Montag, 18. Mai 2015
Holger Steltzner ist Herausgeber der FAZ - seine Kompetenz in drei Worten: asozial, verlogen und dümmlich
Ist der wirklich so doof oder tut er nur so?
Dass in seiner halbseidenen Schmonzette gerne mal die fragwürdigen Interessen der Bundesregierung und besonders der von ihr vertretenen Interessengemeinschaften hofiert, propagandiert und beworben werden, ist ja nun wahrlich kein Geheimnis. Da muss man auch gar nicht lange suchen, um zu erfahren, wer dann alles in Geiselhaft genommen werden soll, wenn es denn nur den Ideologien Steltzners - wie die neoliberale oder die zionistische - dienlich und abträglich ist.
Steltzner mag zwar mit seiner Schmonzette maßgeblich das Meinungsbild in Deutschland mitgestalten, doch fürchte ich, dass dieser BWL-Schnösel wirklich keine Ahnung darüber hat, welchen Sinn Gewerkschaften haben oder welchen Zwecken Streiks dienen. Er hätte sonst begriffen, dass die GDL nicht nur für die Interessen der Lokführer streikt, sondern letztendlich für die Interessen aller Lohnabhängigen und für das bürgerliche Grundrecht auf Arbeitskampf.
Der Wunsch, vom Lohn wenigstens die Grundkosten ohne staatliche Subventionen bestreiten zu können, mag Steltzner noch so viel als "fragwürdiges Interesse" erscheinen, aber für die Sozialgemeinschaft kann dieses Interesse nicht fragwürdig sein, sondern es ist für sie so wichtig wie das Atmen überhaupt.
Steltzner & Konsorten liebster "Streik"
Dass in seiner halbseidenen Schmonzette gerne mal die fragwürdigen Interessen der Bundesregierung und besonders der von ihr vertretenen Interessengemeinschaften hofiert, propagandiert und beworben werden, ist ja nun wahrlich kein Geheimnis. Da muss man auch gar nicht lange suchen, um zu erfahren, wer dann alles in Geiselhaft genommen werden soll, wenn es denn nur den Ideologien Steltzners - wie die neoliberale oder die zionistische - dienlich und abträglich ist.
Steltzner mag zwar mit seiner Schmonzette maßgeblich das Meinungsbild in Deutschland mitgestalten, doch fürchte ich, dass dieser BWL-Schnösel wirklich keine Ahnung darüber hat, welchen Sinn Gewerkschaften haben oder welchen Zwecken Streiks dienen. Er hätte sonst begriffen, dass die GDL nicht nur für die Interessen der Lokführer streikt, sondern letztendlich für die Interessen aller Lohnabhängigen und für das bürgerliche Grundrecht auf Arbeitskampf.
Der Wunsch, vom Lohn wenigstens die Grundkosten ohne staatliche Subventionen bestreiten zu können, mag Steltzner noch so viel als "fragwürdiges Interesse" erscheinen, aber für die Sozialgemeinschaft kann dieses Interesse nicht fragwürdig sein, sondern es ist für sie so wichtig wie das Atmen überhaupt.
Steltzner & Konsorten liebster "Streik"
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