Freitag, 29. März 2019

Nackte Fakten sind schuld: Apokalypse muss erneut verschoben werden

Hilfe! Nächstes Jahr schon geht die Erde unter... - Bild-Zeitung vom 23.2.2007

Was macht man mit all den Propheten der Apokalypse, wenn sie wieder 'mal unleugbar daneben gelegen haben? Verprügeln, einsperren, degradieren, auf Schadensersatz verklagen oder wenigstens ein für alle Male auslachen? Dergleichen wäre wünschenswert. Doch die Realität sieht anders aus. Die Kaffeesatzleser werden auch weiterhin mit Unmengen Subventionen, zumeist Steuergelder, fürstlich versorgt und mit lobhudelnden Preisen zugeschüttet. Denn sie erfüllen einen Zweck. Sie dienen dem Machterhalt und den Profiten ihrer Förderer und Gönner. Und die dumme Masse lässt sich auch weiterhin dumm halten und unnötig verängstigen.

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Donnerstag, 28. März 2019

Spenden für den Jihad



Unglaublich, das ZDF sendet einen 3:28 min andauernden Bericht zum 4. Jahrestag des seit dem wieder einmal aufgeflammten Konfliktes im Jemen und erwähnt mit keinem Wort den Islam. So viel dümmliche Ignoranz muss man erst einmal an den Tag legen, wo sich doch Schiiten und Sunniten bereits seit mehr als 1300 Jahren gegenseitig bekämpfen und nicht etwa nur, wie vom ZDF im Bericht ebenfalls erwähnt, seit den letzten 30 Jahren "'mal mehr, 'mal weniger heftig".

Mittwoch, 27. März 2019

Der olivgrüne Frauenrechtler Trittin

Merkel fordert staatlich gelenkte Wirtschaft

Merkel will, dass die Regierungspolitik in Bezug auf die Wirtschaft nicht nur wie bisher die "Leitplanken setzt", sondern dass die Politik zukünftig den Ton in der Wirtschaft angibt. Das alles, um mit Rot-China konkurrieren zu können. Dumm nur, dass für den wirtschaftlichen Aufschwung Chinas gerade auch Deutschland verantwortlich ist. Und zwar durch den selbstverschuldeten Ausverkauf der eigenen Wirtschaftsleistung inklusive des noch immer anhaltenden Technologietransfers nach China. Von Schutzzöllen und anderen Sicherungsmaßnahmen will man in Berlin nichts hören, stattdessen der Ruf nach sozialistischer Planwirtschaft.
Übrigens formten auch die Nationalsozialisten die Wirtschaft zur staatlich gelenkten Planwirtschaft um.
Und die freie Marktwirtschaft hat übrigens auch Phasen der Planwirtschaft durchgemacht. Allerdings nur in Vorkriegs- und vor allem in Kriegszeiten.

Sonntag, 24. März 2019

Quo vadis, freie Welt?

Wir wissen, dass WKI und WKII zur Vernichtung der Errungenschaften der Moderne geführt wurden. Trotz Entnazifizierung und anderer absichernder Maßnahmen wurde regelmäßig darauf verzichtet, die Wurzeln der totalitären und rückwärts gewandten Übel auszumerzen. Auf Europa bezogen rede ich vor allem von den Kirchen, die ja bekanntlich nicht nur an einem äußerst primitiven Glauben festhalten, sondern wissenschafts- und freiheitsfeindlich wie eh und je sind. Hierbei sollte man sich nicht von den frommen und pseudo-modernen Reden der Pfaffen täuschen lassen, die sich 'mal des Kaisers, ein andermal der Nazis und heutzutage vor allem des olivgrünen Bessermenschentums bedienten bzw. bedienen, um die Fäulnis ihrer Irrlehren, zu denen auch der Islam gehört, am Leben zu halten. Was wir heute erleben - gemeint ist die Verdrängung der europiden Menschen - kann als Racheakt für die Schmach verstanden werden, die das verfaulte Pfaffentum durch die Aufklärung und ihren Erben erlitten hat und immer noch erleidet.

Vera Lengsfeld hat eine nüchterne wie ernüchterne, ungeschminkte Bestandsaufnahme veröffentlicht, die es verdient hat, gelesen zu werden.

Wider der Heuchelei: Keine Zeit für Tränen!

Dummheit ist grenzenlos.

Während die gleichgeschalteten Medien hierzulande so berichten, als wären die Neuseeländer momentan von allen guten Geistern verlassen, erreichen uns Nachrichten aus Neuseeland, die ein ganz anderes Bild vom Land der Kiwis zeichnen.
Die Wahrheit über die "Kopftuchaktion" der Neuseeländer
Chrissi Fel schreibt am 22.3.2019: "Zum Thema Neuseeland und alle Frauen hätten am heutigen Freitag Kopftücher getragen, wie es in den hiesigen Medien verbreitet wird. Es ist mal wieder eine glatte Medienlüge.
Meine Freundin Tina, die dort seit einigen Jahren in Motueka lebt, schrieb mir auf meine Nachfrage folgendes:
Der Hype, den die Premierministerin mit ihrer Kopftuchgeschichte verbreitet, kommt nicht so gut an.
Sie war heute morgen (Ortszeit NZ), in der Stadt einkaufen und es gab keine einzige Frau, die ein Kopftuch trug!
Hätte sie eine gesehen, hätte sie ihr Shirt ausgezogen und wäre barbusig weitergelaufen. Na Gott sei Dank ist der Kelch an ihr vorübergegangen. Freunde ich schwöre euch, das hätte sie gemacht. Die Frau ist richtig gut drauf, ansonsten wäre auch ich nicht mit ihr seit langer Zeit befreundet. Ein Arsch, eine Meinung, was das Thema anbetrifft.
Kleine Anekdote zu diesem Thema von ihr: Im Supermarkt kam sie an die Kasse und wurde dort an eben einer dieser Kassen von der Kassiererin gefragt, ob sie etwas für die Opfer spenden würde. Sie, Originaltext: NO! Kurz, aber prägnant. Das Gesicht der Frau wäre unbezahlbar gewesen. Alleine dafür mag ich sie sehr.
Diese Kopftuchgeschichten gibt es nur dort, wo Jacinda - so nannte sie die Premierministerin- unterwegs ist und ihre Anhängerinnen hat. Ihr und auch mir ist es ein Anliegen, die Lügen der deutschen Medien zu widerlegen.
Ich habe ihr diesen Text wohlweislich vorgelegt und um ihre Zustimmung gebeten, ihn so verbreiten zu dürfen, hat etwas mit Loyalität zu tun. Sie hat es soeben bejaht. Zeitverschiebung 12 Stunden.
Darf gerne kopiert und mit Namen verbreitet werden.
Jürgen Weckwerth 
An dieser Stelle sollte auch nicht vergessen werden, dass die besagten Medien noch immer so berichten, als ob der islamische Terroranschlag in Uetrecht so etwas wie ein rätselhafter Unfall gewesen sei. Und das, obwohl die niederländische Polizei schon längst veröffentlicht hatte, dass der Haupttäter von Uetrecht ein Bekennerschreiben hinterlassen hatte, aus dem sein islamisches Tatmotiv unmissverständlich hervorging.
Opfer sind eben nicht gleich Opfer und Terror ist nicht gleich Terror.
Christchurch war das 114. Terrorattentat dieses Jahr. 113 davon waren muslimische Terrorattentate mit unzähligen Opfern. Das Attentat von Uetrecht ist dabei noch nicht mitgezählt. Die elendige Heuchlerbande in Politik und Medien beweist einmal mehr, welch Geistes Kind sie sind.

Freitag, 22. März 2019

Ausgrenzung und Diskriminierung: Verantwortliche bekämpfen säkularen Arbeitskreis in der SPD

Die Überschrift von Wallstreet-Online täuscht, denn es handelt sich beim besagten Arbeitskreis keinesfalls nur um Atheisten, denen das Leben in der SPD schwer gemacht wird, sondern auch um Agnostiker und kirchlich Gebundene, die eine striktere Trennung von Kirche und Staat wollen, wie Wallstreet-Online berichtet. Ebenso ist es irreführend zu behaupten, dass der besagte Arbeitskreis nicht gegründet werden darf. Denn der Arbeitskreis besteht seit längerem, er wird lediglich von den Verantwortlichen in der SPD nicht anerkannt und darüber hinaus sogar bekämpft. Es sind übrigens dieselben Verantwortlichen, die sich den Kampf gegen Diskriminierung und Ausgrenzung jeglicher Art auf ihre Fahnen geschrieben haben. Heuchelei und Verlogenheit in Reinkultur, kann ich dazu nur sagen! Aber wie heißt es so schön im Mythen-Buch der Christenheit: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen.

Es bestünde für diesen Arbeitskreis keine Notwendigkeit, meint das Generalsekret der Sozen Klingbeil (41). Der ehemalige Juso Klingbeil gehört dem sog. "konservativen Seeheimer Kreis" innerhalb der SPD an. Ein Kreis, dem unter anderem auch Figuren wie Martin Schulz, Frank Walter Steinmeier, Sigmar Gabriel und Gesine Schwan angehören. Allesamt lupenreine €Uropäer.

Apropos €U-ropäer, so sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben, dass die €U auf Initiative der römischen Kirche gegründet wurde, die ja nicht ohne Grund die Marien-Fahne zur Flagge hat und die ebenso nicht grundlos von sog. "Kommissaren" geführt wird, die zwar nicht demokratisch gewählt wurden, bei denen es sich aber fast ausnahmslos um Zöglinge und vermeintlich weltliche Diener der Kirche handelt.
Wer das nicht wahrhaben will, dem sei gesagt, dass die Lebensläufe der €U-Kommissare frei zugänglich sind. Viel Spaß bei der Recherche!

Donnerstag, 21. März 2019

Journalist blamiert Grünen-Funktionär bis auf die Knochen


Guter Journalismus kann so einfach sein!
Politiker neigen dazu, sich vor einem Interview ihre zwei bis drei Kernbotschaften zurechtzulegen und auf jede Frage mit einer Variation dieser Botschaften zu antworten. Es hat sich leider unter Journalisten durchgesetzt, Politiker damit durchkommen zu lassen.
Im verlinkten Hörbeitrag kann man sehen, was passiert, wenn ein Journalist - in diesem Fall Christoph Heinemann vom Deutschlandfunk - die Fragen, die er nicht beantwortet bekommen hat, einfach ganz in Ruhe wiederholt. Und sein Gegenüber dann einfach ausreden lässt. Beim Politiker - in diesem Fall Anton Hofreiter von den Grünen - führt das nicht nur zu veritabler Schnappatmung im wörtlichen Sinn, es führt auch zu einem regelrechten Blackout, bei dem der eingeübte Faden der maximalen Gedankenleere einfach reißt. Das ist ganz großes Kino und der Beweis, wie einfach es ist, die politischen Blasen zum Platzen zu bringen. Bis zum Ende anhören, denn es ist besser als eine Loriot-Satire!
Markus Vahlefeld
Quelle: Deutschlandfunk vom 15.3.2019

Samstag, 16. März 2019

Wundert ihr euch wirklich? Was erwartet ihr? Dass die freie Welt auch weiterhin die andere Wange hinhält?

Dreckspack!

Wenn Muslime Nichtmuslime angreifen, dann schweigt, beschönigt und relativiert ihr, dann ist es euch faktisch nicht einfach nur egal! Nein, ihr fördert und unterstützt sogar den Terror gegen Nichtmuslime!

Gestern Mittag hörte ich im Radio, dass selbst die Bundeskanzlerin eine Beileidsbekundung abgesondert hat. Wenn in Deutschland, in Europa oder anderswo in der Welt Muslime Nichtmuslime morden, dann schweigt diese Kreatur! Allenfalls äußert sie sich irgendwann einmal sichtlich angeekelt dazu, weil ihr aufgrund des gesellschaftlichen Drucks nichts anderes übrig bleibt. Dann aber immer nur beschönigend, herunterspielend und relativierend.

Ich kann und will dieses uns verachtende Gesindel nicht mehr ertragen!

Auf Arbeit erzählte mir gestern ein afghanischer Jugendlicher - sichtlich schockiert und emotional aufgebracht - vom"Einzelfall" in Neuseeland. Als ich postwendend fragte, warum er so verwundert darüber ist - er hat eigentlich ein gutes Wesen -.schaute er mich verdutzt an. Ich fragte ihn, warum er sich ernsthaft darüber wundert, dass auf all den alltäglichen und weltweiten Terror, den die Jihadisten gegen Nichtmuslime praktizieren, auch 'mal eine Reaktion erfolgt? Ich sagte ihm, dass ich diese Reaktion nicht gutheißen muss, wenn ich sage, dass ich mich allenfalls darüber wundere, dass es nicht schon längst viel mehr solcher Reaktionen gibt. Denn es ist beileibe kein Wunder, dass sich die nichtmuslimische Welt - wie auch immer- endlich gegen den muslimischen Alltagsterror wehrt. Ich fragte ihn, was er denn von den Nichtmuslimen oder von mich erwarten würde? Mitleid? Fehlanzeige, Junge!
Denn ihr seid die Täter, nicht die Opfer in diesem von euch Jihad genannten Krieg!

Und dabei ist es mir egal, ob ihr persönlich mordet, denn ihr seid es, die massenhaft zum Muslimterror schweigen, und behaupten, der Islam hätte nichts mit dem Islam zu tun. Aber wenn ihr euch unter euch wähnt, wenn ihr siegestrunken den jihadistischen Terror lobpreist und als Märtyrertum huldigt, dann seid ihr stolz auf eure Gotteskrieger und euren Islam, der erst gesiegt haben wird, sagt ihr, wenn die ganze Welt von ihm verseucht ist, pardon, beherrscht wird!
Der Gesichtsausdruck des Jungen sprach für sich! Dennoch empfinde ich keinerlei Mitleid. Ihr bekommt nur ausgezahlt, was längst überfällig ist, um was ihr regelrecht gebettelt und was ihr euch redlich verdient habt. Ich bin nun mal kein Heuchler, der vor euch oder euren Genossen zu Kreuze kriecht!

Sonntag, 10. März 2019

Teheran: Christ verunsichert Muslime...

Die Tagesschau würde dann höchst amtlich vermelden, dass Jesus nichts mit dem Christentum gemein hätte, dass es sich "nur" um einen geistig verwirrten Einzeltäter handeln würde, der zudem seinen angeblichen Glauben missbrauchen und darüber hinaus das Gebot der Nächstenliebe (und vor allem des Missionierens!) lediglich für seine gottlosen, niederträchtigen Ziele instrumentalisieren würde, die selbstverständlich absolut nichts mit der Religion zu tun hätten.

Und falls sie nicht gestorben sind...

Donnerstag, 7. März 2019

Ein Aufruf zum Widerstand: Unterschriften gegen den Gender-Unfug

Aus Sorge um die zunehmenden, durch das Bestreben nach mehr Geschlechtergerechtigkeit motivierten zerstörerischen Eingriffe in die deutsche Sprache wenden sich Monika Maron, Wolf Schneider, Walter Krämer und Josef Kraus mit diesem Aufruf an die Öffentlichkeit:
Ein Aufruf zum Widerstand
Die sogenannte gendergerechte Sprache beruht erstens auf einem Generalirrtum, erzeugt zweitens eine Fülle lächerlicher Sprachgebilde und ist drittens konsequent gar nicht durchzuhalten. Und viertens ist sie auch kein Beitrag zur Besserstellung der Frau in der Gesellschaft.
Der Generalirrtum: Zwischen dem natürlichen und dem grammatischen Geschlecht bestehe ein fester Zusammenhang. Er besteht absolut nicht. Der Löwe, die Giraffe, das Pferd. Und keinen stört es, dass alles Weibliche sich seit 1000 Jahren von dem Wort „das Weib“ ableitet.
Die lächerlichen Sprachgebilde: Die Radfahrenden, die Fahrzeugführenden sind schon in die Straßenverkehrsordnung vorgedrungen, die Studierenden haben die Universitäten erobert, die Arbeitnehmenden viele Betriebe. Der Große Duden treibt die Gendergerechtigkeit inzwischen so weit, dass er Luftpiratinnen als eigenes Stichwort verzeichnet und Idiotinnen auch. Und dazu kommt in jüngster Zeit als weitere Verrenkung noch der seltsame Gender-Stern.
Nicht durchzuhalten: Wie kommt der Bürgermeister dazu, sich bei den Wählerinnen und Wählern zu bedanken – ohne einzusehen, dass er sich natürlich „Bürgerinnen- und Bürger­meister“ nennen müsste? Wie lange können wir noch auf ein Einwohnerinnen- und Einwohnermeldeamt verzichten? Wie ertragen wir es, in der Fernsehwerbung täglich dutzendfach zu hören, wir sollten uns über Risiken und Nebenwirkungen bei unserm Arzt oder Apothekerinformieren? Warum fehlt im Duden das Stichwort „Christinnentum“ – da er doch die Christin vom Christen unterscheidet?
Und dann tragen solche Verzerrungen der Sprache nicht einmal dazu bei, den Frauen zu mehr Rechten zu verhelfen. Auch im Grund­gesetz gibt es dafür kein Indiz: In 13 Artikeln spricht es 20mal vom Bundeskanzler, zusätzlich auch vom „Gewählten“ und vom „Vorgeschlagenen“. Den mehrfachen Aufstieg von Angela Merkel zur Bundeskanzlerin hat dies nicht behindert, und eine mögliche neue Bundeskanzlerin fühlt sich inmitten dieses Missstands offensichtlich ziemlich wohl.
Also appellieren wir an Politiker, Behörden, Firmen, Gewerkschaften, Betriebsräte und Journalisten: Setzt die deutsche Sprache gegen diesen Gender-Unfug wieder durch!
Monika Maron, Wolf Schneider, Walter Krämer, Josef Kraus
Zur Unterschriftenaktion

Mittwoch, 6. März 2019

Wieder nicht in meinem Namen: Steinmeier tritt Erbe des Reichsheinis an

Bundespräsident Steinmeier wollte mit seiner Grußbotschaft an das Mullah-Regime dem Reichsheini nicht nachstehen. In ihrem Kampf gegen Recht entpuppen sich die roten Genossen einmal mehr als die wahren Erben der braunen.

Montag, 4. März 2019

Eintracht Frankfurt: Kleinkrieg unter Linken

"Bei Allah, Beuth ist verboten!" steht übersetzt auf dem Transparent links im Bild.

Vorausgegangen war eine polizeiliche Durchsuchung des Fanblocks, in dem die einschlägig bekannten Frankfurter Ultras zuhause sind. Zwar konnte die Polizei bei besagter Durchsuchung keine Pyrotechnik beschlagnahmen, aber das war wahrscheinlich einer undichten Stelle im Polizeiapparat geschuldet. Die Frankfurter Ultra-Szene ist kriminell und für das Abbrennen von Pyrotechnik bekannt. Zudem hatte der Präsident der Frankfurter Eintracht vor dem betreffenden Spiel gegen Donezk/Ukraine die Kriegstrommel geschlagen, in dem er seinem Amt unwürdig verkündet hatte, dass im Rahmen des Spiels massiv Straftaten begangen werden würden:
Wenn ich sage, dass das Stadion morgen brennt, dann brennt das morgen. Und zwar so, dass Ihr kaputtgeht, weil Ihr viel zu viel Licht habt, und deshalb wird das Spiel vielleicht ein bisschen neblig für Euch.
Und dabei teilen der Eintracht-Präsident Peter Fischer (62) und der hessische Innenminister Peter Beuth (51, CDU) eine gemeinsame Leidenschaft: Beide hassen die bürgerlich, freiheitliche Opposition im Lande nebst deren Wählerschaft. Dabei scheuen sie weder vor Lügen, Ausgrenzung, Entmenschlichung und blanker Hetze zurück. 
Mit dem kleinen Unterschied, dass sich der hessische Innenminister gelegentlich - mehr nebenbei als ehrlich gemeint - in seinen öffentlichen Reden gegen Linksextremisten (Beuth nennt diese verniedlichend und unsachlich "Autonome") und islamische Extremisten ausspricht. Das ist dann auch der eigentliche Grund für das obige Transparent im Frankfurter Ultra-Block und für die Anfeindungen gegen Innenminister Beuth seitens der linksextremistischen Fanszene und der Führungsspitze der Eintracht.

Sonntag, 3. März 2019

€Uropa und Europa sind zwei grundverschiedene Dinge

Die, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit von Europa faseln, sind bezeichnenderweise dieselben, die die Afrikanisierung und Vernahöstlichung Europas forcieren. Demzufolge kann es sich dabei nur um ein Codewort handeln, das für eine Welt steht, in der ich weder leben noch begraben sein möchte.

"Das ständige Lügen wird wiederkommen"

Bärbel Bohley (1945-2010)
Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.

Samstag, 2. März 2019

Beispiel einer intelligenten Ohrfeige

Tatsachen können für Schmerzen und Unbehagen sorgen, aber sie sind niemals Beleidigungen im strafrechtlichen Sinn.

Freitag, 1. März 2019

Sympathisiert die Ex-Zentralratschefin der Juden in Deutschland mit dem Mullah-Regime?



Interessant zu beobachten, wie sich Knobloch*, Marx & Konsorten angewidert vom Gesagten nonverbal mitteilen.
Der einsame Applaus, der auf Hamed's Einwand erfolgte, kam übrigens von einem aus dem Iran stammenden Bürger.

* Staatsräson der Islamischen Republik Iran ist die vollständige Zerstörung Israels. Die angewiderte Reaktion der Ex-Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland und derzeitigen Commissioner for Holocaust Memory beim Jüdischen Weltkongress (WJC) spricht eine deutliche Sprache.