Mittwoch, 13. Mai 2015
Korruptionsbekämpfung in der EU: Ein Hoch auf die Transparenz!
Weil Politiker zu den ehrlichsten und verantwortungsvollsten Menschen dieses Planeten gehören sollen, sind nicht wenige der Ansicht, dass es eben die alt bekannten Visagen der Erben Münchhausens sind, denen man immer wieder die Geschicke des Landes anzuvertrauen hat, weil sie allein dazu befähigt sind, das möglichst Beste für alle herauszuholen.
Das heißt, falls sie überhaupt wählbar sind und nicht gleich ohne großen Tamtam und Brimborium zu zelebrieren, in die Schaltzentralen der Gesellschaftsverwaltung gelangen. So wie die €U-Kommissare in Brüssel zum Beispiel. Die hatten u.a. versprochen, der Korruption in den Parlamenten Einhalt gebieten zu wollen und erfanden zu diesem Zweck das sog. €U-Lobbyregister.
Mit Hilfe des €U-Lobbyregisters sollte sich jeder Bürger über die Höhe der gezahlten "Aufwandsentschädigungen" transparenzen können. Wie immer, wenn Politiker etwas versprechen, wird das dann auch so umgesetzt, wie es die demokrötische Interessenlage erfordert.
So will die Finanzkrake Goldman Sachs im Jahre 2013 lediglich über ein Budget von 50.000 €uro zum Schmieren der €U-Parlamentarier verfügt haben. Inzwischen hat man sich - nicht ohne Anstoß von außen - bei Goldman Sachs an ein paar schmalen Talern mehr erinnert und die Höhe des Budgets auf bis zu 799.000 €uro korrigiert. Schließlich kann man sich schon 'mal bei den Zahlen hinterm Komma etwas vertun.
Die €U-Kommission schweigt sich derzeit noch darüber aus. Trotz notorischer Nachfrage. Man wolle die realexistierende Transparenz nicht gefährden, hieß es dazu aus informierten Kreisen. Grund genug, um diesen Musterdemokraten auch weiterhin die Hauptverantwortung anzuvertrauen, wird sich auch weiterhin ein zu großer Teil der Bewohner zwischen Lissabon und Riga, Stockholm und Athen sagen. Manche lernen eben nie aus und manche lernen nie.
Das heißt, falls sie überhaupt wählbar sind und nicht gleich ohne großen Tamtam und Brimborium zu zelebrieren, in die Schaltzentralen der Gesellschaftsverwaltung gelangen. So wie die €U-Kommissare in Brüssel zum Beispiel. Die hatten u.a. versprochen, der Korruption in den Parlamenten Einhalt gebieten zu wollen und erfanden zu diesem Zweck das sog. €U-Lobbyregister.
Mit Hilfe des €U-Lobbyregisters sollte sich jeder Bürger über die Höhe der gezahlten "Aufwandsentschädigungen" transparenzen können. Wie immer, wenn Politiker etwas versprechen, wird das dann auch so umgesetzt, wie es die demokrötische Interessenlage erfordert.
So will die Finanzkrake Goldman Sachs im Jahre 2013 lediglich über ein Budget von 50.000 €uro zum Schmieren der €U-Parlamentarier verfügt haben. Inzwischen hat man sich - nicht ohne Anstoß von außen - bei Goldman Sachs an ein paar schmalen Talern mehr erinnert und die Höhe des Budgets auf bis zu 799.000 €uro korrigiert. Schließlich kann man sich schon 'mal bei den Zahlen hinterm Komma etwas vertun.
Die €U-Kommission schweigt sich derzeit noch darüber aus. Trotz notorischer Nachfrage. Man wolle die realexistierende Transparenz nicht gefährden, hieß es dazu aus informierten Kreisen. Grund genug, um diesen Musterdemokraten auch weiterhin die Hauptverantwortung anzuvertrauen, wird sich auch weiterhin ein zu großer Teil der Bewohner zwischen Lissabon und Riga, Stockholm und Athen sagen. Manche lernen eben nie aus und manche lernen nie.
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