Selbst die grausamsten römischen Kaiser duldeten zu Karneval die Narrenfreiheit und somit garantierten sie das Recht eines jeden, so er denn mag, alles sagen und jeden beleidigen zu dürfen.
Schwer gedrückt, wenn Migration ins Zentrum rückt. Vor dem Flüchtlingsverwalter verschleiert mancher gern sein Alter. Das stellt unseren Staat fast bloß, macht Bürger ganz verständnislos. Manch Flüchtling in ’nem Jugendheim, könnt’ fast eher Rentner sein.Die Gralshüter der Menschenrechte und der Meinungsfreiheit jedoch, diese angeblichen Super-Toleranten und Propheten menschlicher Vielfalt, dreschen auf jeden ein, der dem Dogmatismus ihrer totalitären Weltsicht nicht entspricht.
Und dabei gehen sie bisweilen mit der selben Hysterie und der selben Paranoia zu Werke, dass es an die finstersten Zeiten des Hexenwahns erinnert. Anders sind die folgenden Äußerungen der linken Flachzangen Wissler, Nissen und Sinß nicht zu erklären.
Linken-Fraktionschefin Janine Wissler warf dem Innenminister daraufhin vor, minderjährige Flüchtlinge verspottet zu haben. Seine Rede sei „grauenvoll“ gewesen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Ulli Nissen schrieb auf Twitter: „unterirdisch“.
Der Vorsitzende der SPD Oestrich-Winkel, Carsten Sinß, der die Rede Beuths gefilmt und publik gemacht hatte, verurteilte die Äußerungen gegenüber der Hessenschau: „Fastnacht hin oder her: Daß sich ausgerechnet ein Innenminister die Allerschwächsten in der Gesellschaft – minderjährige Kriegsflüchtlinge – rauspickt und von Einzelfällen auf eine ganze Gruppe verallgemeinert, ist weder aus der Bütt heraus lustig noch dem Amt eines Innenministers angemessen.“
Quelle: JungeFreiheitInnenminister Beuth hat mit keiner Silbe minderjährige Flüchtlinge verspottet. Sein Spott galt einzig den Asylbetrügern, die sich als Minderjährige ausgeben und er galt vor allem einer Politik, die den Asylbetrügern das ermöglicht.
Dass es sich dabei keineswegs um Ausnahmen und Einzelfälle handeln dürfte, wie das von Sinß in dümmlich fälschlicher und in verleumderischer Absicht kolportiert wurde, das belegen berechtigte Vergleiche mit Dänemark und Schweden und das weiß jeder, der mit der Materie vertraut ist und über funktionsfähige Sinnesorgane verfügt.
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