Das Blutbad, das ein polizeibekannter, psychisch gestörter Einzeltäter vor einem Jahr in Hanau angerichtet hat, der trotz einer Selbstanzeige und seiner schweren Schizophrenie seinen Waffenschein nebst Waffen behalten durfte, wurde neuerlich von linken und islamischen Institutionen für deren Propaganda vereinnahmt.
Der Psychopath, der bei seiner Vernehmung angab, die Opfer in der Shisha-Bar nur deshalb ausgewählt zu haben, weil er dadurch die größte Aufmerksamkeit erzielen konnte, handelte nicht aus rassistischem Motiv. Der Psychopath handelte, weil er seit längerem Stimmen hörte, die ihm zu einer solchen Tat aufforderten - deshalb auch die Selbstanzeige bei der Polizei - und weil er - wie er es in seinem Bekennervideo bekundete - an eine jüdische Weltverschwörung, in deren Folge unter anderem Deutschland und Europa islamisiert wird, glaubte. Sein Motiv war also Judenhass. Höchstwahrscheinlich teilte er diesen sogar mit dem ein oder anderen seiner islamischen Opfer. Darüber hinaus fanden die Ermittler keinerlei Hinweise darüber, dass der Täter Verbindungen zur rechtsextremistischen Szene hatte.
Dass das Bluttat von Hanau allein für Propagandazwecke missbraucht wird, davon zeugt die Tatsache, dass 9 der 10 Opfer mit Bild und Namen bedacht wurde, dem 10. Opfer, der ermordeten Mutter des Täters aber nicht. Denn die deutsche Herkunft der Mutter widerspricht allzu sehr der propagandistischen Mär vom rassistischen Motiv. Und wenn wir an all die Blutbäder islamischer Täter denken, dann haben die an Hanau erinnernden Akteure*Innen es bisher noch immer verstanden, den Opfern Gesicht und Namen zu nehmen, um die Bevölkerung "nicht zu verunsichern" und den Taten den eigentlichen Schrecken möglichst zu nehmen. Offensichtlich gibt es für die Akteure*Innen Opfer, die (aus ideologischen und wertfreien Gründen) bedauernswert sind und Opfer, die - um es diplomatisch zu sagen - es nicht wert sind, dass sie bedauert werden und ihnen gedacht wird. Die Menschen verachtende Ideologie der Linken zeigt hier einmal mehr ihre wahre Fratze.
Es folgt eine nahezu repräsentative Auswahl an Kommentaren, mit der die vermeintliche Kunstaktion Frankfurter Rassisten bedacht wurde:
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