Donnerstag, 22. Februar 2018

Berliner Polizei bedankt sich bei der Antifa für die gute Zusammenarbeit

Die Berliner Polizei liefert einen Skandal nach dem anderen ab. So hat sie zum Beispiel am vergangenen Samstag in Berlin für einen Skandal gesorgt, in dem sie zahlreiche Bürger daran gehindert hat, ihre vom Grundgesetz garantierten Rechte wahrzunehmen. Zu diesem Zweck hat sich die Berliner Polizei sogar der organisierten linksextremistischen Gewaltszene bedient. Dabei ist es die unverhandelbare Aufgabe der Polizei, Gesetze zu schützen, ihre Einhaltung zu gewähren und Straftaten vorzubeugen und zu verfolgen. Stattdessen hat sich die Berliner Polizei im Verbund mit der Merkel-SA und anderer Idioten an der Begehung staatsgefährdender und verfassungsfeindlicher Straftaten aktiv beteiligt. Und nicht nur das. Im Anschluss daran hat sie sich sogar bei der linksextremistischen Szene öffentlich dafür bedankt und die Bürger, die nicht hinnehmen wollen, dass sich die Polizei nach den Erfahrungen zweier Diktaturen erneut als williger Vollstrecker der Tyrannei andient, verächtlich gemacht und verhöhnt.
Später hat sich die Polizei dankbar gezeigt und schrieb der linksradikalen Gruppe „ichbinhier“ ins Facebook: „Wir wissen die Beteiligung sehr zu schätzen und bedanken uns dafür.“ Wer nicht glauben wollte, dass dieses Dankschreiben wirklich von der Berliner Polizei stammte, bekam die Antwort: „Ja, tut es“. Gleichzeitig ließ die Polizei auf ihrer Seite wissen, dass Auswanderung eine Option sei, die jedem offen stünde.
Wer glaubt, die Antifa sei ein spezifisch deutsches Problem, irrt sich leider. Inzwischen gibt es „antifaschistische“ Strukturen weltweit, die gemeinsam haben, dass sie mit ihrer Propaganda und ihren Aktionen die Auflösung von Nationalstaaten zugunsten einer Weltregierung betreiben.
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