Mittwoch, 28. August 2019

Frankfurter Umweltdezernentin (Grüne) missbraucht ihr Amt

Achtlos weggeworfene Zigarettenkippen sind ein Ärgernis. Doch sollte der Staat angesichts der Milliardeneinnahmen aus der Tabaksteuer dafür sorgen, dass die Kippen besser und einfacher entsorgt werden können. Wer dann die Umgebung noch immer verschmutzt, darf meinetwegen zur Kasse gebeten werden.

An dieser Stelle möchte ich jedoch auf die olivgrüne Umweltdezernentin der Stadt Frankfurt am Main hinweisen. Rosemarie Heilig gibt nämlich ein Paradebeispiel für jene Partei ab, die ihrem politischen Gegner genau das vorwirft, was sie selbst verkörpert: Hass, Hetze, Spaltung der Gesellschaft, stumpfsinniger Populismus, blinder Aktionismus, Lügen, Verdrehungen der Tatsachen und Panikmache.
„Dabei ist jede weggeworfene Zigarettenkippe wie eine Zeitbombe“, hat Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Die Grünen) gestern bei der Vorstellung eines neuen Präventionsprojektes gegen Zigarettenverschmutzung mitgeteilt. Sonne und Regen zersetzten die Kippen und mit ihnen die giftigen Inhaltsstoffe wie Nikotin, Blei und Arsen, die auf diese Weise in Boden und Wasser landeten. Dort würden sie von Vögeln und Fischen gefressen. Eine Nahrungsaufnahme, die für die Tiere meist tödlich sei. Schlimmstenfalls gerate das Gift sogar in das Trinkwasser.
FAZ

Mittwoch, 21. August 2019

Hamburger Grünen-Chef bezeichnet nicht nur sich als Vergewaltiger

Stets hören wir:
"Sie können doch nicht alle Muslime über einen Kamm scheren."
"Nicht alle Flüchtlinge sind kriminell"
° ° °
Dennoch:
"Alle AfDler sind Rassisten und Nazi's" 
"Jeder noch so gut erzogene und tolerante Mann ist ein potentieller Vergewaltiger. Auch Ich" 
Michael Gwosdz, Die Grünen (Hamburg)
Stephan Beckmann, AfD Saarbrücken 

Montag, 19. August 2019

'Ich verstehe diese Welt nicht mehr'

Es ist für mich absolut unmöglich den Film „Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh“ („Le Grand Blond avec une chaussure noire“) ohne mehrere, in Intervallen auftretende Weinkrämpfe, anzuschauen.
Nun, ja, ich gebe es zu: Ich bin als Künstler und Romantiker ggf. „zu Nahe am Wasser gebaut“. Ich bin sicherlich viel zu rührselig und sentimental für das Jahr 2019.Nun. Dieser Film atmet das Jahr 1972, die Aufbruchstimmung, den Nachhall der „Flower-Power-Generation“, der Film und seine Atmosphäre steht für ein unschuldiges, frisches, verjüngtes Europa, welches sich von den Fesseln des Faschismus befreit hatte... Insbesondere in Frankreich, Spanien, Italien und den Benelux-Ländern entstanden Fusionen von neuen Kulturen... Der Jazz beschwingte die Straßen, in Frankreich schwebte die Kraft des Chansons durch die Städte...
Es gab lustige Filme, mit Ikonen wie Luis de Funes, aber auch den „Film Noire“ und die philosophischen Filme des denkenden und nachdenklichen Europas... die Fortsetzung der „Nouvelle Vague“.Es war eine unschuldige, glückliche Zeit, als der moderate und gemäßigte Mainstream-Islam noch nicht unsere pluralistischen Gesellschaften in Europa in der grausamen Geiselhaft seiner antidemokratischen, menschenfeindlichen, sexistischen und kunstfeindlichen Regeln eingebettet hatte.Dieser schreckliche Würgegriff, der sich nicht nur als Spitze des Eisbergs zeigt, mit solchen Grausamkeiten wie z.B. die Angriffe im #Bataclan und bei#CharlieHebdo, nein, ich rede vom täglichen, subtilen Würgegriff, dem wir Humanisten, Demokraten, Antifaschisten und nicht-islamischen Bürger permanent ausgesetzt sind:
Im Namen einer missbrauchten „Religionsfreiheit“ nimmt man uns den köstlichen spanischen, französischen, italienischen luftgetrockneten Schinken aus den Schulen, man trennt Mädchen und Jungen beim Schwimmunterricht... In vorauseilenden Gehorsam und in islamophiler Unterwerfung, hängen Museen und Ratshäuser alte Gemälde ab, die nicht mit den islamischen Moralvorstellungen zu vereinbaren sind...
Und dann sehe ich vor meinem geistigen Auge, die Szene im Film „des großen Blonden“, in der ein wunderbarer Jean Carmet (als Maurice auf dem Rennrad) hinter dem Abhör-Lieferwagen das Liebesgestöhne mithört und vom Fahrrad fällt...
Ich schliesse die Augen und bin im Paris des Jahres 1972 und atme die Freiheit...
...und dann öffne ich die Augen und bin in der Augsburger Innenstadt des Jahres 2019... Mitte August... und ich sehe die Verachtung im Blick der Augsburger Moslems, die meine Freunde, meine Familie und mich anschauen, voller Hass.
Weil wir „Ungläubige“, „Kuffar“ sind... Und sie beherrschen das Stadtbild. Und dann sehe ich die „grünen“ und „linken“ Politiker dieser Stadt, wie sie mit schnalzenden Zungen, einem verräterischen Lächeln und einer großen Schadenfreude, leise in das Ohr eines Freundes flüstern: „Allahu akbar“. Und dann schließe ich einfach nur die Augen und weine.
Ich weine wie ein kleines Kind. Weil ich nicht verstehen kann, warum „wir“ den Faschismus nun erneut begrüßen und umarmen... 74 Jahre nach dem Albtraum. Der Faschismus ist und bleibt Faschismus, egal ob in der SS-Uniform oder mit Kopftuch, egal ob mit einer Hakenkreuzarmbinde oder mit einem Vollbart.
Ich verstehe diese Welt nicht mehr. Und alles nur um die Milliarden Euro an Steuergeldern und Fördermittel abzugreifen? Das kann nicht wahr sein.
Harry Dave Drevitz

Sonntag, 18. August 2019

Irrenhaus Deutschland: Merkel-Regime will 333 Millionen Euro für jeden IS-Terroristen zahlen, der im Irak vor nachhaltig gerechter Strafe verschont wird



Wirtschaftshilfe in Höhe von 20 Milliarden €uro will das Merkel-Regime dem Irak zahlen, wenn dort die ca. 60 inhaftierten IS-Terroristen vor ihrer gerechten Strafe verschont bleiben. Das macht pro Kopf 333 Millionen €uro. Geld, das der Steuerzahler aufzubringen hat und das bekanntlich immer dann nicht vorhanden ist, wenn es hierzulande um Renten, um Infrastruktur, um Stellenbesetzungen in Justiz und Polizei und andere staatliche Aufgaben geht.

Samstag, 17. August 2019

ARD-Chef solidarisiert sich mit den Erben der SED

Zu denen, die laut der roten Socke "nichts verstanden und gelernt haben", gehören die Richter am Bundesgerichtshof, Gregor Gysi und so einfache Leute wie ich.
Es wird Zeit, dass der rote Dreck aus den Institutionen unseres Landes weggefegt wird!

Donnerstag, 8. August 2019

Fridays for Future - Gebt der Dummheit keine Chance!

Falls sie von Montag bis Freitag in die Schule gehen sollten, dann lernen sie nur Mist wie den eigenen Namen tanzen, wie böse doch die weißen, alten, heterosexuellen Männer sind und wie gut doch dagegen die vielen armen, frommen und allseits hilfsbedürftigen Neger und die von Abermilliarden Petrodollars ausgebeuteten und gottgefälligen Araber sind. Dafür kann man ja schließlich auch mal die Naturwissenschaften sträflich vernachlässigen...

Mittwoch, 7. August 2019

Islamismuspropaganda auf Deutschlandfunk

Netzfund:
Islamismuspropaganda auf DLF.
IGMG taucht als Milli Görüs Bewegung im Verfassungsschutzbericht 2018 auf. Der Artikel hingegen betont: in der igmg-Jugendarbeit, ebenso wie bei anderen Moscheevereinen, fehlen professionelle Strukturen.Mosaik wiederum ist Teil des Claim Netzwerkes und bietet Kurse an mit Themen wie "Akzente setzen als Blogger" (welch Freude über solch eine Schulung) oder lädt Redner ein wie Eren Güvercin, welcher bei Ferienfreizeiten der Grauen Wölfe auftaucht.
Kein kritisches Wort zu den Hintergründen auch der Vereine wie ditib und vikz.

Sonntag, 4. August 2019

Mit Wissen gegen den Glauben

Der Mensch ist noch nicht sehr lange an Bord des Raumschiffs Erde, das seine Bahn um die wärmende Sonne zieht – und mit ihr gemeinsam durch die Galaxie reist. Die Erde dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 1.600 km/h wie ein Kreisel um die eigene Achse und zieht mit 100.000 km/h ihre jährliche Ellipse um ihre weiß glühende Zentralheizung. Im Verlauf der letzten 500 Millionen Jahre haben sich dabei sogar die Reisezeiten geändert: Das Jahr hat sich von über 400 Tagen auf 365 Tage verkürzt, die Tageslänge ist von 20 auf 24 Stunden angestiegen. Wir sind Teil einer ziemlich dynamischen Reisegruppe, denn im Laufe der Zeit schwankt nicht nur die Aktivität der Sonne, auch der Neigungswinkel der Erdachse ändert sich, der Planet wackelt und trudelt. All dies verändert die Wärmeeinstrahlung auf den Planeten und damit das Klima.
Kleine grüne Männchen außerhalb unseres Sonnensystems könnten außerdem Folgendes beobachten: Die Sonne kreist schneller um das Zentrum der Milchstraße als der gleißende Strudel ihrer Spiralarme. Deshalb durchquert sie immer wieder diese vier hell leuchtenden Spiralarme – in einem Rhythmus von etwa 135 Millionen Jahren. Wenn da draußen beschlossen wird, dem Planeten eine Eiszeit oder eine Superwarmzeit zu bescheren, dann werden wir leider nur zuschauen können. Kary Mullis, Nobelpreisträger für Chemie, und wissenschaftliches Enfant terrible, hat das einmal so formuliert: „Hey, sind zum Ende der letzten Eiszeit die Gletscher geschmolzen, weil die Leute zu viele Lagerfeuer angezündet haben? Nein, und auch die nächste Eiszeit werden nicht wir Menschen verursachen. Da sind mächtigere Kräfte im Spiel.“
Man kommt arg ins Grübeln auf hoher See. Welches ist denn eigentlich das richtige Klima? Das vor 135 Millionen Jahren? Das vor 12.000 Jahren? Oder das vor 8.000 Jahren? Oder das von 1931 bis 1960, das die Welt-Meteorologen-Organisation (WMO) zur „Klimanormalperiode“ erklärt hat?
Den ganzen Artikel findet ihr hier.
P.S. Wenn man schon keinen Sachverstand hat, bleibt es dennoch jedem selbst überlassen, ob er Wissenschaftlern wie Kary Mullis oder ungebildeten Gewissenschaftlern glaubt. Fakt ist jedenfalls, dass die menschliche Dummheit bisher immer in der Mehrheit war. Und daran wird sich wohl kaum etwas ändern. Es liegt aber auch an uns, ob wir der personifizierten Dummheit die Macht über uns alle überlassen. Was mich betrifft, wird das jedenfalls nicht kampflos erfolgen. Ich werde mich niemals von der Dummheit unterwerfen lassen und ihr zu Füßen liegen. Auch dann nicht, wenn am Ende ein Scheiterhaufen auf mich warten sollte.

Donnerstag, 1. August 2019

"Es gibt bis heute in Afrika keinen einzigen Klimaflüchtling"

„Es gibt bis heute in Afrika keinen einzigen Klimaflüchtling“ (ab ca. 24:10 min) sagt der Wüstenforscher Stefan Kröpelin im Podcast-Interview mit rp.online. Ich habe mir den Podcast runter geladen, und empfehle ihn ausdrücklich. In dem Interview kommen noch einige andere Aussagen vor, die einfach köstlich sind. Es lohnt wirklich, auch die Hilflosigkeit und das Entsetzen der Moderatoren ist geradezu erfrischend.
Quentin Quencher auf Achse des Guten