Donnerstag, 12. Juni 2014
Beginn der Fußball-WM 2014
Heute beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Das größte "Brot & Spiele"- Spektakel auf Erden wird wieder einmal Milliardengewinne in die Kassen der FIFA-Mafia fließen lassen, während die Kosten bei denen hängen bleiben, die eigentlich keinen Nutzen von der WM haben.
Und bei viel zu vielen Menschen (in der westlichen Hemisphäre) werden mit Hilfe der WM die letzten funktionsfähigen grauen Zellen narkotisiert. Deshalb ist auch bei dieser WM damit zu rechnen, dass die Volksvertreter einige ihrer Schurkenstücke im Schatten der WM durchführen werden. So etwas ist schon zur Gewohnheit ausgeartet und der Erfolg lässt ständig neue Blüten entstehen. Leider, da viel zuviele WM-Konsumenten denselben Inhalt in ihren Köpfen haben, der auch im Spielgerät vorhanden ist.
Fußball ist ein schöner Sport, wäre da nicht der industrielle, politische, ideologische und dergleichen mehr Mißbrauch und wären nicht die Massen der Gleichgültigen und Vergeßlichen, die noch stolz darauf sind, mißbraucht zu werden.
Und bei viel zu vielen Menschen (in der westlichen Hemisphäre) werden mit Hilfe der WM die letzten funktionsfähigen grauen Zellen narkotisiert. Deshalb ist auch bei dieser WM damit zu rechnen, dass die Volksvertreter einige ihrer Schurkenstücke im Schatten der WM durchführen werden. So etwas ist schon zur Gewohnheit ausgeartet und der Erfolg lässt ständig neue Blüten entstehen. Leider, da viel zuviele WM-Konsumenten denselben Inhalt in ihren Köpfen haben, der auch im Spielgerät vorhanden ist.
Fußball ist ein schöner Sport, wäre da nicht der industrielle, politische, ideologische und dergleichen mehr Mißbrauch und wären nicht die Massen der Gleichgültigen und Vergeßlichen, die noch stolz darauf sind, mißbraucht zu werden.
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Als neutraler Beobachter und Sachverständiger bleibt mir nichts anderes übrig, als die Schiedsrichterleistung im Eröffnungsspiel Brasilien gegen Kroation als miserabel einzuschätzen.
AntwortenLöschenHier wurde nahtlos an die WM 2010 angeknüpft. Schiedsrichter, die mit zweierlei Maß messen, sind eines sportlichen Wettbewerbs unwürdig, nicht aber der Korruption und Schiebung.
Brasilien wurde eindeutig bevorteilt, bekam u.a. nach einer unzweifelhaften Schwalbe einen Elfmeter zugesprochen.
Ein unübersehbares taktisches Foul, das zwangsläufig gemäß Regelwerk mit Gelb geahndet werden müsste, führte noch nicht einmal zu einen Freistoß (ein Brasilianer verhinderte einen kroatischen Konter, in dem er den Kroaten von hinten mit beiden Armen umklammerte und so am Laufen hinderte). Ja, selbst, als es eine gelbe Karte für den Brasilianer Gustavo gab, hätte es laut Regelwerk glatt Rot geben müssen. Gustavo foulte seinen Gegenspieler, ohne die Chance zu haben an den Ball zu gelangen, in dem er ihn auf dessen Fuß sprang. Das Ziel eines solchen Fouls ist immer die Verletzung des Gegenspielers. Als Beweis seiner unsportlichen Absicht tratt Gustavo anschließend noch in die Unterschenkelmuskulatur des Kroaten nach. Eine glatte Tätligkeit, für die es wie gesagt nur Rot geben kann. Das sind nur drei Beispiele für eine korrupte, aber wenigstens für eine grottenschlechte Schiedsrichterleistung.
Ich bin mir sicher, dass wir davon noch mehr zu sehen bekommen werden. Zweifellos immer zu Gunsten der vermarktungsbesseren Mannschaft oder des nächsten Gegners aus dieser Kategorie. Wer tut sich so einen Beschiß wirklich an und bildet sich zudem ein, er hätte es mit einen fairen Wettstreit zu tun? Ich nicht.
"...aber wenigstens für eine grottenschlechte Schiedsrichterleistung."
AntwortenLöschenWäre sie nur grottenschlecht gewesen, hätte der Schiedsrichter auch solche Fehler zu Ungunsten Brasiliens machen müssen. Das war aber nicht der Fall. Fehler zu machen ist menschlich, doch Fehler ausschließlich immer dann zu machen, wenn es nur einer Seite schadet, ist blanke Absicht.
Zudem ein Schiedsrichter nach einer fahrlässigen Fehlentscheidung, die durchaus vorkommen kann, immer einen Ausgleich für die benachteiligte Mannschaft schaffen würde. Auf Deutsch: Dann wird eben bei nächster Gelegenheit ein Elfmeter für die zuvor benachteiligte Mannschaft gepfiffen oder ein "Schauspieler" bei der nächsten Gelegenheit abgestraft.