Dienstag, 17. Mai 2016

Hamburger Kirche ehrt in Syrien verstorbenen IS-Terroristen

Anstatt es den Israelis gleichzutun, in dem diesem Subjekt die Ehre gewährt wird, die es sich verdient hat, soll ihm in Deutschland ein Abgang gewährt werden, mit dem sich ganz gewiss kein einziger Kopfabschneider von seinen zukünftigen Schandtaten abbringen lassen wird. Vielmehr wird er durch solch unheilige Gesten in seiner Mordbrennerei noch bestätigt. Ein auf die Visage eines ausgeschalteten Kopfabschneiders platziertes Kotelett hat da schon eine ganz andere Wirkung, die in puncto Reiseplanungen ins Muselparadies weitaus abschreckender wirken dürfte.

Diese Geste der solidarischen Wertschätzung seitens der Kirche mag christlich sein, doch kann sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass dadurch der Mörder erhöht und gleichzeitig dessen Opfer erniedrigt werden. Ich werfe dennoch den ersten Stein, wenn es denn sein muss. Schließlich bin ich kein Christ und weiß ich mich zu wehren. Ich klage die Pfaffenbrut an. Und ich werfe Steine nach ihr, womit schon aus Rechtsgründen nur die symbolischen gemeint sein können.

Den Pfaffen ist daran gelegen, dass unsere Kultur religiöser wird. Das funktioniert nur auf Kosten der weltlichen Elemente. Sie opfern ihrer Wahnideen wegen unser Kulturvolk. Tauschen es mit noch religiöseren und ungebildeteren Menschenschlag aus. Dazu benutzen sie die weltlichen Werte unserer Kultur - die sie fälschlicherweise christlich nennen, obwohl sie in harten und zähen Kämpfen der christlichen Religion abgerungen werden mussten - und verzerren all diese Werte zu grotesken Karikaturen, die vom Gegenteil des eigentlichen Wertes künden und den Sinn des Wertes pervertieren. Was wir derzeit erleben, ist ein Kulturkampf zwischen den Religionen und der menschlichen Vernunft, auf der wiederum die Ideen der Menschen- und Bürgerrechte fußen. Hin zum kirchlichen Gottesreich und weg vom freiheitlichen Bürgerstaat lautet deren Devise.

Die St.Pauli-Kirche fällt jedenfalls nicht zum ersten Mal negativ auf. St.Pauli-Pfaffe Wilm muss den Westen und die Weißen regelrecht hassen. Anders lassen sich seine Handlungen nicht erklären. Ich meine, dass Wilm an starrer Blödheit leidet, ist ohnehin bekannt. Doch ist auch bekannt, dass nicht alle Blöden gleichzeitig auch gemeingefährlich sind. Die Veranstaltung am 27. Mai gehört verhindert. Wie das zu bewerkstelligen ist, lässt sich bei Wilm & Co. abkupfern. Und falls das nicht möglich ist, so sollte die Veranstaltung aus Dokumentationsgründen wenigstens aufgezeichnet werden. Immerhin haben wir es hier mit den Sympathisanten bzw. mit dem lokalen Unterstützerkreis eines IS-Terroristen zu tun. Eines Terroristen, der einmal mehr als Beweis dient, wie gefährlich die harmlosen LIES-Stände und der fromme Pierre Vogel wirklich sind.

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