Donnerstag, 2. Oktober 2014

Grünen-Funktionär Schulz diffamiert Faschismusvorwurf gegen Ukraine und leugnet historische Tatsachen des WK II



Der Faschismusvorwurf gegen die Ukraine sei das "Krudeste" (lat. crudus = roh, grausam, unbearbeitet) überhaupt, meint Werner Schulz von den Grünen. Ich nehme es dem Politfunktionär Schulz nicht ab, dass er nicht weiß, was Faschismus bedeutet und dass er die Zustände in der Ukraine nicht kennt.
Aktuelles Fahndungsplakat des ukrainischen Geheimdienstes, das den Faschismusvorwurf gegen die Ukraine bestätigt.

Zwar halte ich Schulz für einen ungebildeten Kollaborateur, doch für so selten dämlich dann doch wieder nicht. Schulz, dessen politische Karriere im "Pankower George-Soros-Gedächtniskreis" begann und der auch schon mal eine Wahl wegen Fälschung beanstandete, um dann wenig später Abgeordneter in der letzten Volkskammer der DDR zu werden, obwohl er gar nicht gewählt wurde.

Derselbe Schulz, der bereits 1992 - als die Grünen noch fleißig an ihrem Selbstverständnis als Friedenspartei festhielten und selbst in der CDU über sog. "Sanitätseinsätze" der Bundeswehr nur zaghaft "gestritten" wurde - öffentlich Kriegseinsätze der Bundeswehr in Jugoslawien forderte. 1994 forderte Schulz bereits dazu auf - was selbst ein so ausgemachtes Arschloch wie Joseph "Joschka" Fischer zehn Jahre danach nicht gewagt hätte, öffentlich zu äußern - dass die Grünen politischer Partner der Zentrumspartei (CDU) werden sollen.
Der Tabubrecher Schulz gefällt sich offenbar in seiner Rolle als apokalyptischer Vorreiter der Grünen. Das erklärt auch seine mangelnde historische Bildung, um nicht zu sagen, sein verlogenes Geschichtsbild, das er im obigen Video seinen Zuhörern aufzutischen sucht.

Vor 70 Jahren wären letzmalig Faschisten in der Ukraine aktiv gewesen, lügt Schulz ungeniert, um dann dieser Lüge gleich noch eine weitere aufzusetzen, in dem er behauptet, es hätte sich ausschließlich nur um Deutsche gehandelt. Von den Rumänen, Bulgaren, Ungarn, Italienern, Balten und vor allem von den Ukrainern will Schulz nichts wissen, ebenso, wie er nichts davon wissen will, dass die Mehrheit der Ukrainer in den Deutschen damals keine Besatzer, sondern Befreier sahen. Ich nehme es Schulz nicht ab, dass er den Befreiungshelden der Ukrainer, Stepan Banderas, nicht kennen will. Übrigens handelt es sich hierbei um denselben Stepan Banderas, dessen Erbe im heutigen Bürgerkrieg in der Ukraine nicht zu leugnen ist.

Aber das stört den notorischen Lügner Schulz nicht, jedenfalls so lange nicht, wie er für seine Lügen nicht zur Verantwortung gezogen wird. Schulz der 300%er, der vom propagandistischen Endsieg träumt, während die eigenen "Leitmedien" - von ARD bis Spiegel und von FAZ bis Arte - wenn auch in beschönigender Variante, den Faschismusvorwurf nicht mehr zu leugnen wissen.

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