Wie zerstörerisch die Linke in Deutschland unterwegs ist, lässt sich auch an ihrer Zersetzungstätigkeit zur Spaltung der Gesellschaft festmachen. Dabei gibt sie vor, antirassistisch sein zu wollen, geht dabei aber zutiefst rassistisch vor. Beispielsweise wird behauptet, dass es keine Rassen gibt, diese allenfalls eine Erfindung alter weißer Männer zur Unterdrückung anderer Rassen (!) wären. Sie selbst überhöht dabei alles Nichtweiße, was allein schon puren Rassismus darstellt, und verteufelt bzw. erniedrigt und entrechtet dabei zugleich die Weißen, da diese in der Welt der rassistischen Linken die Verkörperung alles Bösen auf der Welt zu sein haben.
Diese menschenfeindliche Ideologie basiert auf allerlei Gemeinheiten, auf Geschichtsverdrehungen und auf blanken Lügen. Kein noch so abstruser Schwachsinn ist ihr dabei peinlich genug, um nicht doch ins Felde geführt zu werden.
Die Fotografie sei rassistisch, wird da beispielsweise behauptet. Diese Behauptung ist so verblödet, dass sie die eklatanten Bildungsschwächen ihrer Apologeten mehr als offenbart. Der dieser Behauptung zugrunde liegende Rassismus und Neid zeugt von einer Charakterlosigkeit sondergleichen. Mit Dummheit allein ist eine solche Behauptung jedenfalls nicht begründbar.
Im Kampf mit der Dummheit werden die billigsten und sanftesten Menschen zuletzt brutal. Sie sind damit vielleicht auf dem rechten Wege der Verteidigung; denn an die dumme Stirn gehört, als Argument, von Rechtswegen die geballte Faust. Aber weil, wie gesagt, ihr Charakter sanft und billig ist, so leiden sie durch diese Mittel der Notwehr mehr als sie Leid zufügen.
Friedrich Nietzsche (1844 - 1900), aus Menschliches, Allzumenschliches



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