Mittwoch, 6. August 2014

Neue Beweise zum 69. Jahrestag der Atombomben-Massaker auf Japan?

Nein, es gibt keine neuen Beweise und die benötigt es auch gar nicht. Stolz auf ihre Kriegsverbrechen präsentieren die USA einen der Bomber: Im Zentrum (!) ihres Nationalen Luftfahrtmuseums.
Japan verhandelte bereits seit zwei Monaten mit den USA über die bedingungslose Kapitulation, lediglich die Unterschrift fehlte, doch das hindert den Weltverbrecher und seine Vasallen nicht daran, noch heute die durchsichtige Lüge von der angeblichen Kriegsnotwendigkeit zu verbreiten.

Die Welt hatte Glück, dass die Irren nur drei Bomben zur Verfügung hatten. Eine zündeten sie zum Test in der Wüste von Nevada, die zwei anderen über Japan, um der Welt und vor allem ihrem Verbündeten Sowjetunion - der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan - zu zeigen, nach wessen Pfeife es künftig ausschließlich zu tanzen gilt.
Die Atombombenabwürfe waren reine Einschüchterungs- und Machtdemonstrationen.
Angeklagt wurde bis dato niemand, was ein eindeutiges Zeichen dafür ist, wie machtlos die Länder der Welt und Institutionen wie die UNO gegenüber dieser gemeingefährlichen Nation, die von den übelsten Psychopathen angeführt wird, sind.
Die Atombombenabwürfe waren auch keine "Ausrutscher" des Truman-Regimes. Dagegen spricht der Umgang mit diesen gigantischen Kriegsverbrechen ebenso, wie das permanente Verwenden nuklearer Munition dagegen spricht. In Ländern wie Jugoslawien, Irak oder Libyen haben die USA damit ganze Landstriche und selbst die eigenen Soldaten bzw. die ihrer Verbündeten verseucht.

Es gibt also keinen Grund zu der Annahme, dass dieser Verbrecherstaat nicht auch wieder größere Nuklearbomben zünden wird. Und hier sollten bei jedem die Alarmglocken unentwegt läuten. Denn die Lage in der Welt ist äußerst bedrohlich. In den vergangenen Jahrzehnten begnüte sich der Moloch damit, "kleinere" Staaten direkt zu bekriegen. Doch das Vorhaben der USA, die Atommächte Russland und China in einen großen Krieg zu verwickeln, kann von keinen ernstzunehmenden Menschen abgestritten werden. Nicht nur die ca. 3.000 Kriegsstützpunkte weltweit oder die ununterbrochene Kriegspolitik dieses Oberschurkenstaates sprechen eine eindeutige Sprache, sondern auch das hysterische Säbelrasseln in den Medien der wahren "Achse des Bösen" in diesen Tagen sind ein unverkennbarer Beweis.
Putins Regierung ist nicht nur politisch erfolgreicher als alle Regierungen des "Westens" zusammengenommen, sie genießt auch bei den Völkern der Welt über weit mehr Ansehen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Russland und China dem "Westen" den (offiziellen) Rang ablaufen werden. Die fanatisierten Irren im "Westen" werden das niemals widerstandslos hinnehmen. Und wenn dabei die Welt in Schutt und Asche ginge, das sog. Armmagedon, das "jüngste Gericht", ist zentraler Bestandteil der teuflischen Religionen, wie auch der Anspruch die ganze Welt mit samt ihren Völkern versklaven zu können, zur Grundnahrung des Mosaismus gehört.

Wenn ihnen also wieder jemand verkaufen will, dass Putin selbst am Wetter oder am Aussterben der Dinosaurier schuld sein soll, dann reagieren sie entsprechend darauf. Aber das mit aller Konsequenz, denn wir haben nur ein Leben und nur eine Welt, die wir verteidigen können.

1 Kommentar:

  1. Putin ist auch Schuld daran, daß das Tote Meer gestorben ist.

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