Freitag, 15. August 2014
Hilfsgütertransport in die Ukraine wird von westlichen Medien für Kriegspropaganda benutzt
Eine der Meldungen lautete, dass an den LKW keine Kennzeichen angebracht wären.
Die Berichterstattung über den russischen Konvoi mit Hilfsgütern in den NATO-Medien ist unerträglich und bezeichnend zugleich.
Nichts wird dabei ausgelassen. Frei nach dem Motto "Dunkel war's, der Mond schien helle, als ein Auto blitzeschnelle, langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschossener Hase Schlittschuh über'n Sandberg lief," bemüht sich die Soldateska der Schreibtischtäter in den Redaktionsstuben keine noch so dümmliche Lüge auszusparen.
Mit diesem Foto will der Moskau-Korrespondent der BBC, Steve Rosenberg, nachgewiesen haben, dass der russische Hilfsgütertransport von Militärfahrzeugen begleitet wird. Der in Rosenbergs Bild zu sehende LKW ist der Marke "DAF", die LKW des russischen Hilfskonvois sind aber ausschließlich der Marke "Kamaz", deshalb kann es sich unmöglich um einen LKW des Konvois handeln. Rosenbergs Kollege, Roland Olivanth, der Moskau-Korrespondent des "Telegraph", beteiligt sich an Rosenbergs Schwindel. Ein anderer Berufslügner ist Shaun Walker, der Moskau-Korrespondent des "Guardian". Da können die anderen "seriösen" Medien wie unsere eigenfinanzierte ARD doch nicht nachstehen...
Neben all der Lügen und Viertelwahrheiten müsste die Wortwahl bereits jeden noch so vermeintlich unvoreingenommenen Medienkonsumenten stutzig machen.
Der Transport von Hilfsgütern in den Irak durch die Bundeswehr wird als solcher bezeichnet, während der russische als "Militärkonvoi" betitelt wird, obwohl es sich doch um einen Hilfsgütertransport handelt.
Der Transport der Bundeswehr wurde in den Irak "geflogen", der der Russen ist in die Ukraine "eingedrungen". Merken sie den Unterschied? Und das trotz der mit Russland vereinbarten Begleitung des russischen Transports - ab Grenze Ukraine - durch OSZE-, Rote Kreuz- und Regierungsmitarbeitern der Ukraine. Die Krönung ist die von den Medien unreflektierte, aber gesendete Aussage des ukrainischen Militärsprechers, dass allein Russland für die Sicherheit des Transportes zuständig wäre. Noch ist der Transport nicht heil bei den Hilfsbedürftigen angekommen und solche Worte weisen darauf hin, dass dies nicht geschehen soll. Warten wir es ab. Die Ukraine und die NATO suchen jedenfalls weiter nach einen Vorwand, um Russland als Aggressor für ihren geplanten Krieg erscheinen zu lassen.
Das sind nur zwei Beispiele von vielen. Es ist eine Schande, was die betreffenden Medien an Kriegspropaganda fabrizieren. Und es ist eine noch größere Schande, dass die Soldateska der Schreibtischtäter ihre Kriegstreiberei ungestraft durchführen kann.
Die Berichterstattung über den russischen Konvoi mit Hilfsgütern in den NATO-Medien ist unerträglich und bezeichnend zugleich.
Nichts wird dabei ausgelassen. Frei nach dem Motto "Dunkel war's, der Mond schien helle, als ein Auto blitzeschnelle, langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschossener Hase Schlittschuh über'n Sandberg lief," bemüht sich die Soldateska der Schreibtischtäter in den Redaktionsstuben keine noch so dümmliche Lüge auszusparen.
Mit diesem Foto will der Moskau-Korrespondent der BBC, Steve Rosenberg, nachgewiesen haben, dass der russische Hilfsgütertransport von Militärfahrzeugen begleitet wird. Der in Rosenbergs Bild zu sehende LKW ist der Marke "DAF", die LKW des russischen Hilfskonvois sind aber ausschließlich der Marke "Kamaz", deshalb kann es sich unmöglich um einen LKW des Konvois handeln. Rosenbergs Kollege, Roland Olivanth, der Moskau-Korrespondent des "Telegraph", beteiligt sich an Rosenbergs Schwindel. Ein anderer Berufslügner ist Shaun Walker, der Moskau-Korrespondent des "Guardian". Da können die anderen "seriösen" Medien wie unsere eigenfinanzierte ARD doch nicht nachstehen...
Neben all der Lügen und Viertelwahrheiten müsste die Wortwahl bereits jeden noch so vermeintlich unvoreingenommenen Medienkonsumenten stutzig machen.
Der Transport von Hilfsgütern in den Irak durch die Bundeswehr wird als solcher bezeichnet, während der russische als "Militärkonvoi" betitelt wird, obwohl es sich doch um einen Hilfsgütertransport handelt.
Der Transport der Bundeswehr wurde in den Irak "geflogen", der der Russen ist in die Ukraine "eingedrungen". Merken sie den Unterschied? Und das trotz der mit Russland vereinbarten Begleitung des russischen Transports - ab Grenze Ukraine - durch OSZE-, Rote Kreuz- und Regierungsmitarbeitern der Ukraine. Die Krönung ist die von den Medien unreflektierte, aber gesendete Aussage des ukrainischen Militärsprechers, dass allein Russland für die Sicherheit des Transportes zuständig wäre. Noch ist der Transport nicht heil bei den Hilfsbedürftigen angekommen und solche Worte weisen darauf hin, dass dies nicht geschehen soll. Warten wir es ab. Die Ukraine und die NATO suchen jedenfalls weiter nach einen Vorwand, um Russland als Aggressor für ihren geplanten Krieg erscheinen zu lassen.
Das sind nur zwei Beispiele von vielen. Es ist eine Schande, was die betreffenden Medien an Kriegspropaganda fabrizieren. Und es ist eine noch größere Schande, dass die Soldateska der Schreibtischtäter ihre Kriegstreiberei ungestraft durchführen kann.
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