Sonntag, 31. August 2014

Merkel: Heute so, morgen so, aber Hauptsache auf Linie der USA

Wir erwarten von der ukrainischen Regierung, dass sie die demokratischen Freiheiten, insbesondere die Möglichkeiten zu friedlichen Demonstrationen sichert, dass sie Leben schützt, dass Gewaltanwendung nicht stattfindet. Und wir sind aufs Äußerste besorgt. Und nicht nur besorgt, sondern auch empört darüber, in welcher Art und Weise Gesetze durchgepeitscht wurden, die diese Grundfreiheiten doch in Frage stellen. Deshalb wird die Bundesrepublik Deutschland intensiv darauf hinwirken, dass das, was ein Grundrecht ist, nämlich das Demonstrationsrecht, von der ukainischen Opposition genutzt werden kann. Wir plädieren dafür, dass darüber auch Gespräche geführt werden zwischen der ukrainischen Regierung und der Opposition. Und ich betone noch einmal, dass es die Aufgabe jedweder Regierung ist, solche Möglichkeiten der freiheitlichen Meinungsäußerung auch sicherzustellen, und dass dies zur Zeit nach unserer Auffassung innerhalb der Ukraine nicht möglich und nicht ausreichend möglich ist.
Zur Erinnerung: Diese Worte sprach Frau Merkel in Richtung der demokratisch legitimierten Regierung der Ukraine von Wiktor Janukowitsch im Januar 2013. In Richtung der Poroschenko-Regierung hat Merkel diese Forderung nicht gestellt, obwohl sich die Lage in der Ukraine weit verschlimmert hat.
Es geht also der Merkel nicht um die Verteidigung irgendwelcher Werte, sondern darum, ihren Arbeitsauftrag zu erfüllen. Wenn aus Langley oder Washington andere Anweisungen erfolgen, ändert die Kanzlerin schon mal ihre "Meinung" oder schweigt sich einfach aus.

Samstag, 30. August 2014

Aus dem Archiv: Todesfalle Windräder - doch der Kopp-Verlag übertreibt

Der Kopp- Verlag veröffentlichte jüngst einen Artikel namens "Windräder: Todesfalle für Fledermäuse".
Darin wird dem Leser weisgemacht, dass jährlich 25.000 Fledermäuse in Deutschland verenden, weil sie in Kontakt mit Windenergieanlagen (WEA) geraten sind. Darüber hinaus wird dem Leser suggeriert, diese Zahlen würden vom "Landesumweltamt Brandenburg" stammen, das wiederum diesbezügliche Daten aus dem gesamten Bundesgebiet sammelt.

Nun ist es so, dass der Kopp- Verlag immer wieder allerlei Nonsens verbreitet. So behauptete der Verlag ernsthaft, die "EHEC- Epidemie" stamme aus Österreich und wurde dort von in Erdbeerfeldern kotenden Türkinnen erzeugt. Dadurch unterstützte der Kopp- Verlag die profitable Kampagne der Pharmamafia, allerdings auf volksverhetzende Weise.

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Freitag, 29. August 2014

Aus dem Archiv: Papstbesuch: Selbst die antiken Denker hätten ihn verhindert wissen wollen..., Teil II

Nachdem gestern der römische Philosoph Kelsos vorgestellt wurde, möchte ich heute mit Porphyrios (um 233-301/305 n.Chr.) und seiner Kritik am Christentum weitermachen.
Porphyrios verdeutlicht einmal mehr, dass das Christentum von Anfang an die moralische und sittliche Erniedrigung des Menschen bedeutete.

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Donnerstag, 28. August 2014

Aus dem Archiv: Macht euch die Natur zum Untertan: Im Namen des Tierschutzes läßt man Tiere elendig verenden

Bisweilen nimmt der Tierschutz hierzulande groteske Züge an und verwandelt sich in sein Gegenteil.
Und damit meine ich nicht etwa die regelmäßigen Besuche der Veterinärämter bei ökologisch wirtschaftenden Bauern, um diese anstatt der Konkurrenz von der industriellen Massentierhaltung zu drangsalieren, sondern eine ganz andere Variante bundesdeutschen Tierschutzes, wie sie sich dieser Tage am Schweinsberger Moor zugetragen hat.

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Mittwoch, 27. August 2014

Aus dem Archiv: Tierschutz kontra Religionsfreiheit

Das Thema ist das "Schächten". Dabei wird dem Tier ohne Betäubung die Halsschlagader durchtrennt, damit es ausblutet.

Der streitbare Türke Rüstem Altinküpe aus Aßlar-Werdorf in Hessen geht nun das dritte Mal vor ein hohes Gericht. Nachdem er bereits beim Bundesverfassungsgericht und beim Bundesverwaltungsgericht (erfolgreich) klagte, zieht er nun erneut vor das Bundesverfassungsgericht. Seine Religion schreibt das unbetäubte Schächten vor, so die Argumentation des Sunniten.

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Dienstag, 26. August 2014

Die Deutschen aus der Sicht eines am Weltgeschehen interessierten Russen

Mein Vater erzählte mir einst von den Worten seines Lehrers, eines "harten, aber gerechten Mannes", bei dem er nach Kriegsende zur Schule ging. Dieser Lehrer war bereits betagt, war Zeuge der zwei großen Kriege des 20. Jhd. in Europa, in denen er als Soldat gekämpft hatte. Die Botschaft dieser Worte hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Zum einen sagte dieser Mann, dass man den Deutschen nicht umsonst in den internationalen Karikaturen als Schlafmützen Michel darstellen würde und zum anderen meinte er, dass die Ansicht eines Fremden, die dieser über einen hat, oftmals sehr lehrreich sein kann. Der Lehrer meines Vaters ist längst tot, wahrscheinlich gibt es seinen Grabstein nicht einmal mehr. Doch sollten wir seinen Worten gedenken, wenn wir die folgenden Worte eines Russen lesen.
Mein Name ist Jegor Proswirnin, ich bin Chefredakteur der russischen Seite sputnikipogrom.com, die europäische Werte predigt, und ich hörte, dass einer der wichtigsten europäischen (und vor allem deutschen) Werte die Geschichte sei. Wenn wir die neuere Geschichte betrachten, sehen wir eine gigantische Gruppe sowjetischer Streitkräfte, bestehend aus 300 000 Soldaten mit 5000 Panzern, 1500 Flugzeugen und 10 000 Geschützen (inklusive taktischer Atomwaffen), die ohne einen Schuss abzugeben aus dem soeben wiedervereinigten Deutschland abzog.
Dies war eine in ihrem Maßstab und ihren Fristen beispiellose Operation, während der ganze sowjetische Armeen sich buchstäblich in offenes Feld zurückzogen. Zehntausende sowjetischer Offiziere beugten sich dem Befehl der Führungsspitze und verließen warme Kasernen, um in zugeschneiten Feldern morsche Zelte zu bewohnen. Oft genug mitsamt ihren Familien.
Wieso?
Um der Hoffnung willen. Der Hoffnung, dass die dunklen Seiten der Geschichte unserer Länder für immer in der Vergangenheit geblieben sind. Der Hoffnung, dass wir nie wieder Panzerarmeen in Mitteleuropa postieren müssen, da Europa unsere Interessen berücksichtigt. Der Hoffnung, dass das wiedervereinigte Deutschland unser Freund und Verbündeter wird, der zusammen mit den Russen den Traum Charles de Gaulles von einem einigen Europa von Lissabon bis Wladiwostok erfüllt. Den aus Deutschland abziehenden Gardetruppen sagte man, dass Deutschland die Fehler seiner Vergangenheit erkannt und für diese gebüßt hätte, dass es nie wieder deutsche Stimmen geben wird, die nach Plagen für Russland rufen. Und deswegen bräuchten wir keine Gardepanzerarmeen mehr in der Mitte Europas.
Jetzt seien Russen und Deutsche Freunde, und Freunde brauchen meine endlosen Panzerarmadas. Die Russen sollten aufhören, das vereinigte Deutschland zu fürchten und sich entwaffnen.
Wir entwaffneten uns. 20 Jahre lang dachten wir, dass wir richtig gehandelt haben, dass die Vergangenheit für immer vergessen sei, und dass die Deutschen es wertschätzen, mit welcher Bereitschaft wir alle Militärbasen geräumt und Truppen abgezogen haben (obgleich in Deutschland immer noch US-Militärbasen stehen). Aber Freundschaft erkennt man nicht im Frieden, man erkennt sie in Zeiten der Not – und als die Not der ukrainischen Krise aufzog, wurde klar, dass die Deutschen sich nicht an das Gute erinnern. Es wurde klar, dass die Deutschen nichts aus der Geschichte gelernt haben, dass sie keinen Frieden wollen und in der Demontage einer kolossalen Kriegsmaschinerie keinen Humanismus und guten Willen, sondern lediglich Schwäche sahen.
Es wurde klar, dass die Amerikaner nur einmal im Gespräch mit der deutschen Kanzlerin – die jahrelang wie ein unverlässliches Hausmädchen belauscht wurde - die Stimme heben müssen, um die deutsche Gesellschaft dazu zu bringen, wie ein Hündchen dem amerikanischen Herrchen hinterherzulaufen – selbst wenn dies den Interessen der deutschen Wirtschaft und Politik entgegenläuft. Es wurde klar, dass wenn man die Schwerter zu Pflugscharen macht, wenn man die Rüstung ablegt, wenn man die sowjetische Vorbereitung zum Weltkrieg stoppt und den Deutschen die Hand der Freundschaft reicht, die Deutschen bei der erstbesten Gelegenheit in diese Hand spucken.
Es wurde klar, dass die Russen erneut Untermenschen sind, die man ungestraft von den Seiten der deutschen Presse niedermache kann, gegenüber denen man vom Rednerpult des Bundestages zu Sanktionen und Vergeltung aufrufen kann, ohne dass Widerspruch zugelassen wird. Es wurde klar, dass die ukrainische Regierung ungestraft die russische Sprache verbieten, russische Aktivisten einkerkern und Wohnbezirke mit Artillerie beschießen darf, wobei tausende russischer Zivilisten sterben – und all dies ist normal, all dies ist demokratisch, Deutschland ist zufrieden, weil die Russen Untermenschen sind, deren Blut für die Deutschen ohne Bedeutung ist. Mehr sogar, für den Versuch, sich zu verteidigen, für den Versuch, den ukrainischen Einsatzkommandos die Stirn zu bieten, müssen die Russen mit Sanktionen und öffentlicher Hetze bestraft werden, durch die ihr Widerstandswille gebrochen wird, um die Russen in ein internationales Ghetto zu treiben.
Und dieses Ghetto daraufhin niederzubrennen, wie schon das Gewerkschaftshaus in Odessa zusammen mit 49 Aktivisten prorussischer Organisationen niedergebrannt wurde. Wissen sie, wie die ukrainischen sozialen Netzwerke auf dieses Massaker reagierten? „Gegrillte Kartoffelkäfer“ (als „Kartoffelkäfer“ werden russische Aktivisten aufgrund der Farben des Bandes des hl. Georg, welches von ihnen genutzt wird, bezeichnet; diese entsprechen der Färbung des Kartoffelkäfers aus Colorado) – das schrieben zehntausende in ukrainischen sozialen Netzwerken, während sie die Fotos verkohlter Leiber mit unschicklichen Kommentaren verzierten.
Wir sind erneut Unmenschen, wir sind erneut Tiere, die ungestraft von ukrainischen Nazis umgebracht werden dürfen, um eine russenfreie Ukraine zu schaffen. Alleine nach Angaben von Human Rights Watch, alleine im Juli wurden im Osten der Ukraine EINTAUSENDEINHUNDERTFÜNFZIG russische Zivilisten umgebracht, und die Morde gehen jeden Tag weiter. Wo sind eure Proteste, Deutsche? Wo sind eure Sanktionen gegen die Ukraine? Wo bleibt euer gerühmter Humanismus, den ihr angeblich nach 1945 erworben habt, während ihr die Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet habt?
Saur-Mogila, eine Anhöhe von strategischer Bedeutung, auf der sich ein Denkmal für die gefallenen russischen Soldaten befindet, die vor 70 Jahren während heftiger Gefechte mit der Wehrmacht fielen, wird erneut vom ukrainischen Bataillon „Asow“ gestürmt, dessen Symbol die Wolfsangel ist, das Emblem der SS-Division „Das Reich“, und ihr schweigt! Russische Freischärler verstecken sich hinter Granitstatuen sowjetischer Soldaten vor den Kugeln der neonazistischen „Nationalgarde“, und ihr wagt es, dem amerikanischen Gefasel von einer „russischen Aggression“ zuzustimmen! Die Ukrainer beschießen Städte mit ballistischen Raketen, die gigantische Krater anstelle von Wohnhäusern hinterlassen, und ihr führt keine Sanktionen gegen die Ukraine ein, nein – sondern gegen Russland!
Erneut werden unbewaffnete Russen zu Tausenden umgebracht, und ihr diskutiert darüber, ob man den Mördern der Russen nicht Waffen liefern sollte, damit diese mehr Russen töten können. Eure gesamte „Erinnerungskultur“ und das „Lernen aus der Vergangenheit“ sind nicht mehr als ein schlechter Witz, wenn vor euren Augen unbewaffnete Menschen ermordet werden, während ihr applaudiert und den ukrainischen Mördern neue Kredite versprecht.
Ihr Deutschen habt nicht gelernt, was Humanismus bedeutet. Ihr habt nicht gelernt, was Verantwortung bedeutet. Ihr habt nicht gelernt, dem Bösen entgegenzutreten und dem Bösen zu entgegnen: „Nein, ihr seid Mörder, ich werde euch nicht helfen, ihr müsst sofort mit dem Morden aufhören“. Ihr habt nicht gelernt, was es heißt, verantwortungsbewusste, selbstständige und freie Menschen zu sein, die Güte mit Güte vergelten.
Ihr seid Sklaven, die Güte für Schwäche halten.
1934 wurdet ihr wie Schafe von Hitler vorangetrieben, 2014 treibt euch Obama voran. Wenn die Amerikaner morgen ein KZ für Russen aufbauen, wird die Hälfte von euch direkt Bewerbungen für die Stelle des Gaskammerbetreibers losschicken und eure Presse wird voll Kadavergehorsam erklären, wie patriotisch dieses Lager ist und wie es die deutsche Wirtschaft voranbringt. Sie hat fast schon damit angefangen: den russischen Untermenschen umbringen, Lampenschirme aus der Haut der Russen machen, die es wagten Widerstand zu leisten, und nach Washington schicken, um die amerikanischen Verbündeten zu erfreuen.
Ihr Deutschen habt eure Prüfung nicht bestanden. Als das Böse nach Europa zurückkehrte, habt ihr nicht einmal versucht, ihm zu widerstehen; ihr seid ihm sofort vor die Füße gefallen, wie ein Sklave, der vor den Stiefeln des verreisten Herren im Staub umherkriecht. Ihr dient dem Bösen, fordert immer neue Sanktionen, unterstützt die Mörder der Russen, liefert den Mördern der Russen Waffen und rechtfertigt einen Völkermord. Das Ende eurer Geschichte wird dasselbe sein, wie immer, denn das Böse kann nicht siegen.
Ich beende diesen Text mit einem Zitat von Frau Nuland, die offenbar statt eurer Kanzlerin die Entscheidungen bezüglich der Ukraine trifft:
Fuck the EU.
Man kann es drehen, wie man will, aber die Amerikaner sind kluge Leute, die genau wissen, das vereinte Deutschland und das vereinte Europa wirklich wert sind.

Montag, 25. August 2014

Avaaz.org: Die Lüge benötigt die Gut- und Leichtgläubigkeit der Menschen

Avaaz gibt sich jung, engagiert, handlungsorientiert – die [verblendete] Internetgeneration in Aktion.
Fangen wir an nachzuprüfen!

Wenn nicht, laufen sie, werte Leser, Gefahr, eines Tages als IM der CIA& Co. klassifiziert zu werden.
Und ich sagte es bereits vor über 20 Jahren, dass die Menschen sich eines Tages nach der Stasi sehnen werden. So oder so.
Wer mich und meine Geschichte kennt, weiß diese Aussage einzuordnen. Besonders im Hinblick auf das gegenwärtige Treiben in der Weltpolitik. Man mag mich damals dafür belächelt haben, heute lachen diese Leute nicht mehr.
Ein später Sieg, der nach Niederlage schmeckt.
Ach, hätte ich doch nur Unrecht gehabt und es wäre bei den Gedanken dieses "Spinners" geblieben!

Sonntag, 24. August 2014

Ukraine: Die Soros-Maschine

Kauf dir ein paar NGOs und politische Parteien und verändere die Welt. Kam die Soros-Maschine auch beim Umsturz in der Ukraine zum Einsatz?
Die Frage kann nicht anders als mit Ja beantwortet werden. Doch sollten wir niemals dem Trugschluss verfallen, dass es allein an der Person Soros liegen würde. Soros ist nur ein General. Dessen Machenschaften basieren auf die Macht der Geheimdienste wie dem CIA und der Bankhäuser, die nicht genannt werden wollen, wenn man nicht von Soros & Co. als "Antisemit" verunglimpft werden will.

Samstag, 23. August 2014

FC St. Fouli: Laut gegen Verblödung und Niedertracht!

Sie geben vor, gegen "jegliche Form" von Ausgrenzung (Diskriminierung) und Nichtduldung (Intoleranz) sein zu wollen. Und dabei dulden sie Menschen wie mich in keinster Weise und grenzen diese auch Kraft ihrer verfaulten Wassersuppe möglichst überall aus.
Diese hirnverfaulten Spinner wären ein weit geringeres Ärgernis, wenn sie sich nicht ausschließlich von den Geldern ernähren könnten, die der Staat uns aus dem vermeintlichen Grund, unsere Interessen wahren und vertreten zu wollen, abpressen würde. Anderenfalls müsste dieses dekadente und parasitäre Geschwür eines jeden Sozialwesens an seinen rosaroten Hungertuch nagen, wäre dann vielleicht schon längst Geschichte, vom Leib entfernter Tumor.

Nun mag der ein oder andere der Ansicht sein, hinter der profitorientierten Floskel "gegen Nazis" würde sich irgendein lobenswerter Idealismus verstecken. Doch Fehlanzeige, begrenzt sich die Floskel "Nazi" längst nicht mehr auf die einstige Parole des Rotfrontkämpferbundes und der die deutsche Sprache und ihre Abkürzungen verleugnenden Propaganda aus Übersee. Mit dem Begriff "Nazi" wird mittlerweile jeder verächtlich gemacht, der nicht den Interessen des Turbokapitalismus, des Zionismus und anderer ideologischer Dogmatismen des Antimenschentums entspricht. Der Begriff "Nazi" ist in gewissen Kreisen in Deutschland zum Ersatzwort für "Deutsche" mutiert. Diese gewissen Kreise werden als "Antideutsche" bezeichnet. Die Antideutschen zeichnen sich durch ihre rassistisch motivierte germanophobe Weltsicht aus.
Ein jeder Mensch, der mehr emotionale Nähe zu seiner Schwester oder seinen Bruder verspürt als beispielsweise zu einer diebischen Zigeunerin* oder einen arbeitsfaulen Ghanesen*, wird als "Nazi" klassifiziert, um einmal ein krasses Beispiel anzufügen. Doch reicht es schon aus als "Nazi" zu gelten, wenn man mit Deutschland nicht in erster Linie Hitler, sondern Goethe, Kant und von Ardenne verbindet.

Ein jeder Mensch, der sich nicht versklaven lassen will und seinen Kindern die möglichst beste Zukunft gönnt, ist ein "Nazi". Jeder Mensch, der es wagt, frei und selbstbestimmt zu leben, der es wagt, darüber zu entscheiden, wer in seinem Hause Gast sein darf oder wer es nicht sein sollte, ist ein "Nazi". Ein jeder Mensch, der es wagt, die Früchte seiner täglichen Arbeit nicht denen zu überlassen, die ihm nichts Gutes tun, ist ein "Nazi".
Aus dieser Sicht erscheint der Begriff "Nazi" längst für den Begriff Mensch ausgetauscht worden zu sein.
Der menschlichen Niedertracht und parasitären Blödheit zum Trotze: Ich bleibe Mensch!
Ein Mensch, der es als Zumutung empfindet, mit seinen Steuergeldern diejenigen finanzieren zu müssen, die ihm die Luft zum Atmen nicht gönnen.


* Werte Gutmenschen, ich habe von einer "diebischen Zigeunerin" und einem "arbeitsfaulen Ghanesen" geschrieben, weil ich nicht alle über einen Kamm scheren will. Hätte ich das vorgehabt, vorausgesetzt jeder Leser würde eure vorurteilsbeladene Deutung teilen, dann hätte allein die Erwähnung Zigeuner oder Ghanese ausgereicht, um das zu entfachen, was ich bei euch entfachen konnte. Wer ist der "Nazi"? Die Attribute, die ich den Begriffen voranstellte, sind ein unmissverständlicher Ausdruck dafür, dass ich eben nicht, wie ihr es seid, gewillt bin, alle über einen Kamm zu scheren.

Mittwoch, 20. August 2014

Ist der Chef von "Islamischer Staat" Agent des Westens?

Haben sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, weshalb der "Islamische Staat" (ISIS) mit amerikanischen Waffen ausgerüstet ist? Oder weshalb sich Typen wie McCain mit den Führern der Isis ablichten lassen? Oder weshalb diese Terrororganisation nichts gegen Israel unternimmt, aber von Israel, wie in Syrien geschehen, militärischen Beistand erhalten hatte?

Die ISIS ist nur eine Spielfigur auf dem "grand chessboard" (Brzezinski, nicht nur Obamas Ziehvater). Momentan auch im Irak.
Der einflußreiche US-Politiker McCain bei einem Treffen mit dem Chef der Terrororganisation "Islamischer Staat". Nur Idioten verfallen dem medial verbreiteten Irrglauben, es würde sich bei der ISIS um eine aus der Sicht des Westens unangenehme Randerscheinung handeln.

Dienstag, 19. August 2014

Was außerhalb der EU von Sanktionen gegen Russland gehalten wird


Wir werden nicht um Erlaubnis fragen, ob wir einem befreundeten Land Lebensmittel liefern können. Soweit ich weiß, ist Lateinamerika nicht Teil der €uropäischen Union. Jedenfalls noch nicht.
Rafael Correa, Präsident von Ecuador
Auch wir Deutschen könnten solche Volksvertreter haben. An geeigneten Menschen mangelt es nicht. Man müsste sich lediglich all der unehrbaren Volkstreter entledigen. Doch das ist in Deutschland ein lange bekanntes Problem.

"Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!" Dieses Zitat wird Lenin zugesprochen, andere sprechen es Trotzki zu. Egal, die Mehrheit der Deutschen macht gewöhnlich Kreuzchen, um dann bis zur nächsten Wahl Schäfchen zählen zu können. Das heißt, wenn sie sich nicht in der Zwischenzeit sinnlos damit beschäftigen, auf diejenigen herumpöbeln, die sie dann wieder wählen werden.

Alldieweil schaden die deutschen Vertreter US-amerikanischer Adressen mit sog. Sanktionen gegen Russland vor allem ihre eigenen Untertanen. Denen scheint das gleichgültig zu sein. Zumindest bis sie ihre Gasrechnung im nächsten Jahr erhalten werden. Mit DSDS und Fußball lassen sich keine Zimmer wärmen und vom MCDoof-Pappfrass und leeren Politikergeschwätz wird man nicht satt. Mögen die Deutschen ihre Lektion lernen.

P.S. Correa steht mit seiner Sichtweise nicht allein. Es ist die €U, die allein dasteht. Während sie auf Drängen der USA Sanktionen gegen Russland durchsetzen, schliessen amerikanische Konzerne Milliardenverträge mit Russland ab. Und wissen sie was? Die €uropäer halten ihre Führungskräfte für besonders intelligent. Hahaha!!!

Sonntag, 17. August 2014

ZDF ist Teil eines internationalen Netzwerks zur Diffamierung und Kriegsvorbereitung gegen Russland

Und wieder einmal ist das ZDF der Propaganda überführt. Ganz nebenbei verhöhnt es seinen gesetzlichen Auftrag und die Interessen seiner Finanzierer. Mit Wissen und Duldung der Bundesregierung, wenn nicht sogar in deren Auftrag.
Was ich selber tu, schieb ich der anderen Seite zu, ist das Motto der gleichgeschalteten Medien. Deshalb auch die "Putin-Troll"-Kampagne von ZDF & Co.
Die Masse der Deutschen schaut bei diesem niederträchtigen Treiben mit der gewohnten Gleichgültigkeit zu. Und schlimmer noch, sie verbreitet noch diesen gemeingefährlichen Dreck und nennt das dann "eigene Meinung". Man will schließlich auf der Seite der Machthaber stehen.
Bis der Wind sich dreht.

Samstag, 16. August 2014

Botschaft an die Deutschen: Nie wieder einen fremdgesteuerten Bruderkrieg!


Warum spricht sie den Namen dieser menschenfeindlichen Kraft nicht aus? Warum wohl? Weiß doch jeder redliche Erdenbürger, von was sie spricht...

Freitag, 15. August 2014

Hilfsgütertransport in die Ukraine wird von westlichen Medien für Kriegspropaganda benutzt

Eine der Meldungen lautete, dass an den LKW keine Kennzeichen angebracht wären.

Die Berichterstattung über den russischen Konvoi mit Hilfsgütern in den NATO-Medien ist unerträglich und bezeichnend zugleich.
Nichts wird dabei ausgelassen. Frei nach dem Motto "Dunkel war's, der Mond schien helle, als ein Auto blitzeschnelle, langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschossener Hase Schlittschuh über'n Sandberg lief," bemüht sich die Soldateska der Schreibtischtäter in den Redaktionsstuben keine noch so dümmliche Lüge auszusparen.

Mit diesem Foto will der Moskau-Korrespondent der BBC, Steve Rosenberg, nachgewiesen haben, dass der russische Hilfsgütertransport von Militärfahrzeugen begleitet wird. Der in Rosenbergs Bild zu sehende LKW ist der Marke "DAF", die LKW des russischen Hilfskonvois sind aber ausschließlich der Marke "Kamaz", deshalb kann es sich unmöglich um einen LKW des Konvois handeln. Rosenbergs Kollege, Roland Olivanth, der Moskau-Korrespondent des "Telegraph", beteiligt sich an Rosenbergs Schwindel. Ein anderer Berufslügner ist Shaun Walker, der Moskau-Korrespondent des "Guardian". Da können die anderen "seriösen" Medien wie unsere eigenfinanzierte ARD doch nicht nachstehen...

Neben all der Lügen und Viertelwahrheiten müsste die Wortwahl bereits jeden noch so vermeintlich unvoreingenommenen Medienkonsumenten stutzig machen.
Der Transport von Hilfsgütern in den Irak durch die Bundeswehr wird als solcher bezeichnet, während der russische als "Militärkonvoi" betitelt wird, obwohl es sich doch um einen Hilfsgütertransport handelt.
Der Transport der Bundeswehr wurde in den Irak "geflogen", der der Russen ist in die Ukraine "eingedrungen". Merken sie den Unterschied? Und das trotz der mit Russland vereinbarten Begleitung des russischen Transports  - ab Grenze Ukraine - durch OSZE-, Rote Kreuz- und Regierungsmitarbeitern der Ukraine. Die Krönung ist die von den Medien unreflektierte, aber gesendete Aussage des ukrainischen Militärsprechers, dass allein Russland für die Sicherheit des Transportes zuständig wäre. Noch ist der Transport nicht heil bei den Hilfsbedürftigen angekommen und solche Worte weisen darauf hin, dass dies nicht geschehen soll. Warten wir es ab. Die Ukraine und die NATO suchen jedenfalls weiter nach einen Vorwand, um Russland als Aggressor für ihren geplanten Krieg erscheinen zu lassen.

Das sind nur zwei Beispiele von vielen. Es ist eine Schande, was die betreffenden Medien an Kriegspropaganda fabrizieren. Und es ist eine noch größere Schande, dass die Soldateska der Schreibtischtäter ihre Kriegstreiberei ungestraft durchführen kann.

Donnerstag, 14. August 2014

In eigener Sache

ЛЮЦИФЕР macht Urlaub und deshalb wird es in den nächsten Tagen nur einen eingeschränkten Betrieb geben. Vielleicht 'mal einen kurzen Text, vielleicht auch mehr oder einfach nur eine passende Karikatur zum Zeitgeschehen.

Fangen wir doch gleich 'mal damit an:
Der Mann mit dem Turban könnte Dr. Gysi sein. Gysi versucht mit aller macht die Linke zu einer "regierungsfähigen" Partei nach Art der Grünen oder der SPD umzuformen. Also zu einer Kriegspartei.
Wer glaubt, dass Gysi nicht wüsste, dass es zu viele statt zu wenige Waffen in der betreffenden Weltregion gibt, der glaubt auch daran, dass die Erde eine Scheibe ist.

Mittwoch, 13. August 2014

Fakten zur Berliner Mauer, die allzu gerne übersehen werden

Wie sehr die Gralshüter der Demokratie, der Freiheit und der Menschenrechte mit zweierlei Maß messen, wird besonders an Tagen wie dem 13.August deutlich. Allzu gerne erinnern sie an den längst zur Vergangenheit gehörenden "antifaschistischen Schutzwall" (Berliner Mauer) der DDR, dafür aber nicht oder nur ungern an die Mauern der Gegenwart.
So zum Beispiel an den "antimuslimischen Schutzwall" Israels, gegen den die Berliner Mauer wie eine Miniaturausgabe wirkt. Oder an den "antilateinischen Schutzwall" der USA, der für weit mehr "Mauertote" sorgte und sorgt, als seine "kleine Schwester" in Deutschland jemals verbuchen konnte. Womit ich nicht gesagt haben möchte, dass Israels Mauer nur einen überdimensionierten Gartenzaun eines friedlichen Kleingärtnervereins abgibt.
Der Heuchlerindustrie passen diese Vergleiche nicht in ihre Karten. Offensichtliche Gemeinsamkeiten werden durch die Überbetonung einer vermeintlichen "Einzigartigkeit" der Berliner Mauer unterdrückt.
Sie scheuen dabei den Vergleich wie der liebe Gott das Weihwasser. Und dabei weiß jeder halbwegs gebildete Mensch, dass der, der vergleichen kann, erst recht zu einer Bewertung fähig ist.

Die Heuchlerindustrie erinnert gerne an die Berliner Mauer, aber nicht ohne entscheidende Fakten wegzulassen, den Fokus auf historische Banalitäten zu richten und von den Hintergründen abzulenken.
So wird Geschichte ideologisch verklärt und umgebogen.

Es folgen ein paar wesentliche Fakten zur Berliner Mauer, die von den Heuchlern gerne übersehen werden.
  • 1961 befand sich die Welt am Rande eines nächsten Weltkrieges. Dreh- und Angelpunkt der damaligen Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion war das besetzte Deutschland. Auf Initiative der Regierung John F. Kennedys einigten sich die USA mit der Sowjetunion, die von Nikita S. Chruschtschow angeführt wurde, auf den Bau einer befestigten und stark bewachten Innerzonengrenze, um für eine Entspannung der Lage zu sorgen.
  • Der oft dafür gescholtene Walter Ulbricht wurde erst Anfang August über die Vereinbarung zwischen den USA und der Sowjetunion informiert. Ulbricht wusste im Juni 1961 nicht, dass eine Mauer errichtet werden soll. Die gebetsmühlenartige Wiederholung des Ulbricht-Zitates "Niemand hat die Absicht...", das zudem meist unvollständig wiedergegeben wird, dient einzig der Ablenkung von den wahren Hintergründen und Strippenziehern des Mauerbaus.
  • Die Bezeichnung "innerdeutsche Grenze" ist zwar berechtigt, aber gleichzeitig auch irreführend, da sie von der übergeordneten Bedeutung dieser Grenze ablenken soll. Die Berliner Mauer war in erster Linie eine Grenze zwischen zwei feindlichen Wirtschaftssystemen und zwei feindlichen Militärblöcken.
  • Die Bundesrepublik nutzte die Berliner Mauer für ihre eigenen politischen Bedürfnisse (siehe hier). Diese Tatsache wird einfach verschwiegen, obwohl sie gewissen aktiven Politfunktionären (u.a. Schäuble als damaligen Kanzleramtsminister) und Chefredakteuren bestens bekannt ist.

Dienstag, 12. August 2014

US-Schauspieler begeht Selbstmord

Der bekannte US-Schauspieler Robin Williams ist tot. Er starb mit 63 Jahren an jahrzehntelangem exzessiven Drogenmißbrauch, in dessen Folge er den Freitod wählte.
Normalerweise wäre das an dieser Stelle keine Meldung wert. Doch die enorme Anteilnahme, mit der dieser selbstverschuldete Tod begleitet wird, verlangt ein paar Worte.

Ein Leinwand-Promi ist verstorben, doch viele tun gerade so, als handelte es sich um die eigene Mutter.
Diese Vielen, die nicht einmal mit der Wimper zucken, sondern sich noch genervt fühlen, wenn man sie mit all den Kriegstoten weltweit konfrontiert. Der bestialische Tod von Kleinkindern lässt sie kalt, während der selbst verschuldete Tod eines prominenten Junkies aus Hollywoods Scheinwelt, den keiner persönlich kannte, sie zu Tränen rührt.
Die zunehmende soziale Kälte, all die Selbstmorde einfacher Menschen um sie herum, all die Armut und das Elend in ihrer Nachbarschaft lassen sie kalt, aber wenn ein Kunstprodukt stirbt, tauen sie auf einmal auf, scheint ihr sonst so kaltes Herz zu schlagen.

Das ist Dekadenz in Reinkultur. Diese Heuchelei ist unerträglich.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle an einer "Glanzrolle" des Zelluloidmimen erinnern. Eine unrühmliche Rolle, die unverzeihlich ist. Williams trat vor US-Soldaten im Irak auf, feuerte diese Mörder noch an.
Ich kann so einem Drecksack keine Träne nachweinen. Nein, es freut mich, dass er endlich den Weg in sein "god's own country" gefunden hat und auf Erden kein Unheil mehr anrichten bzw. dieses tatkräftig unterstützen kann. Wer meint, er müsse sich über den Tod hunderttausender Menschen im Irak lustig machen und sich mit Kriegsverbrechern vom Schlage eines George W. Bush solidarisieren, hat mein Mitleid nicht verdient.


Linkspartei bricht eigenes Tabu, in dem sie Waffenlieferungen und Krieg fordert

Er wolle die Linkspartei bis 2017 zu einer "regierungsfähigen Partei", also zu einer zweiten SPD machen. Er, der als Finte für die eigene Parteibasis die Auflösung der NATO fordert, um zu verhindern, dass die Linke fordern könnte, Deutschland solle aus der NATO austreten. Er, der zusammen mit seinem Parteigenossen van Aken (Werbepartner der Rüstungsindustrie) den Krieg in Syrien ankurbeln half.
Gemeint ist Gregor Gysi, dieser "Wendehals" par excellence.
Als die von der NATO, Israel und der Arabischen Liga ausgehaltene Terrororganisation IS (ISIS) sich anschickte, Syrien mit Krieg zu überziehen, um in deren Interesse einen souveränen Staat zu zerstören, nannten Gysi und seine zionistischen Gesinnungsgenossen diese Terrororganisation fälschlicherweise "Syrische Befreiungsarmee".

Inzwischen kämpft die IS im Irak und überzieht das durch die USA ins Chaos gestürzte Land mit Terror.
Das scheint den USA und Leuten wie Gysi nicht richtig zu schmecken. Zumindest tun sie in der Öffentlichkeit so. Neuerdings bezeichnen sie die IS als Terrororganisation und nicht mehr als Befreiungsarmee.

Gysi bricht ein Tabu der Linkspartei, in dem er Waffenlieferungen in den Irak und ganz besonders an die Kurden fordert. Eine Ausnahme in diesem zentralen Punkt der Linkspartei wird zur Folge haben, dass die Ausnahme zur Regel wird. Liest man sein Interview in der TAZ, entdeckt man vor allem folgende Aussagen (in Klammern sind Anmerkungen):
  • die IS ist nur* durch Waffenlieferungen an die Kurden zu stoppen (*"Was bleibt uns sonst übrig?")
  • Deutschland liefert Waffen an Saudi-Arabien (er sagt aber nicht, dass Saudi-Arabien im Einvernehmen mit der NATO und Israel Waffen an die IS weitergibt)
  • Gysi stellt Kurden eigenen Staat in Aussicht (sonst zeigt sich Gysi als ein verbitterter Gegner gegen jegliche Kritik an der sog. "Nachkriegsordnung" der Alliierten)
  • Gysi: "ohne George W.Bush gäbe es den IS-Terror nicht" (Unsinn, ein Politiker, der die Beständigkeit der US-Außenpolitik auf eine einzige Person abwälzen will, ist entweder saudämlich und/oder gemeingefährlich; die Aktivitäten der IS sind zudem besonders der Obama-Junta anzulasten)
  • mit der Türkei müsse "ernsthaft geredet werden", da sie die IS (übrigens seit Jahren!) unterstützt (er sagt aber nicht, dass dies im Einvernehmen und auf Wunsch der NATO geschieht und mit Unterstützung der BRD (u.a. Raketenschild, Weitergabe von kriegswichtigen Daten an die IS durch Spionageschiff vor der syrischen Küste/ erstaunlicherweise redet er nicht von der Möglichkeit von Sanktionen gegen die Türkei)
  • Gysi und sogar seine Genossin Jelpke, die sonst die Rolle einer entschiedenen Friedensaktivistin spielt, befürworten Kriegshandlungen des Iraks und besonders der Kurden (damit verneinen sie sämtliche Alternativen wie den sofortigen Stopp jeglicher Unterstützung für die IS, Arabiens usw.; statt Abrüstung fordern sie Aufrüstung)
Die Linkspartei unter Führung von Gysi, Kippling, van Aken & Co. erweist sich immer mehr als Blockflötenpartei. Unter diesen Umständen ist sie selbst für Linke nicht mehr wählbar. Sollte es die Parteibasis nicht fertigbringen, sich dieser Gestalten schleunigst zu entledigen, machen sich die Mitglieder dieser Partei und ihre Wähler mitschuldig.
McCain mit Terroristenführern der IS

Montag, 11. August 2014

Israel und die Palästinenserfrage - eine friedliche Lösung wird es nicht geben



In diesem Video werden Zionisten-Führer zitiert. Angesichts der Lage in Palästina bestätigt sich einmal mehr, dass es sich leider um ernstzunehmende Äußerungen handelt.

In Deutschland gelten all diese Figuren als "Ehrenbürger", nach denen sogar Straßen benannt sind. Dieser Umstand muss nicht kommentiert werden, er spricht eine deutliche Sprache über den vorherrschenden Geist in Deutschlands Chefetagen.

Während Nationalsozialismus, Sozialismus und Kommunismus als "menschenverachtende Ideologien" angesehen werden, kriecht man den Zionisten sklavisch in den Ar... und prügelt hysterisch auf alles ein, was sich nicht vom zionistischen Wahn vereinnahmen lässt.

Samstag, 9. August 2014

Ein Blick hinter die Kulissen der Machtpolitik

Sollte irgend jemand den Samstagabend gelangweilt vor dem Fernseher oder dem Rechner zubringen, kann er sich ja zur Abwechslung den folgenden Vortrag des Schweizers Ganser ansehen (der Vortrag beginnt bei 4:15 min).


Freitag, 8. August 2014

Zensur in den israelischen Medien wirkt sich auch auf Deutschland aus

Der NDR hat einen interessanten Artikel zum Thema "Pressefreiheit" in Israel veröffentlicht. Von "eine Zenzur findet nicht statt" kann nicht die Rede sein.
Sicherlich werden jetzt einige sagen, dass uns das in Deutschland nichts anginge. Doch das ist ein Irrtum. Sind doch die deutschen "Qualitätsmedien" dafür bekannt, dass sie ohne Einschränkung die Berichterstattung der Israelis als auch die der Pressestelle des Pentagons oder die des ukrainischen Putschregimes übernehmen.
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4

Ich habe die entsprechende Seite des NDR archiviert, da die öffentlich-rechtlichen Sender nach einer festgesetzten Frist zur Löschung verpflichtet sind (Anklicken zum Vergrößern).

Donnerstag, 7. August 2014

Kiew setzt schwerste Waffen im Donbass ein



Mit solchen Waffen greift man keine einzelnen "Separatisten" (Volkswehr) an, schon gar nicht in Wohngebiete, sondern verfährt nach der "shock & awe"-Taktik aus den USA.

Eine Aussöhnung wird es wohl nicht mehr geben. Die Wunden sind bereits zu tief...

Die Angst des Westens vor'm russischen Bären... ;-)


Mal 'was anderes als die pausenlose Hetze. Und da andauernd von der massiven russischen Propaganda die Rede ist, gibt es zur Abwechslung welche.

Mittwoch, 6. August 2014

NSA & Co.: Klare Ansage der US-Regierung zum Umgang mit ihren Partnern und Verbündeten

Dieses Heuchlerpack demaskiert sich ununterbrochen. Nur Vollidioten oder akute Demenzkranke nehmen die Worte dieser Lügner ernst. Und so etwas maßt sich an, den Völkern der Welt auch nur einen einzigen Ratschlag erteilen zu wollen. Sie spielen sich als Erfinder und Gralshüter einer höheren Moral auf, sind aber der verdorbenste Abschaum des Menschengeschlechts.

Auf die Bundesrepublik Deutschland bezogen, bedeutet diese Aussage des US-Außenministeriums, wenn man diese ernst nehmen wollte, daß Deutschland kein Partner und Verbündeter der USA ist. So oder so macht diese Aussage die Bundesregierung(en) lächerlich. Das ist durchaus positiv zu bewerten.

Neue Beweise zum 69. Jahrestag der Atombomben-Massaker auf Japan?

Nein, es gibt keine neuen Beweise und die benötigt es auch gar nicht. Stolz auf ihre Kriegsverbrechen präsentieren die USA einen der Bomber: Im Zentrum (!) ihres Nationalen Luftfahrtmuseums.
Japan verhandelte bereits seit zwei Monaten mit den USA über die bedingungslose Kapitulation, lediglich die Unterschrift fehlte, doch das hindert den Weltverbrecher und seine Vasallen nicht daran, noch heute die durchsichtige Lüge von der angeblichen Kriegsnotwendigkeit zu verbreiten.

Die Welt hatte Glück, dass die Irren nur drei Bomben zur Verfügung hatten. Eine zündeten sie zum Test in der Wüste von Nevada, die zwei anderen über Japan, um der Welt und vor allem ihrem Verbündeten Sowjetunion - der Mohr hatte seine Schuldigkeit getan - zu zeigen, nach wessen Pfeife es künftig ausschließlich zu tanzen gilt.
Die Atombombenabwürfe waren reine Einschüchterungs- und Machtdemonstrationen.
Angeklagt wurde bis dato niemand, was ein eindeutiges Zeichen dafür ist, wie machtlos die Länder der Welt und Institutionen wie die UNO gegenüber dieser gemeingefährlichen Nation, die von den übelsten Psychopathen angeführt wird, sind.
Die Atombombenabwürfe waren auch keine "Ausrutscher" des Truman-Regimes. Dagegen spricht der Umgang mit diesen gigantischen Kriegsverbrechen ebenso, wie das permanente Verwenden nuklearer Munition dagegen spricht. In Ländern wie Jugoslawien, Irak oder Libyen haben die USA damit ganze Landstriche und selbst die eigenen Soldaten bzw. die ihrer Verbündeten verseucht.

Es gibt also keinen Grund zu der Annahme, dass dieser Verbrecherstaat nicht auch wieder größere Nuklearbomben zünden wird. Und hier sollten bei jedem die Alarmglocken unentwegt läuten. Denn die Lage in der Welt ist äußerst bedrohlich. In den vergangenen Jahrzehnten begnüte sich der Moloch damit, "kleinere" Staaten direkt zu bekriegen. Doch das Vorhaben der USA, die Atommächte Russland und China in einen großen Krieg zu verwickeln, kann von keinen ernstzunehmenden Menschen abgestritten werden. Nicht nur die ca. 3.000 Kriegsstützpunkte weltweit oder die ununterbrochene Kriegspolitik dieses Oberschurkenstaates sprechen eine eindeutige Sprache, sondern auch das hysterische Säbelrasseln in den Medien der wahren "Achse des Bösen" in diesen Tagen sind ein unverkennbarer Beweis.
Putins Regierung ist nicht nur politisch erfolgreicher als alle Regierungen des "Westens" zusammengenommen, sie genießt auch bei den Völkern der Welt über weit mehr Ansehen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Russland und China dem "Westen" den (offiziellen) Rang ablaufen werden. Die fanatisierten Irren im "Westen" werden das niemals widerstandslos hinnehmen. Und wenn dabei die Welt in Schutt und Asche ginge, das sog. Armmagedon, das "jüngste Gericht", ist zentraler Bestandteil der teuflischen Religionen, wie auch der Anspruch die ganze Welt mit samt ihren Völkern versklaven zu können, zur Grundnahrung des Mosaismus gehört.

Wenn ihnen also wieder jemand verkaufen will, dass Putin selbst am Wetter oder am Aussterben der Dinosaurier schuld sein soll, dann reagieren sie entsprechend darauf. Aber das mit aller Konsequenz, denn wir haben nur ein Leben und nur eine Welt, die wir verteidigen können.

Dienstag, 5. August 2014

Fußball: Spieler von Maccabi Haifa verprügeln Protestierer gegen Gaza-Krieg

Nun kann man zurecht der Ansicht sein, dass Politik und Sport getrennt sein sollten. Doch ist der Sport längst ein Politikum. Besonders der Fußballsport, da er auf Grund seiner Beliebtheit einen großen Einfluß auf die Massen nimmt.

Deshalb sollte es nicht nur den Herrschenden überlassen sein, den Sport als politische Bühne zu nutzen. Hier gilt gleiches Recht für alle.
Maccabi ist für seinen nationalzionistischen Hintergrund bekannt.

Das sagten sich auch ein paar (türkische?) Fußballfans, als sie während eines Fußballspiels des israelischen Vereins Maccabi Haifa gegen den Krieg in Gaza protestierten.
In den "Qualitätsmedien" wurde der Zwischenfall, der sich zur handfesten Schlägerei entwickelte, verdreht dargestellt. Denn nicht die Protestierer begannen die Schlägerei, wie es behauptet wurde, sondern ein Spieler des israelischen Vereins war es. Mit folgenden Video kann diese Tatsache bewiesen werden.

Westukraine: Frauen verbrennen die Einberufungsbefehle ihrer Männer und Söhne

Ziviler Ungehorsam wird zur heiligen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat.
Mohandas Karamchand Gandhi (1869-1948)


Diese Frauen aus der Westukraine leisten aktiven Widerstand. Sie wollen keinen Bürgerkrieg und lehnen das verbrecherische Vasallenregime in Kiew ab. Sie tolerieren es nicht, dass ihre Söhne und Männer in einen Krieg ziehen sollen, den sie ablehnen.

Es wäre wünschenswert, wenn es mehr solcher tapferen Menschen gäben würde, die NEIN sagen, wenn sie NEIN meinen. Null Toleranz!

Montag, 4. August 2014

Der Bundespräsident, der keine Werte kennt

Der Gauckler, diese Pfaffenseele, wechselt seine "Meinung" öfter als seine Unterhosen. Seine Fahne hängt er stets in den Wind der jeweils Herrschenden. Kreaturen wie Gauckler passen als humanoides Zäpchen in jeden Mastdarm. Ob dieser nun dem Politbüro der SED oder den Wall Street- Magnaten gehört, einerlei, Gleich und Gleich gesellt sich eben gern. Oder hätte ich besser schreiben sollen, dass die Fliegen noch immer den Weg zur Sch... suchen, um leben zu können?
Hat dieses Volk einen anderen Bundespräsidenten verdient?

Sonntag, 3. August 2014

Aufstand gegen den Spiegel!!!



Der Spiegel, in Fachkreisen auch "Bild am Montag" genannt, gehört zu den führenden Instrumenten der Volksverhetzung und Gehirnwäsche. Wisnewski kratzt in seinem Video zwar nur die Oberfläche an, das reicht aber bereits, um zu wissen, welche Rolle der Spiegel im System spielt.

Krieg der gesamten Systempresse muss das Motto lauten! Denn der Spiegel bildet keine Ausnahme.
Nach Kriegsende sollte man die Kriegsliteraten einfangen und von den Kriegsinvaliden auspeitschen lassen.
Karl Kraus (1874-1936)

Bilder eines Krieges in Europa, der zum Weltkrieg ausarten könnte

Die fleißigen und friedlichen Menschen, zu welchen die überwiegende Mehrheit der Einwohner der Regionen Donezk und Lugansk gehört, haben unsere Liebe, Sympathie und Achtung.
Die Streitkräfte der Ukraine, die Nationalgarde [rechter Sektor] und andere Einheiten [Blackwater-, NATO- und Oligarchen-Söldner] werden es nie zulassen, Gewalt gegen friedliche Menschen anzuwenden. Sie werden nie Wohngebiete beschießen.
Ukrainische Soldaten und Nationalgardisten werden ihr Leben riskieren, damit das Leben von Frauen, Kindern und älteren Menschen verschont bleibt [alle anderen Menschen zählen pauschal zu den nicht friedlichen?]. Das ist das Ritterwesen der ukrainischen Armee...
Poroschenko, Präsident der Ukraine
Ich hatte dieses Poroschenko-Zitat bereits gebracht. Doch, weil dieses Zitat Bände spricht, in dem es die Verlogenheit und Gemeingefährlichkeit des Westens und seiner ukrainischen Vasallenregierung bestens wiedergibt, soll es wiederholt sein. Zur Verdeutlichung des Zitats gibt es hier eine kleine Fotosammlung zu sehen.

Samstag, 2. August 2014

So war es und so wird es sein...

Täglich grüßt das Murmeltier: Die US-Außenpolitik und die Verblödungsindustrie

Vorweg sei gesagt, dass ich kein besonderer Freund von Oliver Stone bin. Doch ist dem Regisseur, der dem US-amerikanischen linksliberalen Spektrum zuzuordnen ist, mit seiner Dokumentaion "South of Border" ein sehenswertes Abbild der Verblödungsindustrie im Zusammenhang mit der US-Außenpolitik gegenüber Südamerika gelungen.
Wobei das Werk sich zwar speziell auf Südamerika bezieht, aber durchaus auch auf andere Weltgegenden bezogen werden kann. Die USA unterhalten nicht umsonst nahezu 3.000 Militärstützpunkte weltweit und sind nicht zufällig in allen Konflikten dieser Welt verwickelt. Ob wir nun aktuell auf Syrien oder auf die Ukraine, auf die Philippinen oder auf Nigeria schauen: Südamerika ist überall dort, wo der Weltpolizist Weltverbrecher seinem traditionellen Handwerk nachgeht.


"South of Border" von Oliver Stone (Die aktuelle Lage in Europa verdeutlicht sich ab 51:00 min, besonders ab 54:00 min, mit der Aussage von Bush zu Krieg und Amerika. Obama ist zwar nicht Bush, unterscheidet sich aber nicht von ihm, wenn man von seiner Hautfarbe einmal absieht.)

Freitag, 1. August 2014

Ukraine: Pressekonferenz des Führers der Volkswehr (erstmalig schwarze Söldner getötet)

Die qualitätsbefreiten Medien verweigern ihren gesetzlichen Auftrag zur "ausgewogenen Berichterstattung".
Es wird verschwiegen, verdreht und gelogen, um einseitige, aber von den Regierenden erwünschte Eindrücke bei den Konsumenten zu erzeugen.
Wenn die "andere Seite" nicht zu Wort kommt, ist das immer ein eindeutiges Zeichen, dass es sich um Propaganda handelt. Und selbst, wenn es heißt - was selten genug ist - dass die "andere Seite" sich nicht äußern wollte, so wird den Konsumenten nicht mitgeteilt, welche Gründe dafür angeführt wurden.
In der Berichterstattung zum Ukrainekonflikt wird permanent einseitig berichtet. Die Grenze zur bloßen Kriegshetze in den Medien ist längst überschritten. Weil die Medien sich weigern, ausgewogen zu berichten, schließen wir die Lücken in der Berichterstattung.
Deshalb zeigen wir an dieser Stelle eine Pressekonferenz mit Igor Strelkov, dem Chef der Volkswehr Neurusslands.


Igor Strelkov, Pressekonferenz, 28. Juli 2014, Übersetzung: Ilja Schmelzer
Igor Strelkov - zur Lage in Novorussia
Igor Strelkov: Sieben warten nicht auf einen.
Igor Strelkov: Also los … [Seufzer] … Wusste gar nicht das meine bescheidene Person so populär ist.
Igor Strelkov: So, also kurz. Also kurz. Ich will kurz sprechen, und dann, wer immer zuhören will oder auch nicht, macht dann auch keinen Unterschied mehr.
Heftige Kämpfe an vielen Fronten
Also heute war die Miliz in heftige Kämpfe im Gebiet der Städte Schachtjorsk, Tores Snezhnoje, und im Gebiet von Saur-Mogila, der strategischen Höhe 198,3, und im Gebiet Marinovka und Stepanovka. Die Kämpfe waren teilweise heftig. Der Feind versucht, durch Schläge vom Norden und von Süden, den Einschluss der Donezker Gruppe der Miliz abzuschließen.
Augenblicklich wird der Kampf direkt zwischen Schachtjorsk und Tores fortgesetzt. Die Miliz attackiert den Gegner um ihn vom strategisch wichtigen Kontrollpunkt Nr. 20, der sich an einer T-förmigen Kreuzung zwischen Tores und Schachtrjorsk befindet, zu vertreiben.
T-förmige Kreuzung zwischen Schachtjorsk und Tores
Ich würde sagen dass der Feind in diesen Kämpfen eine Zahl von Panzerfahrzeugen eingesetzt hat die sogar für mich ungewohnt ist. Anders gesagt, ich würde sagen dass 200 oder gar 250 Fahrzeuge dabei waren – ehrlich gesagt, es fällt mir schwer abzuschätzen wie viel Panzerfahrzeuge des Gegners sich heute am Kampf beteiligt haben. Gleichzeitige Angriffe wurden, wie ich schon sagte, vom Norden und vom Süden durchgeführt. Die Angriffe waren gegen Snezhnoje, Tores, Schachtjorsk, Saur-Mogila, Stepanowka und Marinowka gerichtet.
Ukrainische Offensive wurde abgewehrt
Ergebnis harter Kämpfe ist, dass die Mehrheit der gegnerischen Angriffe abgewehrt worden sind. Bei Marinowka wurden drei Offiziere der ukrainischen Armee gefangengenommen, ein Panzer und zwei BTRs zerstört. Der Angriff auf Stepanowka wurde auch abgewehrt.
Augenblicklich findet weiterhin ein heftiger Kampf bei Saur-Mogila statt; allerdings ist Saur-Mogila weiterhin in der Hand der Miliz. Abgewehrt wurden auch die feindlichen Attacken auf die strategische Höhe 198,3, die sich südlich der Ortschaft Dubrowka (was auch in unserer Hand geblieben ist) und etwa 200 Meter von russischem Territorium entfernt befindet.
Beweis für schwarze Söldner in Neurussland
Während dieses Kampfes wurden vier Panzer und vier BTRs zerstört – sie sind alle verbrannt. Unter den Getöteten waren Söldner der negroiden Rasse. Wenn Sie von der Seite von Kuibischewo dorthin kommen, ist der lokale Kommandeur vorbereitet, Ihnen für Aufnahmen die Leichen der Söldner zu zeigen. Sie liegen noch unangerührt auf dem Kampffeld – extra damit sie gefilmt werden können. Wie sie das schaffen ist ihre Sache, ich gebe Ihnen lediglich die Information.
Das ist nicht das erste Mal, dass wir Informationen über Söldner in Panzerfahrzeugen bekommen haben, aber nun haben wir die Möglichkeit, das zu demonstrieren. Wenn Sie dahinkommen, werden Leute auf Sie warten. Ich kann nicht sagen, ob sie unterwegs auf ukrainische Truppen treffen, oder ob die Sie beschießen werden, aber wer immer das Risiko eingeht kann da diese Aufnahmen machen.
Der Gegner hat begonnen sich zurückzuziehen
Weiter, wie ich schon sagte, fand ein harter Kampf im Gebiet zwischen Schachtjorsk und Tores statt. Wir haben insgesamt sieben oder acht Panzerfahrzeuge eliminiert – bis jetzt kann ich nicht sagen wie viele genau – sowie eine große Zahl feindlicher Soldaten. Wir haben insgesamt ungefähr dreißig Leute verloren, leider. Der größere Teil von ihnen verwundet. Der Kampf wird fortgesetzt. Wir erwarten, dass wir den Transportweg zwischen Tores und Schachtjorsk bis zur Nacht wiederherstellen können. Da die Attacke von zwei Seiten kommt, beginnt der Gegner schon, sich zurückzuziehen. Der Gegner zieht sich auch von Saur-Mogila, Stepanovka und Marinovka zurück.
Die Situation in Gorlovka
Frage: Wie ist die Situation in Gorlovka?
Igor Strelkov: In Gorlovka gibt es weiterhin heftige Kämpfe. Augenblicklich habe ich keine weitere Information über Gorlovka. Ich bin gerade erst aus Schachtjorsk zurück und hab sie noch nicht bekommen.
Frage: Es wurde berichtet dass Igor Besler sich aus Gorlovka zurückgezogen hätte.
Igor Strelkov: Ich will diese Information nicht kommentieren.
Die Aussichten der Miliz
Frage: Können Sie kurz zusammenfassen, was die Situation ist und was die Aussichten zu diesem Zeitpunkt?
Igor Strelkov: Ich will unsere Aussichten nicht erörtern weil nicht alle operationalen Fragen geklärt sind. Ich will nur eins sagen – der Gegner wirft alles in den Kampf was er kann um die Einkreisung der Milizgruppe bei Donezk zu vollenden.
New York Times fragt nach der Malaysian Airlines Boeing MH17
Frage: Haben Sie das Flugzeug der Malaysian Airlines abgeschossen?
Igor Strelkov: Also ich hab meinen Wehrdienst zwar in der Luftwaffe geleistet, aber nur als Soldat in einem Wachregiment welches mit dem Schutz beauftragt war. Also, wenn Sie meinen, dass ein Soldat eines Wachregiments, der niemals mehr gesehen hat als eine automatische Waffe ein Flugzeug abschießen kann …
Frage: Was ist mit Ihren Untergebenen?
Igor Strelkov: Ich hatte niemals “Buk” Systeme unter meinem Befehl. Und dem entsprechend könnte ich auch keinen Befehl geben ein Flugzeug der Malaysian Airlines abzuschießen.
Intensivierung der ukrainischen Offensive und die OSZE Beobachter
Igor Strelkov: Gibt es weitere Fragen? Zwei oder drei Fragen und ich werde Schluss machen.
Frage: Igor Ivanovich, von Donetsk 24, Ihrer Meinung nach, ist die Intensivierung der Attacken durch das ukrainische Militär verbunden mit der Ankunft der internationalen Beobachter die zum Ort der Katastrophe kommen müssen. Sehen Sie, es ist so, dass sie ihre Kräften genau an dem Tag nach Schachtjorsk geschickt haben an dem die internationalen Beobachter eingetroffen sind.
Igor Strelkov: Gut, angenommen, sie haben den Angriff genau davor begonnen, die Bewegung in Richtugn Schachtjorsk begann schon am abend zuvor. Sie marschierten die ganze Nacht und kamen am morgen an ihren Positionen an. Ich habe nicht vor, zu beurteilen, ob das mit der Ankunft der OSZE Beobachter zu tun hat oder nicht.
Es ist möglich, dass das damit verbunden ist. Oder vielleicht wollten sie einfach ihre überragenden Erfolge zeigen, weil sie hofften, die Kontrolle über Schachtjorsk und Tores im Verlauf eines Tages zu erreichen.
Gerüchte das Donezk aufgegeben wird
Frage: Igor Ivanovich, eine Frage. Ich habe zwei Tage bei Peski verbracht und wollte die verwundeten Kämpfer im Hospital besuchen. Sowohl hier, bei den Truppen die in Peski Tag und Nacht kämpfen, als auch dort, im Hospital, arbeitet jemand kräftig daran, Gerüchte zu verbreiten, dass das Hospital evakuiert wird und Strelkow sich vorbereitet Donezk zu verlassen. Ich frage nach einer offiziellen Antwort dazu.
Igor Strelkov: Was dahinter ist, ist, dass das Hospital teilweise evakuiert wurde. Letzte Nacht wurden einhundertzwanzig unserer Verwundeten auf russisches Territorium gebracht. Da ich nicht ausschließen kann, dass Donezk von allen Seiten eingeschlossen wird, muss ich mich dementsprechend um die Sicherheit meiner verwundeten Kameraden kümmern.
Dementsprechend wurden sie letzte Nacht evakuiert, und haben, ohne Zwischenfall, die Grenze zu Russland erreicht. Ein Teil des medizinischen Personals und die Einheit die sie eskortiert hat sind auch auf russischem Territorium. Der Hauptteil des medizinischen Personals bleibt am Ort um seien Pflicht zu erfüllen. Alle wichtigen Chirurgen bleiben auf ihrem Posten.
Frage: Mit anderen Worten, es gibt keine Diskussionen über einen Rückzug aus Donezk?
Igor Strelkov: Heute, gestern und letzte Nacht wurden Einheiten der Miliz aus Donezk verlegt, und eine ganze Menge, um an der Gegenattacke bei Schachtjorsk teilzunehmen. Nach der Erfüllung ihres Auftrags werden sie wieder nach Donezk zurückkehren. Sie sind sogar schon dabei.
Weiterer Kommentar zur Malaysian Airlines Boeing MH17
Frage: Igor Ivanovich, es ist wichtig für die Welt, ihre Meinung zum Abschuss des Flugzeugs zu kennen. Es ist wichtig, dass Sie eine Art Kommentar zum Abschuss des Flugzeugs geben.
Igor Strelkov: Ich kann dazu keinen Kommentar geben, weil ich nicht weiß wie und in welcher Art das Flugzeug abgeschossen wurde. Ich weiß nur dass es abgeschossen wurde, das ist alles. Ich kann nur eins sagen – meine Untergebenen waren nicht daran beteiligt.
Frage: Und was ist mit Igor Bezler?
Igor Strelkov: Nein. Überhaupt, Igor Bezler ist doch in Gorlovka. Das Flugzeug ist woanders abgeschossen worden.
Russische Unterstützung für die Miliz
Frage: Igor Ivanovich, welche Art von Unterstützung Ihrer Operationen bekommen Sie augenblicklich aus Russland?
Igor Strelkov: Vor allem moralische Unterstützung. Weiter?
Organisator der Pressekonferenz: Meine Herren, vielen Dank. Ich habe auf diese Fragen schon Antworten gegeben.
Quelle: http://www.vineyardsaker.de/video/video-igor-strelkov-pressekonferenz-28-juli-2014/