wäre gewesen, ich hätte keinen Sekt im Haus.
Es wäre ohnehin kein "Rüttgers Club" gewesen.

1 Kommentar:

  1. Können wir echt froh sein dass keine dieser Frauen gebügelt hat. Ein Bügeleisen bei der Trullanesien-Veranstaltung wäre ja schon fast eine Boeing...
    Warum denken wir bei all unseren Problemen noch über so etwas nach--- demnächst kommt es dicker!

    boro

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