Samstag, 31. Mai 2025

Kein Krieg ohne geistige Mobilmachung

 

„Eine Feuersbrunst für einen Raub ausnützen“ – so lautet das 5. Strategem antiker chinesischer Kriegsführung. Warum nicht ein Unglück auch noch für sich ausnützen? Katastrophen bieten Chancen, vor allem, wenn man sie selbst beeinflussen kann. Doch was eigentlich dem Feind passieren soll, passiert in Deutschland nach Innen gerichtet. Die Politik will gerade nicht nur einen Krieg mit Russland. Sie steht bereits im Krieg mit ihrer eigenen Bevölkerung.
Gilt dies nicht sogar für den ganzen Westen? Die Geburtenraten sind weit unter die Reproduktionsrate gesunken, die Menschheit steuert auf einen Bevölkerungskollaps zu. Die mRNA-Inokulationen haben Gesundheitsschäden unendlichen Maßes hinterlassen, die sich auch auf die Reproduktion auswirken. Neuere medizinische Studien – zuletzt auch zitiert im Hamburger Abendblatt – weisen auf mögliche neurologische Effekte der mRNA-Impfstoffe hin, darunter die Verminderung der Hirnmasse. Für Michael Nehls haben die mRNA-Impfstoffe lähmende Wirkung auf unser Entscheidungszentrum. Für Post-Vac-Opfer bietet der Staat derweil lieber Sterbehilfe als Behandlungen.
Wer die „Katastrophe“ und das Gegenmittel überlebte, soll nun kriegstüchtig gemacht werden und in das nächste Sterben geschickt werden. Wer eine Feuersbrunst für einen Raub ausnützten kann, wird auch darauf kommen, die Aufarbeitung der einen Katastrophe durch eine neue Katastrophe zu überdecken. Wie soll sich der Bürger in dieser Situation nicht als bloße Verfügungsmasse der Politik sehen? Erst wird der Bürger in jeder Form gegängelt, immobil gemacht, in seinem Bewegungsradius eingeschränkt, dann weichgekocht, verängstigt und für die neue gute Sache („the current thing“) mobil gemacht.

Hier weiterlesen.

Donnerstag, 29. Mai 2025

Wo Kritik am Staat strafbar ist

Wo Kritik am Staat kriminell ist, da kann es sich unmöglich um eine Demokratie handeln, denn es ist zutiefst antidemokratisch und zugleich Merkmal jeder Diktatur.

Dennoch widerspreche ich Herrn Maaßen im von ihm vertretenen Gründungsmythos des Verfassungsschutzes. Der Verfassungsschutz ist bekanntlich aus der Organisation Gehlen hervorgegangen. In ihm waren anfangs antikommunistische Kräfte vereint - zumeist handelte es sich um nationalsozialistische Kader - die aber alles andere als freiheitlich bürgerlich waren. Heutzutage schützt der Verfassungsschutz nicht die Verfassung, sondern die (international)sozialistische Transformationspolitik der Kartellparteien, in dem er die bürgerliche Opposition kriminalisiert. Und das wiederum nicht im Geist der Verfassung.

Mittwoch, 28. Mai 2025

Was ich nicht haben kann, sollen andere auch nicht haben

Die empirisch-sittliche Welt besteht größtenteils nur aus bösem Willen und Neid.
Das Größte will man nicht erreichen, man beneidet nur seinesgleichen; der schlimmste Neidhart ist in der Welt, der jeden für seinesgleichen hält.

Die beiden Zitate stammen von Goethe. Unschwer ist daraus zu erkennen, dass Goethe kein Freund des bigotten "Gutmenschentums" und ideologisch bedingter Gleichmacherei gewesen ist. Auch hierbei kann ich dem großen deutschen Dichter nur beipflichten. Neid ist schändlich und gefährlich zugleich. 

Dieser Tage ist der Neid wieder salonfähig, er prägt nicht nur das Regierungshandeln, er verseucht auch die gesamte Gesellschaft derart, dass sie zu sterben droht. So ist der Neid die wahre Antriebsfeder der sich als "fortschrittlich" (progressiv) gebenden Gleichmacher, was die verlogenen und mitunter milliardenschweren Rädelsführer, die diese Untugend zu ihrem Geschäftsmodell erhoben haben, davon nicht ausschließt. 

Die neidenden Dummen wissen darum, dass sie niemals zu den Klugen gehören werden. Deshalb sollen alle anderen auch dumm sein. Die neidenden Häßlichen wissen darum, das sie niemals schön sein werden, deshalb richtet sich ihre Missgunst immer gegen das Schöne. Was ich nicht haben kann, sollen andere auch nicht haben, lautet die Lebensmaxime der Neider. Deshalb hassen zum Beispiel Sklavennaturen die Freiheit und bevorzugen stattdessen einen Überstaat - geboren aus dem Neid gegenüber jenen, die wahrlich frei sind - denn sie wissen, dass sie niemals wirklich frei sein können.

Doch was bedeutet wirklich frei zu sein? Es beginnt damit, Nein zu sagen, wenn es den eigenen Interessen eklatant widerspricht. Toleranz (was erdulden bedeutet) zum Beispiel ist das Signum der Ohnmacht und somit der Unfreiheit. Ansgar von Bremen erforschte seinerzeit die nordgermanischen Wikinger. Weil diese sich nicht wie erhofft christianisieren lassen wollten, schrieb er über sie, dass sie "sich alle als Herren wähnen und deshalb keinen Herren über sich dulden" würden. Die Wikinger waren aber keine Anarchisten und sie waren wie alle anderen Germanenvölker auch für ihre Nibelungentreue gegenüber ihren selbstgewählten und jederzeit abwählbaren Autoritäten bekannt. Und dennoch waren sie frei. Sie waren ihren althergebrachten Sitten ebenso treu wie ihren Gesetzen und Gebräuchen gegenüber. Und dennoch waren sie keine Knechte, stritten auf den Thing genannten Volksversammlungen um Für und Wider. Erst mit dem Zwang, den eine importierte totalitäre Ideologie unweigerlich mit sich brachte, verschwand die Freiheit. Sie wurde aber niemals ausgelöscht. Denn es ist kein Zufall, dass Dinge wie die Menschenrechte, bürgerliche Grundfreiheiten oder der Rechtsstaat allesamt von germanischen Völkern (wieder) eingeführt wurden.

Und so ist es auch kein Zufall, dass das kleine Island - das einzige Land, in dem sich die importierte totalitäre Ideologie ohne großes Blutvergießen durchsetzen konnte (wenn man einmal davon absieht, dass viele der damaligen Isländer aus Skandinavien geflohen waren, um der totalitären Tyrannei zu entfliehen) - das einzige Land der heutigen "freien Welt" darstellt, in dem die sogenannte Bankenkrise nicht zu Lasten der Bürger gegangen ist, weil man in Island die kriminellen Geschäfte weltweit operierender Finanzgauner nicht noch doppelt vergolden wollte. Man trennte das normale Geldgeschäft einfach vom Spekulationsgeschäft ab, ließ letzteres somit erfolgreich in die verdiente Pleite gehen, während zum Beispiel die Deutschen durch die Merkel-Junta gezwungen waren, auf die ergaunerten 500.000.000.000 Euro noch "Boni" in Höhe von weiteren 500.000.000.000 Euro zu zahlen. Die Isländer besannen sich hingegen auf die Regeln des Kapitalismus, insbesondere auf die des unternehmerischen Risikos. Hierbei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass Großbritannien deswegen Island militärisch besetzen wollte, was aber noch verhindert werden konnte.

Doch zurück zum Thema Neid. Der Kontrafunk hat dieser Tage eine Sendung zum Thema ausgestrahlt, die ich an dieser Stelle empfehlen möchte.

Früher galt Neid als Todsünde. Inzwischen, so erklärt es Rainer Zitelmann, verkleidet sich Neid als „soziale Gerechtigkeit“, und wer sich darum bemüht, gilt als tugendhaft. Zitelmann, der als Wissenschaftsautor bekannt ist, hat sich für seinen ersten Roman ausführlich mit Neidforschung, Attraktivitätsforschung und dem Entstehen von totalitären Regimen befasst. In seinem „Sachbuch aus der Zukunft“ erzählt er, wie „überschöne“ Frauen, die als PB-Frauen („Privileged Beauty“) gelten, zwangsweise einer „optischen Optimierungstherapie“ unterzogen werden. Er berichtet auch von persönlichen Erfahrungen, wenn er wegen seines Reichtums, seiner beiden Doktortitel, seiner internationalen Erfolge, seiner Fortschritte beim Bodybuilding und wegen seines Umgangs mit schönen Frauen beneidet wird.
Das in der Sendung besprochene Buch kann hier käuflich erworben werden.

Dienstag, 27. Mai 2025

Schweigen ist keine Option

Da gestern Georg Schramm das Thema gewesen ist, soll heute das Beispiel eines Prominenten folgen, der sich nicht bereitwillig der faschistoiden Gesinnungsdiktatur unterwirft. Weder in dem er schweigt, noch das er sich anderweitig wegduckt.

Montag, 26. Mai 2025

Das Schweigen eines Kabarettisten kann als Zustimmung gewertet werden

Einige werden sich vielleicht fragen, was aus dem Kabarettisten Georg Schramm geworden ist. Ich weiß es nicht. Es ist mir aber auch nicht wichtig. Schon deshalb, da Georg Schramm - oder auch Volker Pispers, um nur einen weiteren Namen zu benennen - seine Popularität nicht genutzt hat, als der Parteienstaat beispielsweise seine Lügen verbreitete, um die Abwehrrechte der Bürger gegen den Staat außer Kraft setzen zu können.

Dazu hätte es auch kein ganzes Bühnenprogramm benötigt, sondern einzig eines prägnanten Satzes, bestenfalls ausgesprochen in der Rolle des preußischen Rentners Dombrowski. Vielleicht hat uns Schramm nichts mehr zu sagen, schlimmstenfalls ist der einstige Unterstützer der Linkspartei mit der derzeitigen Entwicklung Deutschlands zufrieden und schweigt deshalb? Doch bin ich in Gedanken bei seiner Rolle als Oberstleutnant Sanftleben. Was würde dieser zur Kriegstreiberei sagen? Wir werden es wohl nicht erfahren.

Es folgt ein Videobeitrag, in dem Georg Schramm an der Seite von Didi Hallervorden in dessen Berliner Theater Wühlmäuse zu sehen ist. Didi Hallervorden schweigt im Gegensatz zu Schramm jedenfalls nicht.

Sonntag, 25. Mai 2025

Der Regenbogen trägt rot

 

Dass die illegale Massenimmigration in die europäischen Länder zu neuartigen Formen der Gewaltkriminalität (Messergewalt, Gruppenvergewaltigung) geführt hat, ist weitgehend bekannt. Aus dem Pool „gewöhnlicher“ Kriminalität ragen aber immer wieder Gewaltformen heraus, die einer anderen Kategorie angehören: dem ethnokulturellen Terrorismus. Hinsichtlich kategorialer Einordnung, phänomenologischer Bestimmung und Ursachen dieses Terrorismus herrscht bei uns Unsicherheit. Bereits auf abstraktester Ebene kommt es zu Fehlern, etwa bei der häufigen Gleichsetzung von Terror mit Terrorismus. Was sind deren grundlegende Unterschiede? Was diejenigen zwischen dem ethnokulturellen Terrorismus und anderen Typen? Welche Grundformen des gegenwärtigen ethnokulturellen Terrorismus lassen sich bestimmen? Und welchen „Schuldanteil“ haben die europäischen Gesellschaften selbst an seiner Entstehung?

Vortrag zum Thema: Friedrich Pohlmann – Terror und Terrorismus, Gewaltphänomene der jüngeren Vergangenheit

Samstag, 24. Mai 2025

Gendersternchen ersetzen keine Bildung

Eine der effektivsten Methoden der Machteliten ist eine unzureichende Bildung. Insbesondere eine in den Naturwissenschaften. Zum Beispiel wäre es mit einer umfangreichen Bildung in Geo- bzw. Astrophysik unmöglich, mit der Theorie von einer 100% vom Menschen verursachten Klimakrise Panik auszulösen und dadurch eine moderne Variante des Ablasshandels zu installieren.

Siehe hierzu auch: Wer rettet die Magnetosphäre?

Freitag, 23. Mai 2025

Gewalt gegen Frauen wegen des Klimawandels?

Dümmer geht immer. Sie verhöhnen uns und die Mehrheit suhlt sich noch in dem Kakao, durch den wir gezogen werden. 

Donnerstag, 22. Mai 2025

Mit dem Wissen wächst der Zweifel (Goethe)

Vielleicht ist es an der Zeit, eine neue Sprache zu lernen. Eine Sprache, die nicht mehr nur Täter schützt, sondern Wahrheit ausspricht. Eine Sprache, die sagt: Nein, das ist kein Wetterphänomen. Es ist die Folge politischer Entscheidungen, falscher Toleranz, verweigerter Konsequenz. Und es trifft uns alle.
Es geht nicht mehr um links oder rechts. Es geht um oben oder unten. Um Sicherheit oder Preisgabe. Um ein Land, das wissen muss, wo es stehen will – bevor es nur noch liegt.
Denn wer in einem Land lebt, in dem man aus Rücksicht lieber schweigt als schützt, sollte sich nicht wundern, wenn bald nur noch das Messer das letzte Wort hat.

Reitschuster.de
Der Linksradikale Georg Restle ist Moderator in der ARD. Der vermeintliche Journalist ist einer der übelsten Propagandisten hierzulande. Schönfärberei, Realitätsverleugnung, Opferverhöhnung und unverhohlene Lügen gehören zum Tagesgeschäft des fanatischen Apparatschiks. Nicht wenige sehen in Restle einen geistigen Mittäter all der Morde.

Das vielleicht, lieber Boris Reitschuster, kann hierbei nur rhetorisch gemeint sein. Wer es bis hierhin nicht begriffen haben will, der will es nicht begreifen. Die Frage ist lediglich, warum es der jeweilige nicht begriffen haben will. In den allermeisten Fällen liegt die Ausgangslage mit Sicherheit in Feigheit und Dummheit begründet. Weitaus wichtiger als eine neue Sprache zu erlernen, ist es, jedem einzelnen eine Entscheidung abzuverlangen. Entweder man ist dafür oder man ist dagegen. Diesbezüglich hält die deutsche Sprache eine Vielzahl an aussagekräftigen Wörtern bereit. Also muss niemand eine neue Sprache erlernen. Er muss sich lediglich klar und unmissverständlich ausdrücken. Ein einfaches Ja oder Nein reicht oftmals schon aus. So sagte Goethe bereits, dass eine einsilbige Antwort das Ergebnis jahrelangen Nachdenkens sein kann.

Mittwoch, 21. Mai 2025

Oh Germany: Wie entsteht nochmal Totalitarismus?

 

Es ist wieder soweit. Deutschland, das Land der Dichter und Denker, befindet sich auf dem besten Weg, erneut Geschichte zu schreiben – diesmal nicht nur als Farce sondern zugleich als Beweis für die Welt: „Seht her, wir haben so ziemlich überhaupt nichts aus der Geschichte gelernt. We are so back!“ Wieder einmal schleichen sich politische Strukturen ein, die mit einem freien Gemeinwesen nur noch wenig zu tun haben. Und wieder einmal merkt die Mehrheit es nicht, oder will es nicht merken.

Totalitarismus kommt nicht im Panzer, er kommt im Kostüm der Demokratie, mit wohlklingenden Namen wie „wehrhafte Demokratie“, „Zivilgesellschaft“, „Verantwortung“ oder gar „unsere Demokratie“. Die ersten Opfer? Die Meinungsfreiheit, das offene Gespräch und der politische Gegner – sofern er nicht brav im vorgegebenen Meinungskorridor mitmarschiert.
Staatskritik während Corona: „verfassungsschutzrelevant“

Hier weiterlesen.

Dienstag, 20. Mai 2025

Ein Pferdemädchen spielt Revolution

 
Sie ist der neue "Shootingstar" des polit-medialen Kartells. Und das wiederum sagt sehr viel über den Zustand unserer Gesellschaft aus. Während die bürgerlichen Kräfte im Lande bekämpft, diskriminiert, verfolgt und ausgegrenzt werden, wird einer offen rassistischen, grundwertefeindlichen und dümmlichen Kommunistin der rote Teppich ausgelegt. Noch nicht einmal die Tatsache, dass sich die Rotfront-Aktivistin Reichinnek nicht nur heimlich zum Bündnis der Linken mit den islamofaschistischen Kalifat-Fanboys bekennt, ändert etwas daran.

Siehe auch hier.

Montag, 19. Mai 2025

Gefahr für die Demokratie?!

Die AfD ist eine bürgerliche Partei. Rechtsextrem ist sie lediglich in der Lesart linker Apparatschiks, da diese traditionell alles rechts(außen) verorten, was ihrer ideologischen Verblendung widerstrebt. So wurden beispielsweise vor etwa 100 Jahren sogar die Sozialdemokraten als "Sozialfaschisten" gebranntmarkt und so wird noch heute jegliche bürgerliche Politik als rechts abgetan, so wie diese als rechtsextrem zu gelten hat, sobald sie antikommunistisch ist. Hierbei wird der Extremismusbegriff nicht nur auf den Gegner übertragen, sondern auch auf infame Weise überdehnt.

Richtig oder falsch?

Anders ist in einer Demokratie die Rede von Oliver Kirchner nicht zu bewerten. Man darf gerne über die Argumentation Kirchners debattieren, aber das dann mit eindeutigem Bezug auf die Argumentation und nicht etwa wie gewohnt mit Ignoranz und erbärmlichen Phrasen, um einer Debatte auszuweichen. Das ist nämlich einer Demokratie unwürdig und sie widerspricht dem Sinn eines demokratischen Parlamentes.

Lügt Kirchner oder entspricht das Gesagte der Realität, ist es nachprüfbar?

Aus meiner Sicht prangert Kirchner zurecht die Doppelmoral, die Heuchelei und die wahren Gefahren an, die von der "Anti-Deutschland-Koalition" ausgehen. Ist das Gesagte antidemokratisch oder gefährdet es die freiheitlich demokratische Grundordnung? Nein, denn das Gegenteil trifft zu. 

Das Gesagte ist aber eine Gefahr für die euphemistisch und verlogen als "unsere Demokratie" propagierte Gesinnungsdiktatur, in der wir mittlerweile leben. Und deshalb soll die AfD verboten werden. Einerseits um Zeit für weitere "Transformationen" der Gesellschaft zu gewinnen, andererseits aus dem infantilen Glauben heraus, eine Krankheit ließe sich heilen, in dem man das Fieberthermometer zerschlägt.

Sonntag, 18. Mai 2025

'Das ist keine Justiz, das sind Mittäter'

Wer in Rage einen Menschen ein Messer in den Hals rammt, beabsichtigt diesen zu töten. Jeder andere Deutungsversuch ist schlichtweg hanebüchen, realitätsfern und lebensfremd. Darüber hinaus auch menschenverachtend und opferverhöhnend.

Deshalb drängt sich die Frage auf, wovor man sich mehr fürchten sollte; vor den Gewaltausbrüchen potentieller Mörder oder vor solchen Staatsanwälten? Was mich betrifft, so fürchte ich mich vor einen Staat, der all das fördert und fordert*, zulässt und ermöglicht. Denn dieser Staat führt einen Krieg gegen uns Bürger und unsere Art zu leben. Aber auch einen gegen jegliche Vernunft.

P.S. Heute ist Sonntag, Zeit also für eine aktuelle Sonntagsrunde.

* Es ist lediglich ein weiteres Beispiel für den Zustand unserer Justiz. Staatsanwälte sind weisungsgebunden. Davon auszugehen, dass sich der Staatsanwalt diese den Rechtsstaat delegitimierende Dreistigkeit erlaubt hat, ohne dabei die politischen und ideologischen Vorgaben und Wünsche berücksichtigt zu haben, halte ich einfach nur für naiv.

Samstag, 17. Mai 2025

Gesichert unbequem

Bevor ich meinen Bademantel rauslege, erwähne ich besser, dass Deutschland keine Probleme hat.
Denn wer offen über Probleme redet, gilt bekanntlich als gesichert rechtsextrem.

Freitag, 16. Mai 2025

Wer lacht ist Nazi

Rechtstaatlichkeit ist untrennbar mit Rechtsicherheit verbunden. Laut Grundgesetz sind bei uns alle Bürger vor dem Gesetz gleich, eine Unverhältnismäßigkeit der Mittel wird ebenso wie eine willkürliche Auslegung der Gesetze ausgeschlossen. Doch ist dem so?

Man darf im besten Deutschland aller Zeiten einen Schwachkopf nicht mehr ungestraft einen Schwachkopf nennen, dafür aber Kinder ungestraft als Rattenplage oder Bürgerrechtler als Blinddarm der Gesellschaft, der endlich zu entfernen sei. Zwar können sie eine Kriegshetzerin nicht ungestraft als Kriegshetzerin bezeichnen oder einen Mann in Frauenkleidern als Mann, dafür dürfen sie aber eine lupenreine Demokratin ungestraft als Nazischlampe oder eine Mutter als Elter 2 bezeichnen.

Während selbst das Zitieren von Regierungsmitgliedern neuerdings bestraft wird, darf man weiterhin ungestraft der Opposition Wörter in den Mund legen, die zwar nicht gesagt wurden, die aber selbige schaden. Lügen werden zur Wahrheit erhoben und Fakten zu Lügen erniedrigt, oftmals juristisch abgesichert.

Wer das Grundgesetz mit Füßen tritt, gilt neuerdings als verfassungstreu, doch wer das Grundgesetz zu verteidigen sucht, gilt plötzlich als gesichert staatsfeindlich.

Deshalb merke: Es kommt im besten Deutschland aller Zeiten darauf an, wer etwas sagt und gegen wen oder was es sich richtet.

Nun geht es auch den Lachern an den Kragen. Was allerdings nur für die falschen, sprich gesicherten Lacher gilt.

Was hat man sich früher über all die längst überwunden geglaubten Dämlichkeiten des sog. "finsteren Mittelalters" amüsiert?! Zurecht. Doch merken viel zu viele noch immer nicht das "Mittelalter", von dem sie längst schon wieder eingeholt wurden und bereits umgeben sind. Der technologische Fortschritt macht zwar den Unterschied, doch schützt er nicht vorm Ungeist menschlicher Niederungen. Denn dieser ist wach wie eh und je.

Donnerstag, 15. Mai 2025

Ablasshandel statt Grundrechte

Der menschliche Wahnsinn hat dieser Tage Hochkonjunktur. Allerhand Feinde einer aufgeklärten und bürgerlichen Gesellschaft wie skrupellose Geschäftemacher und Sozialisten befeuern und bedienen sich daran. Gigantische Gewinne resultieren ebenso daraus wie der Wille zur Macht. Ein Machtwille, der absolut nichts mit Demokratie und Freiheit zu tun hat, sondern Ausdruck tyrannischer Menschenfeinde ist.

Dienstag, 13. Mai 2025

Best of feministische Außenpolitik

Nachdem es der Größten Außenministerin aller Zeiten gelungen ist, die Außendarstellung des besten Deutschlands aller Zeiten auf ein zuvor für unmöglich gehaltenes Niveau zu bringen, darf die Grande Dame der Diplomatie demnächst die UNO würdevoll im ureigenen Glanz erleuchten lassen.

Schon deshalb lohnt sich ein kleiner Rückblick auf die Glanzlichter ihres bisherigen Schaffens. 

Sonntag, 11. Mai 2025

Deutschland - traditioneller Verbündeter in Sachen islamischer Extremismus

 
Das hat Methode und leider auch Tradition in Deutschland. Schon unter dem dummen Kaiser Willi wurde so etwas mit Vorsatz betrieben, im NS-Staat und in der Bundesrepublik wurde es noch forciert und selbst der SED-Staat mischte hierbei mit Leibeskräften mit, in dem er sich etwa Mitglieder der PLO ins Land holte, sprich die eines Ablegers der offen faschistischen Muslimbruderschaft. Dieser brandgefährliche Wahnsinn gründet demzufolge nicht allein auf die Grünen, und das, obwohl sich dieser Tage ganz besonders die Partei der Vollidioten als "Vorkämpfer der Vielfalt" generiert.

P.S. Zum Thema Muslimbruderschaft in Deutschland und Europa ist dieser Tage ein interessantes Buch erschienen, das schon aufgrund seines Informationsgehaltes gelesen werden will. Zudem viel zu viele noch immer nichts mit der Muslimbruderschaft anzufangen wissen, da sie nun einmal das Zentrum aller islamischen Terrororganisationen ist. Von Al Qaida, Boko Haram über Hamas, Hisbollah und IS bis hin zu den vielen Einmännern hierzulande; die Fäden führen stets zur Muslimbruderschaft. 

Dieser Link führt direkt auf die Seite eines Internetanbieters, wo das Buch käuflich erworben werden kann.

Freitag, 9. Mai 2025

Bilder zwangsfinanzierter Desinformation

Im Grunde genommen scheint es überflüssig zu sein, heutzutage noch über Propaganda zu reden, da diese allgegenwärtig ist und mündige Bürger so oder so wissen wie der sprichwörtliche Hase läuft. Doch hört man sich im Lande um oder betrachtet man die Ergebnisse von Wahlen, dann lässt sich das Ausmaß der gigantischen und zielgerichteten Verblödung - denn nichts anderes ist die stetige Desinformation - nicht mehr nur erahnen.

Donnerstag, 8. Mai 2025

Deutschland - Land ohne Volk?

 
Für mich gibt es diesbezüglich keine Diskussion. Ich werde jedem, der behauptet, die Deutschen wären kein Volk bzw. es gäbe kein deutsches Volk, entgegenschmettern, dass er nicht nur ein ausgemachter Dummkopf und geistloser Lump ist, sondern zugleich auch ein ekelhafter Rassist. Ende der Durchsage.

Mittwoch, 7. Mai 2025

Droht der Kollaps?

 

Auf dem diesjährigen Evangelischen Kirchentag in Hannover hatte auch Ex-Bundeskanzlerin Merkel ihren gefeierten Auftritt. Unter frenetischem Applaus des versammelten Publikums verteidigte sie wieder einmal ihre Migrationspolitik von 2015 und ihren inzwischen berühmten Ausspruch: „Wir schaffen das.“ Diese Ansage kommt den Deutschen seit Jahren im wahrsten Sinne des Wortes teuer zu stehen. 2024 lagen die Gesamtausgaben allein für das Bürgergeld (Regelsatz, Sozialbeiträge, Ausgaben für Wohnen, Heizen, Kosten für die Kommunen) bei 46,7 Milliarden Euro. Von den 5,5 Millionen Menschen, die Bürgergeld beziehen, waren knapp die Hälfte, 2,6 Millionen, keine deutschen Staatsbürger. Die Mehrheit der ausländischen Empfänger stammt aus Syrien, 500.000, Afghanistan, 200.000, und der Türkei, 190.000. Dazu kommen etwa 700.000 Ukrainer, davon über 500.000 im erwerbsfähigen Alter. Die Kosten des deutschen Sozialsystems sind seit vielen Jahren vollkommen außer Kontrolle. Ursächlich dafür sind unter anderem auch die Aufnahme, Unterbringung und Registrierung von sogenannten Schutzsuchenden. Im letzten Jahr beliefen sich die Gesamtausgaben Deutschlands für Flucht und Migration auf 48 Milliarden Euro, in etwa das Budget für die Landesverteidigung. Versteckte oder indirekte Kosten im Zusammenhang mit der Einwanderung hauptsächlich unqualifizierter Migranten – durch Kriminalität, Parallelgesellschaften, Integrationsprobleme – haben deutlich höhere volkswirtschaftliche Auswirkungen, als die offiziellen Zahlen suggerieren. Konservative Ökonomen gehen von Kosten weit über 100 Milliarden Euro jährlich aus. Eine Studie des Freiburger Wirtschaftswissenschaftlers Bernd Raffelhüschen schätzt, dass die bisherige Zuwanderung Deutschland etwa 5800 Milliarden Euro kosten wird. Diese Zahl bezieht sich auf die langfristigen finanziellen Auswirkungen der ungeregelten Migration auf die Renten- und Sozialsysteme.
Die Frage, die sich hier zwingend stellt, ist: Warum wird die Ausplünderung des Sozialstaates, sieht man von den Wahlerfolgen der AfD ab, von den Bürgern in Deutschland stillschweigend hingenommen? Warum formiert sich hier kein breiter Protest? Hauptverantwortlich für die verordnete Akzeptanz der seit 2015 ungeregelten Masseneinwanderung ist eine moralische Haltung, die einen humanitären Universalismus zum Maßstab des individuellen Handelns macht und jeden Kritiker als Unmenschen, Rassisten oder rechts diffamiert. Der deutsche Sozialstaat steht aber mit der Öffnung für praktisch alle Einwanderungswilligen vor dem Zusammenbruch, da die Voraussetzungen für sein Funktionieren unter der Last der Massenmigration hinfällig werden. Der Zivilisationshistoriker Rolf Peter Sieferle schreibt dazu: „Ein Ausbau des Sozialstaats bei gleichzeitiger Öffnung für Immigration ist zweifellos nicht nachhaltig. Es wäre so, als drehte man die Heizung auf und öffnete gleichzeitig die Fenster.“ Offensichtlich existiert in den Augen vieler Bürger in Deutschland eine Art von „Schuldvertrag“ zwischen dem „reichen Europa“ und dem „armen Rest“ der Welt, der jederzeit abgerufen werden kann. Dass „wir“ alle auf Kosten der anderen leben, wird unermüdlich behauptet. Unzählige Fernseh- und Radiobeiträge, Stapel von Büchern und Anklageschriften gegen die Verbrechen des Neokolonialismus, die Ausbeutung Afrikas und anderer nichtweißer Länder stoßen auf breite Zustimmung in Teilen der Bevölkerung. Das gute Gefühl des moralisch Erhabenen lässt man sich nur ungern nehmen, koste es, was es wolle.
Nun ist das Ausbeutungsnarrativ unschwer als eine Fortschreibung der alten linken Erzählung des Klassenkampfes zu deuten. War früher der Proletarier die Heilsfigur der Revolution, ist an seine Stelle heute der außereuropäische Migrant als Inkarnation des Erlösers von einer historischen Schuld getreten. Die bunte Republik, die vielzitierte Diversität, die kulturelle Bereicherung – all das soll von jedem Bürger als alternativlose Tatsache betrachtet werden, ansonsten gilt man schnell als Reaktionär, Rassist oder Ewiggestriger. Also müssen wir alle Einwanderer bedingungslos aufnehmen, es hat auch jeder ein Recht, an unserem jahrzehntelang aufgebauten Sozialstaat zu partizipieren. Denn das alles ist nur ein kleiner Teil dessen, was wir in einer größeren historischen Perspektive den anderen schulden, die sich nur ihren Anteil am gestohlenen Reichtum zurückholen. Der französische Soziologe Pascal Bruckner fasst dieses Verhältnis polemisch zusammen: „Europa schuldet Letzteren alles: Unterkunft, Verpflegung, Gesundheitsversorgung, Erziehung, ordentliche Löhne, prompte Erledigung ihrer Anliegen und vor allem Respektierung ihrer Identität. Bevor sie noch einen Fuß auf unseren Boden gesetzt haben, sind sie Gläubiger, die ihre Schulden einfordern.“ Mit Merkel hat eine reine Gesinnungsethik den politmedialen Raum erobert, die davor an den politischen Rändern verortet war: NGOs, Kirchen, linke Parteien. Der Selbsthass und die eigene Bußfertigkeit sind so tief in den kulturellen Traditionen des Protestantismus verwurzelt, dass jegliche Kritik an der selbstzerstörerischen Einwanderungspolitik heute als unmoralische und reaktionäre Haltung erscheint, auch wenn die seit 2015 errichteten Denktabus in Medien und Politik immer brüchiger werden. Die zukünftige Regierung will, so steht es im Koalitionsvertrag, die horrenden Kosten des Bürgergelds nun durch eine neue Grundsicherung mit schärferen Zugangskontrollen reduzieren. Ob diese Absichtserklärung mehr als nur eine Reaktion auf den Aufstieg der AfD ist, wird sich zeigen.

K-Funk

Dienstag, 6. Mai 2025

Wehren lohnt sich

 
Wer sich der Vogel-Strauß-Methode bedient, ist im wahrsten Sinne des Wortes tolerant, denn er erduldet dadurch Dinge, die er eigentlich ablehnt. Die Vogel-Strauß-Methode eignet sich jedoch nicht als Problemlösung, da sie die Probleme noch verschärft. Selbstbewusste, freiheitliche und mutige Menschen greifen deshalb nicht auf diese Methode der Selbstschädigung zurück. So auch nicht der Würzburger Historiker Peter Hoeres. So ist es Peter Hoeres nun mit der Unterstützung vieler Kollegen gelungen - zumindest vorerst - einen Frontalangriff linksextremistischer Haltungsbarbaren abzuwehren. Die Wissenschaftsfreiheit kann somit durchatmen.

Montag, 5. Mai 2025

Kalte Bücherverbrennung

Bücherverbrennungen hat es seit der Antike gegeben und es gibt sie bis heute. Ob nun die Christen die einstmals berühmte Bibliothek von Alexandria abbrannten, ob nun die Inquisition das Verbrennen von Büchern befohlen hat oder ob nun Dschihadisten Bücher verbrennen - Bücherverbrennungen gibt es, seit dem Menschen Schriftliches hinterlassen haben. Wer den Fokus der Geschichte der Bücherverbrennungen allein auf das Jahr 1933 setzt, der "instrumentalisiert" das Kulturverbrechen lediglich für die eigenen Zwecke, aber zeigt damit auch seinen Unwillen, das Verbrechen der Bücherverbrennungen im Allgemeinen anzuprangern.

P.S. Am 2. Juni jähren sich beispielsweise die Bücherverbrennungen im SED-Staat zum 70. Mal, Grund genug für die Macher der Wikipedia, dieses Verbrechen in der (auffällig einseitigen) Liste der Bücherverbrennungen noch nicht einmal zu erwähnen.   

Passend zum Thema: 
Uwe Jochum – Die Rückkehr des Giftschranks. Zur Zensurpraxis der Bibliotheken in Deutschland

Sonntag, 4. Mai 2025

Nicht weit vom Putsch

Die Maßstäbe haben sich gründlich verändert. Zugunsten linker Ideologien und totalitärer Machtstrukturen. Um in Deutschland heutzutage als "gesichert rechtsextrem" zu gelten, muss nur einer der folgenden Punkte erfüllt sein:

  • Sie bestehen auf ihr naturwissenschaftliches Weltbild und behaupten, es gäbe nur zwei Geschlechter.
  • Sie lehnen die apokalyptische These des zu 100% vom Menschen verursachten Klimawandels ab, da sie z.B. die astronomischen Einflüsse auf das Klima nicht ignorieren wollen.
  • Sie reden vom deutschen Volk als eine ethnische Verbindung, was übrigens u.a. auch im Grundgesetz so verankert ist.
  • Sie lehnen den (politischen) Islam ab bzw. sind dem Islam gegenüber kritisch eingestellt.
  • Sie lehnen die Politik der offenen Grenzen, die bedingungslose Migration in unsere Sozialnetze oder den Zuzug von Verfassungsfeinden ab.
  • Sie sind den Corona-Maßnahmen gegenüber kritisch eingestellt oder lehnen Zwangsimpfungen ab.
  • Sie nehmen ihre Grundrechte wahr, wobei für sie die Grundrechte Abwehrrechte gegenüber einen übergriffigen Staat bilden, so wie das im Grundgesetz festgeschrieben steht.
  • Sie fordern eine Beendigung des Ukraine-Krieges und sind gegen einen Krieg mit Russland.
  • Sie lehnen die sog. Energiewende und die daraus resultierenden Umweltschäden, die Verteuerung von Energie, den Verlust individueller Bewegungsfreiheit oder die  Unsicherheit in der Energieversorgung ab. Sie bezeichnen die Energiewende als Projekt zur Deindustrialisierung, der Vernichtung von Wohlstand, als Machtinstrument und Lizenz zum Gelddrucken.
  • Sie lehnen die sog. Gendersprache ab.
Das sind nur einige Punkte, die zu dieser hirnrissigen, antidemokratischen und verfassungsfeindlichen Einstufung "gesichert rechtsextrem" führen können. So betrachtet sind wenigstens 90% der Deutschen "gesichert rechtsextrem". 

Werden die Bürger unbequem, sind sie plötzlich rechtsextrem.

 

Die frühere Tagesschau-Sprecherin und ARD-Moderatorin und jetzige Politbloggerin Eva Herman, die frühere Grünen-Politikerin und jetzige Politikberaterin Antje Hermenau sowie der Psychologe und Politologe und Essayist Alexander Meschnig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die amtliche Etikettierung von gesichert falschen Meinungen; über das Annullieren von Wahlen, das Ausschalten von Parteien und die dreiste Propaganda, dies geschehe zum Schutze der Demokratie; über die Totengräber der Meinungsfreiheit, die eine „Woche der Meinungsfreiheit“ feiern, sowie über einige Personalien der künftigen deutschen Regierung. 

Samstag, 3. Mai 2025

Neues aus dem Land der Vollidioten

 
Wer ist diese Heidi Reichinnek? Die linke Wikipedia schreibt über die Koryphäe der SED:

Heidi Reichinnek (* 19. April 1988 in Merseburg) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit Oktober 2021 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages und dort seit März 2025 Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Bundestag. Zusammen mit Jan van Aken war sie Spitzenkandidatin der Linken bei der Bundestagswahl 2025.

Von 2019 bis 2023 war sie Landesvorsitzende der Linken in Niedersachsen und zuvor von 2017 bis Anfang 2019 Mitglied des Landessprecherrates der Linksjugend solid in Niedersachsen.
Diese ungebildete Schnepfe verfügt übrigens über ein abgeschlossenes Studium. Zwar in einem Laberfach, aber immerhin. Und das ist wiederum bezeichnend für das deutsche Bildungssystem, in dem selbst ausgewiesene Idioten einen Abschluss hinbekommen.

Freitag, 2. Mai 2025

Im Hinterzimmer "unserer Demokratie"

 
Das Bewerbungsvideo des in der Merz-Regierung für den Posten des Außenministers vorgesehenen Johann Wadephul (CDU). Ein Einblick darin, wie in Deutschland Politik gemacht wird. Urdemokratisch, wertegeleitet, gesetzestreu und "nie wieder"...