Dienstag, 31. Mai 2016

Der Mord an einen Kāfir und seine gutmenschliche Instrumentalisierung

Es folgt ein weiteres Beispiel aus der langen Reihe von Hasskommentaren, bei denen sich Facebook weigert, einen Verstoß gegen die eigenen Verhaltensrichtlinien anzuerkennen. Auffallend daran ist, dass diese Weigerung nur Hasskommentare betrifft, die sich gegen Weiße oder vermeintliche Rechte (zu denen zahlreiche Bürger mit Migrationshintergrund zählen) richten, wobei andersrum selbst sachlich verfasste Kommentare zensiert werden und eine Sperre des Autors zur Folge haben. Dennoch fällt es mir schwer von Doppelstandards zu schreiben, da das Wort eine zu harmlose Umschreibung dessen ist, was Facebook und vor allem die BRD-Inquisition betreiben.
Flankiert werden Facebook & Co. dabei - wär hätte das gedacht - vom zwangsfinanzierten Regierungsfernsehen. Beim WDR scheint man zu hoffen, dass die Zielgruppe unter Vergesslichkeit leidet und unfähig ist, 1 und 1 zusammenzählen zu können. Als was soll man solche Gestalten bezeichnen, denen einerseits zum Mord an Niklas P. nichts besseres einfällt und die andererseits bei gewissen Bränden "das Urteil" bereits verkünden, obwohl wirklich "längst noch nichts* aufgeklärt" ist und obwohl sich des öfteren schon nach kurzer Zeit herausgestellt hat, dass sog. Flüchtlinge die Täter waren. Von den (Gesinnungs-)Urteilen, die sie über Regierungs- oder Islamkritiker zu fällen pflegen oder mit denen sie die Wähler unliebsamer demokratischer Parteien zu diffamieren suchen, möchte ich an dieser Stelle gar nicht erst anfangen. Aber auch die durch den WDR betriebene Berichterstattung über zahlreiche Orte wie Sebnitz, Halle, Hamburg, Mittweida oder Berlin ist nicht vergessen. Wie auch? Werden doch nahezu täglich neue Horrororte erfunden, um den Mangel an echten Meldungen zu kompensieren.
* Wenn die Polizei aufgrund sämtlicher Täterbeschreibungen nach "Männern mit braunem Hauttyp" sucht, dann macht sie das garantiert nicht, weil "nichts" aufgeklärt ist.

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