Montag, 30. Juni 2014
Sonntag, 29. Juni 2014
Die Qualität der 'Qualitätsmedien' einfach erklärt
Einfacher und anschaulicher läßt sich kaum die Qualität der sog. "Qualitätsmedien" darstellen, wie das der persische Zeichner dieser Karikatur bewerkstelligt hat.
Ob nun über ISIS, Ukraine, Syrien oder irgendeinen anderen Konfliktherd in den Nachrichtensendungen berichtet wird, die Masche ist immer die gleiche. Und das schon mehr als 100 Jahre und nachwievor erfolgreich. Wenn die Falschmeldungen und Irrtümer nach Ablauf ihrer Halbwertzeit auch regelmäßig zugegeben werden müssen, so wähnt sich die zu betrügende Konsumentenschar weiterhin im Glauben, was vor 20 Jahren noch die Regel war, kann heute allenfalls nur die Ausnahme sein. Der Irrglaube schlechthin.
Ob nun über ISIS, Ukraine, Syrien oder irgendeinen anderen Konfliktherd in den Nachrichtensendungen berichtet wird, die Masche ist immer die gleiche. Und das schon mehr als 100 Jahre und nachwievor erfolgreich. Wenn die Falschmeldungen und Irrtümer nach Ablauf ihrer Halbwertzeit auch regelmäßig zugegeben werden müssen, so wähnt sich die zu betrügende Konsumentenschar weiterhin im Glauben, was vor 20 Jahren noch die Regel war, kann heute allenfalls nur die Ausnahme sein. Der Irrglaube schlechthin.
Samstag, 28. Juni 2014
Was geht uns unser Leben an, solange es im TV einen Dauerkarneval gibt?
Der folgende Brief soll von Fritz Schulze und aus dem Jahre 1933 stammen. Schulz war ein Altkommunist, der in der Weimarer Republik und später auch im Dritten Reich wegen seiner Beteiligungen an Aufständen zum Tode verurteilt und 1935 hingerichtet wurde.
Die Echtheit der Zeilen Schulzes kann nicht garantiert werden, entstammen sie lediglich den Erinnerungen seiner Tochter, die wiederum 1959 vom Institut für Marxismus und Leninismus beim ZK der SED, einer reinen Propagandaschmiede, veröffentlicht wurden. Die Biographien und Aussagen von sog. Widerstandskämpfern wurden bekanntlich oftmals nachträglich frisiert und der Nachkriegsära ideologisch angepasst.
Betrachtet man den Zustand der Medien im allgemeinen und die Berichterstattung zur Fußball-WM insbesondere, dann haben diese Zeilen nichts an ihrer Aktualität eingebüßt.
Die Echtheit der Zeilen Schulzes kann nicht garantiert werden, entstammen sie lediglich den Erinnerungen seiner Tochter, die wiederum 1959 vom Institut für Marxismus und Leninismus beim ZK der SED, einer reinen Propagandaschmiede, veröffentlicht wurden. Die Biographien und Aussagen von sog. Widerstandskämpfern wurden bekanntlich oftmals nachträglich frisiert und der Nachkriegsära ideologisch angepasst.
Betrachtet man den Zustand der Medien im allgemeinen und die Berichterstattung zur Fußball-WM insbesondere, dann haben diese Zeilen nichts an ihrer Aktualität eingebüßt.
Liebe Frau! 30.August 1933
Post keine erhalten! Habe jetzt versucht, eine andere Zeitung zu bestellen, das "Fremdenblatt"* zu lesen lohnt sich wirklich nicht mehr. Der Inhalt besteht größtenteils aus einer lächerlichen Sportfatzkerei. (Du weißt, daß ich die Bedeutung des Sportes kenne und zu würdigen weiß.) Hier benutzt man aber den Sport gewissermaßen wie das rote Tuch beim Stierkampf. Man schreibt in allen Tonarten darüber, man beschäftigt die Bevölkerung damit, gerade als ob es nichts Wichtigeres gäbe, was man der Bevölkerung mitzuteilen hätte. Natürlich gibt es auch andere Artikel, z.B. über wirtschaftliche Ereignisse, die sind jedoch so erbärmlich, daß man sie besser ungelesen läßt... Jeder Artikel beweist das Gegenteil von dem, was die Überschrift sagt! Vielleicht weil er zu kurz und oberflächlich ist. Darum halte ich die Ablenkung der Bevölkerung durch übertriebene Berichte über sportliche Vorgänge für ein Verbrechen. Die Zeit, in der wir leben, ist sehr ernst und erfordert sehr ernste Maßnahmen im Interesse der Nation. Es müßte natürlich Hauptaufgabe der Presse sein, die Maßnahmen mitzuteilen und zu erklären. Das macht das "Fremdenblatt" in keiner Form...
* "Hamburger Fremdenblatt" - jahrzehntelang die führende Zeitung der Hamburger Großbourgeoisie. Die Red.
So, und nun laßt euch vom medialen Dauerkarneval weiter ablenken. Eure Leben und das eurer Kinder gestalten dann andere. Nämlich diejenigen, denen ihr bei klarem Verstand noch nicht einmal den Dreck unter den Fingernägeln anvertrauen würdet.
Freitag, 27. Juni 2014
Auch an Deutschlands Straßen erkennt man den Zustand des Staates
Die Netzseite Flegel-G.de hatte kürzlich einen Artikel zum Thema Autobahnbau veröffentlicht. Vollkommen berechtigt werden in ihm die kriminellen Machenschaften der Straßenbau-Mafia angeprangert.
Abermillionen Euro werden jährlich in den Straßenbau gesteckt. Mit Sicherheit weniger, als notwendig wäre und von den Fahrzeughaltern dafür abgepresst wird.
Viele Euro landen in den Taschen korrupter Beamter und ebenso korrupter Geschäftemacher, denn auch hier wäscht eine Hand die andere. Wobei vermehrt an der Seife gespart wird, um die Dreckpfoten sauber zu bekommen. Was heißen soll, dass die Qualität des erneuerten Straßenbelags oftmals so miserabel ist, dass der nächste Auftrag bereits schon nach kurzer Zeit folgt.
Die Justiz kennt diese Übel, sie scheinen keine Einzelfälle abzugeben. So hat sie entsprechend reagiert. Die Klage eines Motoradfahrers, der mehrere Dezimeter abhob, weil er über eine eingebaute Sprungschanze raste, wurde im "Namen des Volkes" abgewiesen. Nicht im "Namen der Korruption", denn man sichert sich schließlich vor rechtmäßigen Schadensersatzansprüchen ab. Da nützten ihm auch keine Zeugen, kein fehlendes Warnschild, kein Hinweis auf die freigegebene und frisch renovierte Strecke. Man dürfe schließlich immer nur so schnell fahren, wie man auch die Fahrbahnbeschaffenheit beobachten kann, urteilten die Richter. Mit Lebensfremde und Wirklichkeitsverlust allein lassen sich solche juristischen Begründungen nicht erklären. Denn dann dürfte man in so mancher 130er Zone nur noch mit höchstens 50 fahren. Beim Zustand der deutschen Straßen wäre das noch zuviel.
Vor ein paar Monaten bin ich auf einer Straße in der Nähe des am Schwielochsee gelegenen Örtchens Niewitsch entlang gefahren. Achtzig km/h waren laut Beschilderung erlaubt, ich fuhr keine 30 km/h, weil ich dachte, mein Motorrad würde sonst diese Panzerteststrecke nicht überleben. Von meinen Innereien gar nicht erst angefangen. Wozu aber dann die 80iger Beschilderung? Wegen der für die zuständige Gemeinde anfallenden Mietkosten?
Naja, und dass die gesamte Verkehrsordnung auf Vertrauensvorschuss aufgebaut ist, hat den Verkehrsrichtern auch nicht interessiert. Ich fahre bei Grün ohne Anhalten über die Kreuzung, weil ich den anderen Verkehrsteilnehmern, die Rot haben, im Voraus vertraue, dass sie anhalten. Mit der "Logik" des oben beschriebenen Richterspruchs müsste ich aber trotz grüner Ampel anhalten!
Wenn ich mich nicht auf ein 130er Schild verlassen kann, warum dann auf eine grüne Ampel? Und das hat nichts mit plötzlich auftretenden Hindernissen wie Wildwechsel zu tun. Die Löcher und Sprungschanzen in unseren Straßen sind manchmal über Wochen, Monate oder Jahre vorhanden. Warum sollte mir dann ein 130er-Schild auch vermitteln, dass es diese Dauergefahren dort nicht gibt?
Die Antwort kennt der Richter deines Vertrauens. Manchmal ist es aber einleuchtender, den Kaffeesatz zu lesen oder Knochen zu werfen. Zumindest unterscheiden sich die Ergebnisse von ihrer "Logik" nicht.
Abschließend noch eine Information, die ich von einen Bekannten erhalten hatte, der in Hamburg Straßen saniert. Dass die Behörden in der Straßenbauabteilung freiwerdende Stellen zumindest beim Fußvolk nicht nachbesetzen und somit die Reviere für die verbliebenen Mitarbeiter größer werden, lässt sich am Zustand der Straßen sehr gut nachvollziehen. Und dass in der Behörde Bürokratie und Verschwendung keine Fremdwörter sind, auch davon erzählte mir dieser Bekannte.
Der mit der Beseitigung von Straßenschäden beauftragte Mitarbeiter erhält einen Auftrag zur Beseitigung einer Schadstelle. Diese ist genau angegeben und ein Foto liegt dem Auftrag bei. Soweit, so gut. Doch nun entdeckt der Mitarbeiter eine weitere Schadstelle in der Straße, die nicht im Arbeitsauftrag angegeben ist. Zeit, Wille und Material zur Beseitigung der Schadstelle sind vorhanden. Doch selbst wenn die neu entdeckte Schadstelle dicht neben der im Arbeitsauftrag bezeichneten liegt, darf der Mitarbeiter diese nicht beseitigen.
Er kann ein Foto oder eine Meldung machen, aber beseitigen darf er sie erst, wenn er dafür einen neuen Auftrag erhalten hat. Und den gibt es nicht nachwirkend, nicht einmal gegen Vorlage eines Beweisfotos.
Was bleibt sind Frust und Kopfschütteln über soviel betonkopfgestützte Mißwirtschaft zum Verjubeln von Steuermitteln und zur Abwehr von Gefahren im Straßenverkehr.
Derjenige, der in deutschen Landen das Beamtentum einführte, hätte die dafür Verantwortlichen noch zum Torfstechen in den Oderbruch verdammt. Doch der ist schon lange tot und heute haben wir 'ne vorpommersche Möchtegernkönigin als Herrin. Die Zeiten ändern sich eben.
Abermillionen Euro werden jährlich in den Straßenbau gesteckt. Mit Sicherheit weniger, als notwendig wäre und von den Fahrzeughaltern dafür abgepresst wird.
Viele Euro landen in den Taschen korrupter Beamter und ebenso korrupter Geschäftemacher, denn auch hier wäscht eine Hand die andere. Wobei vermehrt an der Seife gespart wird, um die Dreckpfoten sauber zu bekommen. Was heißen soll, dass die Qualität des erneuerten Straßenbelags oftmals so miserabel ist, dass der nächste Auftrag bereits schon nach kurzer Zeit folgt.
Erneuerte Straßen, die bereits nach wenigen Tagen Risse und Löcher aufweisen, habe ich schon öfter beobachten müssen. Hätte der Reicharbeitsdienst dereinst solchen Pfusch abgeliefert, wäre das Personal...ach, lassen wir das. Fakt ist, dass dieser Pfusch kein Zufall ist, sondern Mittel zur zusätzlichen Bereicherung. Unzureichend geschultes Personal und minderwertiges Material geben nun einmal kein gutes Paar ab.
Den Pfusch erkennt man auf frisch erneuerten Autobahnen jedenfalls nicht nur an den nach relativ kurzer Zeit auftretenden Löchern und Rissen in der Fahrbahndecke, sondern auch an den Unebenheiten in der Fahrbahn. Manchmal hat man das Gefühl, der Gevater war der zuständige Bauleiter, wenn man in einer frisch renovierten Tempo 130- Zone unterwegs ist und plötzlich abhebt bzw. die Stoßdämpfer regelrecht auf ihre Belastbarkeitsgrenze getestet werden, weil das ausführende Unternehmen zwei Straßenbelagselemente derart stümperhaft miteinander verbunden hat, dass man schon von einem Straßenhindernis in Form einer Bodenwelle sprechen muss. Allerdings oftmals ohne entsprechendes Vorwarnschild.Die Justiz kennt diese Übel, sie scheinen keine Einzelfälle abzugeben. So hat sie entsprechend reagiert. Die Klage eines Motoradfahrers, der mehrere Dezimeter abhob, weil er über eine eingebaute Sprungschanze raste, wurde im "Namen des Volkes" abgewiesen. Nicht im "Namen der Korruption", denn man sichert sich schließlich vor rechtmäßigen Schadensersatzansprüchen ab. Da nützten ihm auch keine Zeugen, kein fehlendes Warnschild, kein Hinweis auf die freigegebene und frisch renovierte Strecke. Man dürfe schließlich immer nur so schnell fahren, wie man auch die Fahrbahnbeschaffenheit beobachten kann, urteilten die Richter. Mit Lebensfremde und Wirklichkeitsverlust allein lassen sich solche juristischen Begründungen nicht erklären. Denn dann dürfte man in so mancher 130er Zone nur noch mit höchstens 50 fahren. Beim Zustand der deutschen Straßen wäre das noch zuviel.
Vor ein paar Monaten bin ich auf einer Straße in der Nähe des am Schwielochsee gelegenen Örtchens Niewitsch entlang gefahren. Achtzig km/h waren laut Beschilderung erlaubt, ich fuhr keine 30 km/h, weil ich dachte, mein Motorrad würde sonst diese Panzerteststrecke nicht überleben. Von meinen Innereien gar nicht erst angefangen. Wozu aber dann die 80iger Beschilderung? Wegen der für die zuständige Gemeinde anfallenden Mietkosten?
Naja, und dass die gesamte Verkehrsordnung auf Vertrauensvorschuss aufgebaut ist, hat den Verkehrsrichtern auch nicht interessiert. Ich fahre bei Grün ohne Anhalten über die Kreuzung, weil ich den anderen Verkehrsteilnehmern, die Rot haben, im Voraus vertraue, dass sie anhalten. Mit der "Logik" des oben beschriebenen Richterspruchs müsste ich aber trotz grüner Ampel anhalten!
Wenn ich mich nicht auf ein 130er Schild verlassen kann, warum dann auf eine grüne Ampel? Und das hat nichts mit plötzlich auftretenden Hindernissen wie Wildwechsel zu tun. Die Löcher und Sprungschanzen in unseren Straßen sind manchmal über Wochen, Monate oder Jahre vorhanden. Warum sollte mir dann ein 130er-Schild auch vermitteln, dass es diese Dauergefahren dort nicht gibt?
Die Antwort kennt der Richter deines Vertrauens. Manchmal ist es aber einleuchtender, den Kaffeesatz zu lesen oder Knochen zu werfen. Zumindest unterscheiden sich die Ergebnisse von ihrer "Logik" nicht.
Abschließend noch eine Information, die ich von einen Bekannten erhalten hatte, der in Hamburg Straßen saniert. Dass die Behörden in der Straßenbauabteilung freiwerdende Stellen zumindest beim Fußvolk nicht nachbesetzen und somit die Reviere für die verbliebenen Mitarbeiter größer werden, lässt sich am Zustand der Straßen sehr gut nachvollziehen. Und dass in der Behörde Bürokratie und Verschwendung keine Fremdwörter sind, auch davon erzählte mir dieser Bekannte.
Der mit der Beseitigung von Straßenschäden beauftragte Mitarbeiter erhält einen Auftrag zur Beseitigung einer Schadstelle. Diese ist genau angegeben und ein Foto liegt dem Auftrag bei. Soweit, so gut. Doch nun entdeckt der Mitarbeiter eine weitere Schadstelle in der Straße, die nicht im Arbeitsauftrag angegeben ist. Zeit, Wille und Material zur Beseitigung der Schadstelle sind vorhanden. Doch selbst wenn die neu entdeckte Schadstelle dicht neben der im Arbeitsauftrag bezeichneten liegt, darf der Mitarbeiter diese nicht beseitigen.
Er kann ein Foto oder eine Meldung machen, aber beseitigen darf er sie erst, wenn er dafür einen neuen Auftrag erhalten hat. Und den gibt es nicht nachwirkend, nicht einmal gegen Vorlage eines Beweisfotos.
Was bleibt sind Frust und Kopfschütteln über soviel betonkopfgestützte Mißwirtschaft zum Verjubeln von Steuermitteln und zur Abwehr von Gefahren im Straßenverkehr.
Derjenige, der in deutschen Landen das Beamtentum einführte, hätte die dafür Verantwortlichen noch zum Torfstechen in den Oderbruch verdammt. Doch der ist schon lange tot und heute haben wir 'ne vorpommersche Möchtegernkönigin als Herrin. Die Zeiten ändern sich eben.
Donnerstag, 26. Juni 2014
ARD: Theoretischer Bildungsauftrag ist nichts anderes als praktizierte Verblödung
Nachdem so zwielichtige Gestalten wie Merkels Regierungssprecher Ulrich Wilhelm oder der "Tagesthemen"-Prediger Tom Buhrow zu Intendanten der ARD befördert wurden, lässt sich beobachten, dass diese Parteibuchkarrieristen vereint gegen die Reste der den menschlichen Geist erhöhenden Kultur Europas vorgehen.
Gemeint ist die klassische Musik.
Die klassische Musik und deren Verteidiger in den Rundfunkanstalten werden von den Parteibuchsoldaten regelrecht bekämpft. Unter dem Vorwand, Sparmaßnahmen umsetzen zu wollen, werden Orchester fusioniert, aufgelöst oder qualitativ geschwächt. Programme mit klassischem Inhalt werden gestrichen oder es werden ihnen Frequenzen zugeteilt, die den uneingeschränkten Empfang unmöglich machen.
Hierbei sollte nicht vergessen werden, dass diese "Sparmaßnahme" in Zeiten durchgeführt wird, in denen die ARD über ihre bisher größten Zuschüsse verfügen kann. Allein aus der GEZ-Zwangssteuer fließen jährlich 7,5 Milliarden €uro in die Kassen der Öffentlich-Rechtlichen. Hinzu kommen riesige Summen aus der Vermarktung, der direkten Werbung und der permanenten Schleichwerbung. Wohlgemerkt, dies geschieht, während die Produktionskosten für Eigenproduktionen seit Jahren heruntergefahren werden.
Es stellt sich daher die Frage, was mit all den zur Verfügung stehenden Geldern angestellt wird?
Auch, wenn all die Beckmanns, Jauchs und Reifs überbezahlte Unterklasse-Moderatoren sind und für Brot- und Spiele- Wettbewerbe immense Summen ausgegeben werden, so müsste dennoch sehr viel Geld über bleiben.
Außerdem sind diese zwangsfinanzierten Sender dazu verpflichtet, ihrem gesetzlichen Bildungsauftrag gerecht zu werden. Diese Verpflichtung wird zunehmend missachtet und Beschwerden werden mit der haltlosen Ausrede beantwortet, man stünde doch in Konkurrenz zu den Privaten. Weder ist von dieser Konkurrenz im Rundfunkstaatsvertrag die Rede, noch läßt sich diese Konkurrenz an den Sendungen festmachen. Denn der aufmerksame Konsument kann gar nicht darüber hinwegschauen, dass Beckmann & Co. ständig Werbung für das Programm der Privaten machen.
Nun werden einige kurzsichtige, gleichgültige und besonders anspruchslose GEZahler meinen, klassische Musik entspreche sowieso nicht ihren Geschmäckern und könne dadurch problemlos durch den von dieser Klientel bevorzugten intonierten Kirmislärm, dem Bohlen-Plastikgedudel und durch importiertes Dschungelgrunzen ausgetauscht werden. Doch wird diese Klientel bereits überversorgt und entspricht das eben nicht dem Bildungsauftrag, sondern allenfalls dem Verblödungsauftrag. Letzterer ist aber rechtlich nicht verankert und somit auch nicht Sendeauftrag.
Der Bildungsauftrag hingegen ist das. Übertragen auf den Auftrag öffentlicher Bibliotheken würde das bedeuten, dass dort die Werke der Weltliteratur der Bildzeitung weichen müssten. Goethe ist auch nicht jedermanns Sache, doch ist es auch nicht die Sache der Bibliotheken bedrucktes Papier mit geistlosem und erniedrigendem Inhalt zu horten.
Jüngstes prominentes Opfer der Anti-Kultur-Kampagne ist Christine Lemke. Dieser Verteidigerin der europäischen Hochkultur wurde ihr lesenswerter Artikel in der Zeit zum Verhängnis. Dort heißt es u.a.:
Kriege werden nicht nur auf althergebrachten Schlachtfeldern ausgetragen. Schon gar nicht im Zeitalter moderner Massenkommunikationsmittel.
Es ist höchste Zeit, dass auch der Normalbürger die Zusammenhänge zwischen ITTP, Neoliberalismus, Globalisierung, EU-Osterweiterung, NATO-Ausdehnung, humanitäre Kriegseinsätze, Lissabon Vertrag, Migration, Gendermainstreaming, Nation Building, Nelkenrevolutionen, Antirockerkampagnen, Umvolkung, Gentechnik, Profifußball, Esoterikwahn, Talkshows, Gerichtsshows, Rechtschreibreformen und dergleichen Stichworte mehr begreift.
Der Kulturkrieg findet nicht erst seit Beendigung der Kampfhandlungen des WK II statt. Er tobt überall um uns herum, fast auf der gesamten Erde. Er ist komplex, aber nicht undurchschaubar. Er beinhaltet die Umwertung aller Werte. Er ist Grundlage für die Errichtung der Neuen Weltordnung, diesem Werk der Zerstörung, das auf den Trümmern der alten Kulturen aufgebaut werden soll. Am Ende steht die kulturelle Verwahrlosung und die materielle Versklavung der Massen, aber garantiert nicht deren geistige Veredelung.
Die Neue Weltordnung wird insbesondere vom unheilvollen Drang zur Umsetzung biblischer Prophetien, dem naturverachtenden Ausfluß antiker Geistesgestörter und deren ebenso geistlosen Kopien, angetrieben.
Wissen ist Macht. Und Unwissenheit ist Ohnmacht.
Gemeint ist die klassische Musik.
Die klassische Musik und deren Verteidiger in den Rundfunkanstalten werden von den Parteibuchsoldaten regelrecht bekämpft. Unter dem Vorwand, Sparmaßnahmen umsetzen zu wollen, werden Orchester fusioniert, aufgelöst oder qualitativ geschwächt. Programme mit klassischem Inhalt werden gestrichen oder es werden ihnen Frequenzen zugeteilt, die den uneingeschränkten Empfang unmöglich machen.
Hierbei sollte nicht vergessen werden, dass diese "Sparmaßnahme" in Zeiten durchgeführt wird, in denen die ARD über ihre bisher größten Zuschüsse verfügen kann. Allein aus der GEZ-Zwangssteuer fließen jährlich 7,5 Milliarden €uro in die Kassen der Öffentlich-Rechtlichen. Hinzu kommen riesige Summen aus der Vermarktung, der direkten Werbung und der permanenten Schleichwerbung. Wohlgemerkt, dies geschieht, während die Produktionskosten für Eigenproduktionen seit Jahren heruntergefahren werden.
Es stellt sich daher die Frage, was mit all den zur Verfügung stehenden Geldern angestellt wird?
Auch, wenn all die Beckmanns, Jauchs und Reifs überbezahlte Unterklasse-Moderatoren sind und für Brot- und Spiele- Wettbewerbe immense Summen ausgegeben werden, so müsste dennoch sehr viel Geld über bleiben.
Außerdem sind diese zwangsfinanzierten Sender dazu verpflichtet, ihrem gesetzlichen Bildungsauftrag gerecht zu werden. Diese Verpflichtung wird zunehmend missachtet und Beschwerden werden mit der haltlosen Ausrede beantwortet, man stünde doch in Konkurrenz zu den Privaten. Weder ist von dieser Konkurrenz im Rundfunkstaatsvertrag die Rede, noch läßt sich diese Konkurrenz an den Sendungen festmachen. Denn der aufmerksame Konsument kann gar nicht darüber hinwegschauen, dass Beckmann & Co. ständig Werbung für das Programm der Privaten machen.
Nun werden einige kurzsichtige, gleichgültige und besonders anspruchslose GEZahler meinen, klassische Musik entspreche sowieso nicht ihren Geschmäckern und könne dadurch problemlos durch den von dieser Klientel bevorzugten intonierten Kirmislärm, dem Bohlen-Plastikgedudel und durch importiertes Dschungelgrunzen ausgetauscht werden. Doch wird diese Klientel bereits überversorgt und entspricht das eben nicht dem Bildungsauftrag, sondern allenfalls dem Verblödungsauftrag. Letzterer ist aber rechtlich nicht verankert und somit auch nicht Sendeauftrag.
Der Bildungsauftrag hingegen ist das. Übertragen auf den Auftrag öffentlicher Bibliotheken würde das bedeuten, dass dort die Werke der Weltliteratur der Bildzeitung weichen müssten. Goethe ist auch nicht jedermanns Sache, doch ist es auch nicht die Sache der Bibliotheken bedrucktes Papier mit geistlosem und erniedrigendem Inhalt zu horten.
Jüngstes prominentes Opfer der Anti-Kultur-Kampagne ist Christine Lemke. Dieser Verteidigerin der europäischen Hochkultur wurde ihr lesenswerter Artikel in der Zeit zum Verhängnis. Dort heißt es u.a.:
Bultmann, 53, ist Musikwissenschaftler und führte bis 2013 die Essener Philharmonie. Leute wie er wissen, dass man eine Karriere im postmodernen Musikmanagement am besten gegen die Musik macht. Die ARD hat das tief inhaliert. Ihre Intendanten entstammen allesamt der ersten Generation der Nach-68er und haben von den einstigen Weltverbesserern vor allem das militante Desinteresse an der Hochkultur geerbt. Mit Bob Dylan lässt sich noch Staat machen (steckt nicht in jedem Liftboy ein kleiner Revoluzzer?) – mit Mozart geht das nicht mehr.Das "militante Desinteresse an der Hochkultur" ist in Wahrheit kein Desinteresse, sondern durchdachtes Kalkül und zudem von langer Hand geplant. Auch für den Fall, dass die karrierebesessenen und charakterlosen Antreiber in den Chefetagen die Ausmaße ihres Treibens überhaupt nicht nachvollziehen können, so ändert dies nichts an der deutlichen Linie, die nicht erst mit dem unsäglichen "Kongreß für kulturelle Freiheit" sichtbar wurde.
Kriege werden nicht nur auf althergebrachten Schlachtfeldern ausgetragen. Schon gar nicht im Zeitalter moderner Massenkommunikationsmittel.
Es ist höchste Zeit, dass auch der Normalbürger die Zusammenhänge zwischen ITTP, Neoliberalismus, Globalisierung, EU-Osterweiterung, NATO-Ausdehnung, humanitäre Kriegseinsätze, Lissabon Vertrag, Migration, Gendermainstreaming, Nation Building, Nelkenrevolutionen, Antirockerkampagnen, Umvolkung, Gentechnik, Profifußball, Esoterikwahn, Talkshows, Gerichtsshows, Rechtschreibreformen und dergleichen Stichworte mehr begreift.
Der Kulturkrieg findet nicht erst seit Beendigung der Kampfhandlungen des WK II statt. Er tobt überall um uns herum, fast auf der gesamten Erde. Er ist komplex, aber nicht undurchschaubar. Er beinhaltet die Umwertung aller Werte. Er ist Grundlage für die Errichtung der Neuen Weltordnung, diesem Werk der Zerstörung, das auf den Trümmern der alten Kulturen aufgebaut werden soll. Am Ende steht die kulturelle Verwahrlosung und die materielle Versklavung der Massen, aber garantiert nicht deren geistige Veredelung.
Die Neue Weltordnung wird insbesondere vom unheilvollen Drang zur Umsetzung biblischer Prophetien, dem naturverachtenden Ausfluß antiker Geistesgestörter und deren ebenso geistlosen Kopien, angetrieben.
Wissen ist Macht. Und Unwissenheit ist Ohnmacht.
Mittwoch, 25. Juni 2014
Die Grünen-Spitzenpolitikerin Rebecca Harms ist mit dem Wort 'gemeingefährlich' noch schmeichelhaft umschrieben
Der schleichenden Rückkehr des Nationalismus trete ich im Wahlkampf entgegen.Diesen Satz glaube ich der Grünen-Spitzenpolitikerin Rebecca Harms. Wobei die Betonung auf "im Wahlkampf" liegt und mit "Nationalismus" selbst die grundlegendsten Interessen - nicht nur - der Deutschen, wie das Recht auf Selbstbestimmung, gemeint sind.
Die Grünen-Politikerin Harms schimpft in ihrem Kampf gegen den vermeintlichen deutschen Nationalismus selbst gegen Landwirte an, weil die im Gegensatz zur Agrarindustrie angeblich nicht den Lebensmittelbedarf decken können.
Einmal davon abgesehen, dass die Agrarindustrie zumeist alles andere als Lebensmittel, sondern vielmehr verseuchten Giftfraß auf die Märkte bringt, zeigt hier Harms, dass sie, die Grüne, die Interessen der Industrie und derjenigen Mächte vertritt, die noch heute Deutschland besetzt halten.
Und das trifft auch in Bezug auf die außenpolitischen Aktivitäten der Harms zu. Die Frage, wem Harms wirklich dient, läßt sich besser beantworten, wenn man die außenpolitischen Machenschaften dieser Politikerin in Betracht zieht.
Ihrer zumeist ungebildeten und leichtgläubigen Wählerschaft dient diese Grüne ebenso wenig, wie dem übergroßen Rest des Volkes, dem diese parlamentarische Angestellte eigentlich dienen sollte.
Harms macht sich nicht nur in der deutschen Innenpolitik dafür stark, das hierzulande die Scharia eingeführt werden kann. Außenpolitisch hält sie das genauso. Das läßt sich sehr gut am derzeitigen Kampf des syrischen Volkes erkennen, das verzweifelt für seine Souveränität und Unabhängigkeit von den Mächten kämpft, die von Harms vertreten werden.
So trat Harms aktiv dafür ein, dass Syrien von der Außenwelt abgeschnitten wurde, also möglichst keine Nachrichten aus Syrien über Satellitenfernsehen und Internet in die Welt gelangen konnten. Mit ihrem vorgeblichen Kampf gegen Nationalismus haben ihre Aktivitäten nichts zu tun. Denn Nationalismus, oder besser gesagt, nationale Unabhängigkeit und Selbstbestimmung, werden von Harms immer nur dann bekämpft, wenn es dem Nationalismus der beiden mit Abstand aggressivsten Staaten dieser Erde dient.
Hier hilft ein erhellender Blick auf Harms' Verhältnis zur derzeitigen Lage in der Ukraine. Als Beispiel möge ein einziges Zitat Harms' dienen, das stellvertretend für ihr menschenverachtendes und verlogenes Weltbild, aber auch für ihr wahres Betätigungsfeld steht.
Während Harms am liebsten jedes Mitglied einer vom Verfassungsschutz gesteuerten Partei in der Elbe ersaufen lassen würde, äußert sie sich bemerkenswert wohlwollend zum ukrainischen Pendant dieser Partei.
"Ich, die ich sehr zurückhaltend bin, was Flaggen und Hymnen angeht, habe "Ruhm der Ukraine" gerufen und geweint..."
Rebecca Harms, "Dieses Mal muss die EU mehr Mut haben", in: Majdan! Ukraine, Europa, hg. Claudia Dathe und Andreas Rostek, Berlin 2014, S. 63f.Und wer jetzt - merkwürdigerweise- noch immer nicht gewußt haben will, mit wem Harms zusammen "gerufen und geweint" hat, der kann sich dank des folgenden Videos seiner Wissenslücken entledigen:
Von den USA, der €U, den Zionisten und den ukrainischen Oligarchen finanzierte und gesteuerte "Musterdemokraten" in der Ukraine
Dienstag, 24. Juni 2014
Ukraine: Abschüsse von zwei Hubschraubern in Folge des Beschusses durch das ukrainische Militär
Semjonowka bei Slawjansk
Die NATO-Medien vermelden heute pausenlos, dass die "Separatisten" zwei Hubschrauber abgeschossen haben. Diese Meldung ist richtig. Der Volkswehr gelangen zwei Abschüsse, einer bei Slawjansk, der andere bei Kramatorsk.
Glaubt man den NATO-Medien, dann haben die "Separatisten" mit den beiden Abschüssen die von Kiew verhängte Waffenruhe einseitig gebrochen und riskieren dadurch eine erneute Eskalation der Lage.
Das ist eine Lüge, weil das Poroschenko-Regime zwar eine Waffenruhe (Friedensplan A) verkündet hatte, diese aber zu keiner Zeit umgesetzt wurde. Wider besseren Wissens verschweigen die NATO-Medien diese Tatsache.
Erst heute wurden von der ukrainischen Armee bzw. von den sie unterstützenden Auslandssöldnern (Blackwater) sieben Ortschaften beschossen (siehe Foto oben). In Folge dieser Kriegshandlungen wurden die zwei Hubschrauber abgeschossen.
US-Instrukteure zu Besuch bei der aus dem militanten Flügel des "Rechten Sektors" gebildeten Nationalgarde
Al Qaida in den Medien: Gestern noch "Syrische Befreiungsarmee", heute ISIS
(c) iranischer Blog
Dieser Tage berichtet die NATO-Propaganda verstärkt von Kämpfen der islamistischen "ISIS" im Irak.
Was diese Medien aber unterschlagen, ist die Tatsache, wer die Urheber und Förderer der "ISIS" sind.
Sie unterschlagen aber auch die Tatsache, dass es eben diese Medien waren, die vor wenigen Tagen die "ISIS" noch als "Syrische Befreiungsarmee" vermarktet haben.
Zum Ausgleich vermelden sie wahrscheinlich die neuesten Kriegshandlungen der israelischen Armee als Revanche für ein getötetes Kind im widerrechtlich von Israel besetzten Syrien. Und das, als ob Israel nicht schon seit Monaten offen im Syrienkonflikt mitmischen würde.
Und als ob erst ein getötetes Kind diese Armee mobilisiert hätte, verschweigen sie die Abstammung des Opfers. Es handelt sich nämlich um ein arabisches Kind mit israelischen Pass. Also um einen Menschen letzter Klasse im einzig verbliebenen Apartheitsstaat auf Erden.
Die Schüsse wurden von Syrien aus abgegeben, heißt es in den Medien? Doch was sagt uns das? Dass die oder der Täter auch Syrer sind? Dass die oder der Täter Angehörige der syrischen Sicherheitskräfte waren?
Das wird nirgends gesagt, doch die Kriegshandlungen Israels zielen voller Selbstverständlichkeit auf die syrischen Sicherheitskräfte ab.
Das ukrainische Militär hat dieser Tage einen Grenzstützpunkt in Russland angegriffen. Wie würden die Meldungen in den Medien lauten, wenn Russland wie Israel reagiert hätte? Und das, obwohl Russland die Täter hätte benennen können. Und welches Recht hätten die von US-Drohnen geplagten Länder, die USA zu attackieren? Wie würden dann die Medien berichten?
Das israelische Militär (oder der Mossad) hat übrigens auch gleich eine Außenstelle des russischen Nachrichtensenders Russia Today in Syrien zerstört. Aus Sorge um die Halbwertzeit der von Israel verbreiteten "Tatsachen"?
Der einflußreiche US-Politiker McCain mit ISIS-Führern in Syrien, bevor diese in den Irak einmarschierten.
Und um diese "Tatsachen" noch zu untermauern, verbreitete die bundesdeutsche GEZ-Propaganda anschließend noch die Meldung, dass die letzten Bestände der syrischen Chemiewaffen gesichert werden konnten. Gesichert, weil das "Assad-Regime nach einen Chemiewaffeneinsatz schwer unter Druck geraten war".
Halbwahrheiten sind eben die gefährlichste Form der Lüge. Denn die NATO-Medien machten seinerzeit tatsächlich die syrische Regierung für den Chemiewaffeneinsatz verantwortlich. Allerdings hat bereits vor Monaten die von allen Sympathien für Syrien befreite UN-Expertenkommission berichtet, dass der Chemiewaffeneinsatz in Syrien unmöglich vom syrischen Militär, sondern stattdessen von der "syrischen Befreiungsarmee" durchgeführt wurde.
Eben jener Armee, die heute in den NATO-Medien "ISIS" genannt wird und zuvor unterschiedslos als "Syrische Befreiungsarmee" bezeichnet wurde.
Die USA versuchten schon damals alles, um die Veröffentlichung des Berichts der von ihr entsandten UN-Expertenkommission zu verhindern. Aus gutem Grund, den man heute den NATO-Medien erneut entnehmen konnte (s.o.).
Wenn sich die leichtgläubigen Konsumenten der NATO-Propaganda auch nur an die Meldungen aus den vergangenen 365 Tagen erinnern könnten, dann hätten diese Medien morgen schon keinen einzigen Gläubiger mehr.
Dieser Tage berichtet die NATO-Propaganda verstärkt von Kämpfen der islamistischen "ISIS" im Irak.
Was diese Medien aber unterschlagen, ist die Tatsache, wer die Urheber und Förderer der "ISIS" sind.
Sie unterschlagen aber auch die Tatsache, dass es eben diese Medien waren, die vor wenigen Tagen die "ISIS" noch als "Syrische Befreiungsarmee" vermarktet haben.
Zum Ausgleich vermelden sie wahrscheinlich die neuesten Kriegshandlungen der israelischen Armee als Revanche für ein getötetes Kind im widerrechtlich von Israel besetzten Syrien. Und das, als ob Israel nicht schon seit Monaten offen im Syrienkonflikt mitmischen würde.
Und als ob erst ein getötetes Kind diese Armee mobilisiert hätte, verschweigen sie die Abstammung des Opfers. Es handelt sich nämlich um ein arabisches Kind mit israelischen Pass. Also um einen Menschen letzter Klasse im einzig verbliebenen Apartheitsstaat auf Erden.
Die Schüsse wurden von Syrien aus abgegeben, heißt es in den Medien? Doch was sagt uns das? Dass die oder der Täter auch Syrer sind? Dass die oder der Täter Angehörige der syrischen Sicherheitskräfte waren?
Das wird nirgends gesagt, doch die Kriegshandlungen Israels zielen voller Selbstverständlichkeit auf die syrischen Sicherheitskräfte ab.
Das ukrainische Militär hat dieser Tage einen Grenzstützpunkt in Russland angegriffen. Wie würden die Meldungen in den Medien lauten, wenn Russland wie Israel reagiert hätte? Und das, obwohl Russland die Täter hätte benennen können. Und welches Recht hätten die von US-Drohnen geplagten Länder, die USA zu attackieren? Wie würden dann die Medien berichten?
Das israelische Militär (oder der Mossad) hat übrigens auch gleich eine Außenstelle des russischen Nachrichtensenders Russia Today in Syrien zerstört. Aus Sorge um die Halbwertzeit der von Israel verbreiteten "Tatsachen"?
Der einflußreiche US-Politiker McCain mit ISIS-Führern in Syrien, bevor diese in den Irak einmarschierten.
Und um diese "Tatsachen" noch zu untermauern, verbreitete die bundesdeutsche GEZ-Propaganda anschließend noch die Meldung, dass die letzten Bestände der syrischen Chemiewaffen gesichert werden konnten. Gesichert, weil das "Assad-Regime nach einen Chemiewaffeneinsatz schwer unter Druck geraten war".
Halbwahrheiten sind eben die gefährlichste Form der Lüge. Denn die NATO-Medien machten seinerzeit tatsächlich die syrische Regierung für den Chemiewaffeneinsatz verantwortlich. Allerdings hat bereits vor Monaten die von allen Sympathien für Syrien befreite UN-Expertenkommission berichtet, dass der Chemiewaffeneinsatz in Syrien unmöglich vom syrischen Militär, sondern stattdessen von der "syrischen Befreiungsarmee" durchgeführt wurde.
Eben jener Armee, die heute in den NATO-Medien "ISIS" genannt wird und zuvor unterschiedslos als "Syrische Befreiungsarmee" bezeichnet wurde.
Die USA versuchten schon damals alles, um die Veröffentlichung des Berichts der von ihr entsandten UN-Expertenkommission zu verhindern. Aus gutem Grund, den man heute den NATO-Medien erneut entnehmen konnte (s.o.).
Wenn sich die leichtgläubigen Konsumenten der NATO-Propaganda auch nur an die Meldungen aus den vergangenen 365 Tagen erinnern könnten, dann hätten diese Medien morgen schon keinen einzigen Gläubiger mehr.
Montag, 23. Juni 2014
Westerwelle erntet nur, was er gesät und gehegt hat
Westerwelle hat Leukämie.
Normalerweise würde ich keine Schadenfreude dabei empfinden, wenn ein Mensch an Krebs erkrankt.
Doch teilen dieses Schicksal viele Menschen. Die Verbreitung der Krankheit nimmt in erschreckendem Ausmaß zu. Sie ist die Pest unserer Zeit. Und Westerwelle ist im Gegensatz zu Abertausenden seiner Leidensgenossen verantwortlich für diese Zunahme.
Ob pestizidverseuchte Lebensmittel oder leukämieerzeugende Kernkraft, Westerwelle setzte sich als Politiker stets für diese Hauptursachen der Krebserkrankungen ein. Er setzte sich für die Zunahme von gesellschaftlichen Streßfaktoren (Hungerlöhne, Rentenraub etc.) ein. Faktoren, die ebenfalls für die Zunahme von Krebserkrankungen verantwortlich gemacht werden.
Deutschland und die Welt hat diesen Agenten menschenfeindlicher Mächte nie gebraucht. Der Abschied fällt umso leichter...
Soll man mit diesem Erkrankten Mitleid haben?
Nein und nochmals nein. Mit Westerwelle hat es einen der Übeltäter getroffen und das ist ein Grund zur Freude, wenn es auch an diesem Krankheitsbild sonst nichts erfreuliches gibt.
Der Tod ist das einzig Gerechte auf dieser Welt, sagt man. Er macht keine Unterschiede zwischen Arm und Reich, zwischen Jung und Alt, Schön oder Häßlich.
Möge er sich bei Westerwelle Zeit lassen. Zeit beim Sterbevorgang, die Westerwelle dazu nutzen kann, sich über die Ursachen von Krebserkrankungen zu erkundigen.
Ich habe Menschen aus meinem Umfeld verloren, die sich gesund ernähren und nicht verstrahlen lassen wollten. Sie hatten nicht die Macht eines Westerwelle und sie hatten nicht dafür gesorgt, das sich Krebs derart ausbreiten kann. Um diese Menschen tut es mir leid.
Es folgen vier Zitate Westerwelles, die stellvertretend für sein unverantwortliches Handeln sind.
Normalerweise würde ich keine Schadenfreude dabei empfinden, wenn ein Mensch an Krebs erkrankt.
Doch teilen dieses Schicksal viele Menschen. Die Verbreitung der Krankheit nimmt in erschreckendem Ausmaß zu. Sie ist die Pest unserer Zeit. Und Westerwelle ist im Gegensatz zu Abertausenden seiner Leidensgenossen verantwortlich für diese Zunahme.
Ob pestizidverseuchte Lebensmittel oder leukämieerzeugende Kernkraft, Westerwelle setzte sich als Politiker stets für diese Hauptursachen der Krebserkrankungen ein. Er setzte sich für die Zunahme von gesellschaftlichen Streßfaktoren (Hungerlöhne, Rentenraub etc.) ein. Faktoren, die ebenfalls für die Zunahme von Krebserkrankungen verantwortlich gemacht werden.
Deutschland und die Welt hat diesen Agenten menschenfeindlicher Mächte nie gebraucht. Der Abschied fällt umso leichter...
Soll man mit diesem Erkrankten Mitleid haben?
Nein und nochmals nein. Mit Westerwelle hat es einen der Übeltäter getroffen und das ist ein Grund zur Freude, wenn es auch an diesem Krankheitsbild sonst nichts erfreuliches gibt.
Der Tod ist das einzig Gerechte auf dieser Welt, sagt man. Er macht keine Unterschiede zwischen Arm und Reich, zwischen Jung und Alt, Schön oder Häßlich.
Möge er sich bei Westerwelle Zeit lassen. Zeit beim Sterbevorgang, die Westerwelle dazu nutzen kann, sich über die Ursachen von Krebserkrankungen zu erkundigen.
Ich habe Menschen aus meinem Umfeld verloren, die sich gesund ernähren und nicht verstrahlen lassen wollten. Sie hatten nicht die Macht eines Westerwelle und sie hatten nicht dafür gesorgt, das sich Krebs derart ausbreiten kann. Um diese Menschen tut es mir leid.
Es folgen vier Zitate Westerwelles, die stellvertretend für sein unverantwortliches Handeln sind.
Die FDP tritt für die verantwortbare Nutzung der Grünen Gentechnik in der Landwirtschaft ein. Die Potentiale der Grünen Gentechnik sind vielfältig und bieten Vorteile für Verbraucher, Umwelt und Landwirtschaft.
Effiziente, saubere Kohlekraftwerke. Und eine längere Laufzeit für die sicherste Technik, die es weltweit im Bereich der Kernenergie gibt, nämlich die deutsche.
Die hohe Versorgungssicherheit und die Einhaltung der CO2-Minderungsziele in Deutschland sind ohne den Einsatz der Kernenergie undenkbar.
Man muss jedenfalls diesen irrsinnigen Ausstiegsbeschluss aus der Kernenergie sofort rückgängig machen.
Sonntag, 22. Juni 2014
NATO-Generalsekret Rasmussen und seine Fracking-Verschwörungstheorie
Leute wie das NATO-Generalsekret Rasmussen nutzen mittlerweile jede Gelegenheit, um sich öffentlich zu blamieren. Der neueste Sprung ins Fettnäpfchen gelang Rasmussen, in dem er die verwirrte Verschwörungstheorie von einer Zusammenarbeit zwischen NGO's wie Greenpeace und Russland in die Welt setzte.
Ein Greenpeace-Sprecher soll daraufhin folgendes geäußert haben:
Ein Greenpeace-Sprecher soll daraufhin folgendes geäußert haben:
Die Idee, dass wir Marionetten von Putin seien, ist dermaßen lächerlich, dass man sich fragen muss, was die im Nato-Hauptquartier für ein Zeug rauchen.
Samstag, 21. Juni 2014
FAZ legt mal wieder "Beweise" für Putin-Trolle vor... *gähn*
Erstmals belegen Dokumente, dass Russland in erheblichem Umfang in westlichen Onlinemedien Meinung macht. Ein Sankt Petersburger Unternehmen beschäftigt dafür Hunderte sogenannte Trolle. Die Spur soll in den Kreml führen.
Julian Staib, FAZ"Erstmals belegen Dokumente, dass Russland...Die Spur soll in den Kreml führen."
Ja, was denn nun? Ist das nun ein Beweis oder eine Behauptung?
Fakt ist, dass die kritischen Leserkommentare den chronischen Falschmeldern der FAZ überhaupt nicht schmecken. Und hier sind wir schon beim Punkt angelangt. Die FAZ sieht bereits im Vorhandensein dieser Kommentare eine Einflußnahme seitens Russlands. Als ob Russland es nötig hätte, werte- und moralorientierte Menschen bezahlen zu müssen, dass die der Kriegshetze und Lügen in den westlichen Medien auf den Leim rücken.
Primitiver geht es kaum. Die Inquisition des 15. Jahrhunderts verfügte bereits über bessere Argumente als die FAZ, um Ketzer von den wahren Christen und Hexen von himmlischen Ebenbildern unterscheiden zu können. Und das will was heißen.
Selbst wenn Russland diese Schreiber beauftragen sollte, was überhaupt nicht nötig ist und fernab der Kommentarspalten weit effektiver und günstiger zu haben wäre, dann würde Russland nichts anderes machen, als Israel oder die USA. Wozu also die Aufregung?
Wegen dem Inhalt der Kommentare? Mit dem setzt sich die FAZ bis auf eine Andeutung nicht weiter auseinander.
Seit Beginn der Krise in der Ukraine sind prorussische Wortmeldungen in sozialen Netzwerken und in den Kommentarspalten von Onlinemedien auch in Deutschland immer sichtbarer geworden: der Umsturz auf dem Majdan ein Werk von „Faschisten“, Russlands Präsident Wladimir Putin als „Beschützer“ der unterdrückten Bewohner der Krim und der Ostukraine, Europa als Geisel des amerikanischen Imperialismus – so der Tenor der Kommentare.Der Umsturz auf den Maidan hätte ohne die Beteiligung der Faschisten nicht durchgeführt werden können.
Dies wird mittlerweile von hochrangigen Politikern, Geheimdienstlern und selbst von der FAZ, allerdings an anderer Stelle, nicht abgestritten, sondern zugegeben. Was ist daran "prorussisch", handelt es sich doch um eine Tatsache?
Dass Russlands Präsident Putin als "Beschützer" der Bevölkerung auf der Krim angesehen werden kann, lässt sich dieser Tage im Donbass (Ostukraine) sehr gut nachvollziehen. Dort finden Massaker des ukrainischen Militärs und von ausländischen Söldnern an der Bevölkerung statt, mit dem Ziel der ethnischen Säuberung und Vertreibung derjenigen, die man zuvor nicht abgeschlachtet hatte. Für die mangelnde Unterstützung der Widerständler wird Russland von "prorussischen Trollen" in den Kommentarspalten kritisiert.
Ist Europa etwa keine Geisel des US-amerikanischen Imperialismus? Ist das ungehinderte und von den europäischen Marionettenregierungen geförderte Ausspionieren der Europäer durch die USA ein Merkmal für ein freies Europa? Ist die Art der Durchsetzung amerikanischer Gesetze (TTIP) in Europa, die sich gegen die elementaren Interessen und Gewohnheiten der Europäer richten, etwa ein Merkmal für ein ungegeiseltes Europa? Solche Fragen könnte ich an dieser Stelle zuhauf aufführen und ihre Beantwortung ist alles andere als schwer.
Oder will uns die FAZ jetzt noch einreden, die Stationierung amerikanischer Truppen in Europa diene dem Schutz der Europäer und nicht dem Schutz der amerikanischen Außenpolitik? Wer bezahlt diese Truppen? Warum hat Deutschland bis heute keinen Friedensvertrag von den Amerikanern, sondern steht immer noch unter Besatzungsstatus und muss für die Kosten desselben aufkommen? Sind Schäuble, Gabriel oder Gysi "prorussische Trolle", weil sie Antworten auf diese Fragen lieferten?
Was sehr gut dokumentiert und bewiesen ist, sind die Verbindungen westlicher Medienschaffender mit US-Institutionen. Einschließlich ihrer Verfilzungen mit den US-Geheimdiensten und dem Pentagon. Gewisse FAZ-Redakteure sind hiervon nicht ausgenommen. Aber darüber schreiben diese Auftragstäter nichts.
Freitag, 20. Juni 2014
Putin Berater: USA wollen Vierten Weltkrieg
Sergej Glazjew ist Berater Putins und äußerte sich zu den Plänen der USA, ihre "Neue Weltordnung" umsetzen zu wollen, also die absolute Weltherrschaft zu erlangen.
Ich teile übrigens die Einschätzung Glazjews bezüglich der US-Pläne.
Weshalb Russland den Donbass nicht mit Lieferungen von schweren Waffen und Munition unterstützt, möchte ich nicht nachvollziehen. Einen von den USA geplanten Krieg kann Russland nicht mehr ausweichen.
Donnerstag, 19. Juni 2014
Aktenzeichen Ukraine
Heute präsentiere ich euch zwei Nichtukrainer, die sich an den Verbrechen in der Ukraine als Unterstützer beteiligen.
Ziel dieser Aktion ist es, die beiden Typen zu demaskieren. Das heißt, in ihren Heimatländern sollen die Menschen wissen, wer in ihrer Nachbarschaft wohnt bzw. wieder wohnen wird.
Mikael Skillt aus Schweden
Ansonsten bleibt den Beiden zu wünschen, dass sie keinen Flecken mehr auf dieser Erde finden, auf dem sie in Ruhe schlafen können und sie irgendwann auf ihre Richter treffen werden.
Francesco aus Italien
Ziel dieser Aktion ist es, die beiden Typen zu demaskieren. Das heißt, in ihren Heimatländern sollen die Menschen wissen, wer in ihrer Nachbarschaft wohnt bzw. wieder wohnen wird.
Mikael Skillt aus Schweden
Ansonsten bleibt den Beiden zu wünschen, dass sie keinen Flecken mehr auf dieser Erde finden, auf dem sie in Ruhe schlafen können und sie irgendwann auf ihre Richter treffen werden.
Francesco aus Italien
Mittwoch, 18. Juni 2014
Britischer Reporter stellt in Talkshow die Kiewer Propaganda bloß
In einer beliebten ukrainischen TV-Talkshow wurde der britische Journalist Mark Franchetti zur Lage im Südosten der Ukraine befragt. Das, was er zu erzählen hatte, gefiel den Studiogästen den Gesichtsausdrücken nach gar nicht.
Hier weiterlesen.
Hier weiterlesen.
Russland unterstützt nicht die Kampfhandlungen in Neurussland/Ostukraine
Igor Strelkov ist niemand geringeres als der Führer der neurussischen Volkswehr. Seine nüchterne Beschreibung des Kriegsgeschehens in der Ukraine ist ernüchternd und zeigt auf, dass Russland nicht hinter den Kampfhandlungen steckt, was von der NATO und ihren Medien stets behauptet wird:
Der Gegner bombardiert massiv Kramatorsk und benutzt dazu Artillerie auf dem Berg Karatschun und in der Nähe der Wasserversorgungswerke zwischen Slawjansk und Kramatorsk (sie haben eine Stellung dort). Es gibt zahlreiche Opfer und Feuer in der Stadt. Sie bombardieren die Industriegebiete und die Wohngebiete. Die Bevölkerung ist in Panik. Kramatorsk hat solch massiven Artilleriebeschuss noch nicht erlebt. Die Objekte der Milizen werden ausgespart, die Angriffe richten sich nicht gegen sie, um die Zehntausende zur Flucht nach Rußland zu zwingen. Völkermord und ethnische Säuberung in ihrer klarsten Form.
Ich habe mich entschieden, einen Text aus meiner persönlichen Korrespondenz zur allgemeinen Kenntnis zu veröffentlichen. Ich bitte den zu verbreiten. Man kann nicht länger dazu schweigen bis jemand „im Heimatland zur Besinnung kommt“. Daran gewöhnt, die Geschehnisse einige Schritte voraus zu sehen, bin ich in einem Zustand der völligen "Erschöpfung." Die beobachtbare Zerstörung der Wirtschaft und der Bevölkerung habe ich schon anderthalb Monate vorausgesehen, und, um das zu vermeiden, habe ich zur einer Intervention von Friedenstruppen aufgerufen. Nun ist es zu spät. Friedenstruppen können ohne einen Kampf nicht mehr eingreifen. Ich rufe nun auf zu einer sofortigen und weitreichenden militärischen Hilfe. Doch es ist keine Hilfe gekommen. In ein oder zwei Wochen (und möglicherweise früher) könnte ein wesentlicher Teil der militärischen Abteilungen der DVR und LVR vollständig besiegt sein. Der Grund ist die Übermacht an schwere Waffen. Wenn erst Donezk und Lugansk vollständig eingekesselt sind wie Slawjansk, wird die Frage auftauchen, ob Russland:
1. Interveniert mit seiner ganzen Macht (die Intervention, die die Ukraine offen provoziert) oder
2. Neurußland komplett im Stich lassen wird (die Option auf die die Ukraine von ganzem Herzen hofft).
Und ich bin überhaupt nicht sicher, dass dieses Dilemma durch die erste Option gelöst werden wird. Mehr als wahrscheinlich wird das Gegenteil der Fall sein.
Wir können sogar hundert Schützenpanzer abfackeln oder sogar 5000 Soldaten töten, das Kräfteverhältnis wird sich kaum ändern. Vielleicht 1:14 anstatt 1:15.
Jeden Tag sind wir gezwungen, eine andere große Ortschaft zu verlassen. Wir haben weder die Männer noch die Waffen, sie zu verteidigen. Zur gleichen Zeit haben wir keine Möglichkeit, eine von ihnen zurückzuerobern, denn wir haben den schweren Waffen der Ukies nichts entgegenzusetzen. Alles, was wir tun können, ist mehr oder weniger erfolgreiche Verteidigung. Welchen Grund gibt es für Optimismus? Aus unseren eigenen kleinen Erfolgen? Die sind rein taktisch. Inzwischen haben wir die strategische Führung verloren. Ich sehe offene Sabotage der russischen Behörden auf höchster Ebene in Bezug auf Neurußland. Das zeigt sich in allem. Ich wage zu sagen, dass [diese Sabotage] ganz bewußt ist. Ansonsten gibt es keine Erklärung für die Tatsache, dass DVR und LVR noch nicht de facto anerkannt wurden und, daß sie keine der so dringend benötigten Waffen und Ausrüstungen erhalten. Putin hat praktisch (und ich frage mich – auf wessen Vorschlag?) die Zusagen geleugnet, die russische Zivilbevölkerung des Donbass zu schützen. Es ist keinerlei Alternative vorgeschlagen worden. Wenn es keine militärische Hilfe gibt, ist die militärische Niederlage des DVR und LVR unausweichlich. Ob diese Niederlage eine Woche eher oder einen Monat später kommt spielt keine Rolle. Der Gegner wird uns von der Grenze abschneiden und uns systematisch ersticken, das Territorium reinigen und ein oder zwei Millionen schwer bedürftige und verbitterte Flüchtlinge nach Russland treiben. (Ich denke die wirtschaftlichen und sozialen Konsequenzen sind offensichtlich.)
Und dann werden Gruppen von “dankbaren Oligarchen” mit sorgenvollen Gesichtern zu Putin kommen und als Sprecher wird ihnen der “große Verschwörer” Surkow offeriert, der mit leiser Stimme erklärt, “Wir haben alles versucht, aber diese nichtsnutzigen Donezker Banditen haben es selbst vermasselt, und wir können denen keine Hilfe geben ohne einen Atomkrieg zu riskieren. Das haben sie sich selber zuzuschreiben. Das Risiko ist es nicht wert. Wir müssen das durchhalten. Wir werden alles tun, wenn es soweit ist. Das kann man mit Poroschenko verhandeln. Das ist ein taktischer Rückzug. Wir sind nicht bereit in den Krieg zu ziehen. Immerhin haben wir die Krim, nicht wahr?“ und in der Art weiter.
Was das für uns bedeutet weiß ich schon. Die meisten von uns werden umkommen, aber das ist nicht das schlimmste, aber der aufstand und die Opfer werden vergebens gewesen sein. Und der „Russische Frühling“ wird durch den „Ukrainischen Frost“ beseitigt. Und der nächste Krieg, den wir nicht mehr erleben werden, wird auf Rußlands Territorium stattfinden, gleich nach dem Moskauer Maidan, versteht sich…Igor Jefimow (49) ist einer der von Russland im Stich gelassenen Widerstandskämpfer. Igor wird nicht erfahren, wie der Kampf ausgeht. Er ist gestern gefallen.
Dienstag, 17. Juni 2014
WM-Spiel der DFB-Auswahl wurde zur Wahlveranstaltung der Merkel
Gestern absolvierte die DFB-Auswahl ihr erstes Spiel bei der Fußball-WM in Brasilien. Der Gegner Portugal war in allen Belangen unterlegen, daher konnte das Spiel verdient mit 4:0 gewonnen werden.
Herausragend war auch die Leistung des souveränen Schiedsrichters aus Serbien, der sogar noch Gnade vor Recht ergehen ließ, als er den Portugiesen Coentrão wegen dessen Ellbogenschlag nicht vom Platz stellte.
Das Spiel soll hier aber nicht Thema sein. Das Bild oben schon. Ich hätte mich als Spieler bestimmt nicht mit dem Schandfleck, der in der Mitte des Bildes zu sehen ist, ablichten lassen.
Und überhaupt nervten die ständigen Einblendungen der Merkel während des Spiels. Die ARD machte aus dem Sportereignis eine Wahlveranstaltung für Merkel und unter den etwa 10.000 nach Brasilien gereisten Anhängern der DFB-Auswahl waren etliche, die jede Einblendung der Merkel auf den Stadionleinwänden mit "Angie, Angie!"- Rufen begleiteten, während Pfiffe und Buhrufe ausblieben bzw. nicht zu hören waren.
Milliarden Zuschauer auf dieser Welt wurde so ein Bild vermittelt, als ob die Bundeskanzlerin, die noch nicht einmal von jedem fünften Wahlberechtigten legitimiert wurde, sehr beliebt in Deutschland ist. Insbesondere die Menschen in den Krisenregionen dieser Welt werden von "den Deutschen" enttäuscht sein.
Man stelle sich vor, welche Wirkung es in Ländern wie Griechenland, Portugal, Russland, Brasilien oder Syrien gehabt hätte, wenn die ständigen Einblendungen der bundesdeutschen Regierungschefin mit lauten Pfeifkonzerten und Buhrufen aus den Reihen der Deutschen begleitet worden wären. Das wäre eine Botschaft an die Völker der Welt gewesen, die weit mehr der Realität in Deutschland entsprochen hätte, als diese peinlichen "Angie, Angie"- Rufe, die über die Unzufriedenheit in Deutschland hinwegtäuschen.
So hat der Fußball-Pöbel einmal mehr bewiesen, dass er nichts anderes in seinen Köpfen hat, als das Spielgerät an Inhalt.
Und wo sind überhaupt die "kritischen" Ultras, wenn man sie braucht?
Herausragend war auch die Leistung des souveränen Schiedsrichters aus Serbien, der sogar noch Gnade vor Recht ergehen ließ, als er den Portugiesen Coentrão wegen dessen Ellbogenschlag nicht vom Platz stellte.
Das Spiel soll hier aber nicht Thema sein. Das Bild oben schon. Ich hätte mich als Spieler bestimmt nicht mit dem Schandfleck, der in der Mitte des Bildes zu sehen ist, ablichten lassen.
Und überhaupt nervten die ständigen Einblendungen der Merkel während des Spiels. Die ARD machte aus dem Sportereignis eine Wahlveranstaltung für Merkel und unter den etwa 10.000 nach Brasilien gereisten Anhängern der DFB-Auswahl waren etliche, die jede Einblendung der Merkel auf den Stadionleinwänden mit "Angie, Angie!"- Rufen begleiteten, während Pfiffe und Buhrufe ausblieben bzw. nicht zu hören waren.
Milliarden Zuschauer auf dieser Welt wurde so ein Bild vermittelt, als ob die Bundeskanzlerin, die noch nicht einmal von jedem fünften Wahlberechtigten legitimiert wurde, sehr beliebt in Deutschland ist. Insbesondere die Menschen in den Krisenregionen dieser Welt werden von "den Deutschen" enttäuscht sein.
Man stelle sich vor, welche Wirkung es in Ländern wie Griechenland, Portugal, Russland, Brasilien oder Syrien gehabt hätte, wenn die ständigen Einblendungen der bundesdeutschen Regierungschefin mit lauten Pfeifkonzerten und Buhrufen aus den Reihen der Deutschen begleitet worden wären. Das wäre eine Botschaft an die Völker der Welt gewesen, die weit mehr der Realität in Deutschland entsprochen hätte, als diese peinlichen "Angie, Angie"- Rufe, die über die Unzufriedenheit in Deutschland hinwegtäuschen.
So hat der Fußball-Pöbel einmal mehr bewiesen, dass er nichts anderes in seinen Köpfen hat, als das Spielgerät an Inhalt.
Und wo sind überhaupt die "kritischen" Ultras, wenn man sie braucht?
Montag, 16. Juni 2014
Kiewer Musterdemokrat entdeckt den lange vermissten Untermenschen
Das Bild zeigt uns einen Ausschnitt der Netzseite der ukrainischen Botschaft in den USA. Der ukrainische Ministerpräsident Jazenjuk wird auf dieser Seite dahingehend zitiert, dass er die Menschen in Donbass als "Untermenschen" und als "das Böse" (Teufel) bezeichnet.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Ziehkind des Westens derart vollmundig seinen Geisteszustand preisgibt.
Für "unsere" Medien und Regierung stellen die Äußerungen Jazenjuks kein Problem dar. Bekundet doch dieser "Musterdemokrat", der maßgeblich die Politik der letzten Jahre in der Ukraine mitprägte, auch deren Auffassung von der Menschenwürde und derlei abgedroschene Propagandaphrasen.
"Es war ein Tag der Trauer in der Ukraine..." kommentiert das ZDF dieses Ereignis vom 15.6.2014 in Kiew. Was dem ZDF allerdings keinen Kommentar wert war, aber dennoch den Konsumenten unübersehbar gezeigt wurde, bezieht sich auf die ideologische Herkunft der Trauergäste bzw. auf die der "Ehrengarde" vor der Bühne und ihrer getöteten Kameraden.
Es ist nicht das erste Mal, dass das Ziehkind des Westens derart vollmundig seinen Geisteszustand preisgibt.
Für "unsere" Medien und Regierung stellen die Äußerungen Jazenjuks kein Problem dar. Bekundet doch dieser "Musterdemokrat", der maßgeblich die Politik der letzten Jahre in der Ukraine mitprägte, auch deren Auffassung von der Menschenwürde und derlei abgedroschene Propagandaphrasen.
"Es war ein Tag der Trauer in der Ukraine..." kommentiert das ZDF dieses Ereignis vom 15.6.2014 in Kiew. Was dem ZDF allerdings keinen Kommentar wert war, aber dennoch den Konsumenten unübersehbar gezeigt wurde, bezieht sich auf die ideologische Herkunft der Trauergäste bzw. auf die der "Ehrengarde" vor der Bühne und ihrer getöteten Kameraden.
Rechts im Bild kann man bestens eine Fahne der "Ehrengarde" mit dem Symbol der "Wolfsangel" erkennen. Wir alle wissen, wie das ZDF berichtet hätte, wenn diese Herren in Berlin, Leipzig oder Dortmund so aufgetreten wären. Hier wird wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen.
In Deutschland wäre die "Ehrengarde" auf der Stelle verhaftet und später abgeurteilt worden. Mit anschließender lebenslanger sozialer Ächtung versteht sich. Doch die Heuchlerbande in Mainz ignoriert diesen Sachverhalt, weil er nicht zum Bild der "jungen Demokratie in der Ukraine" passt, das in den Köpfen der ZDF-Konsumenten erzeugt werden soll.
Was diese "Ehrengarde" angeht, so verwendet sie das Symbol aus "traditioneller Verpflichtung". Dieser Umstand kann bei geschichtskundigen Menschen nur Kopfschütteln erzeugen. Egal von welcher Seite man das auch betrachtet. Denn dieses Symbol verwendeten deren Vorfahren einst für ihren Kampf gegen die Mächte, in deren Interesse ihre Nachfahren heute kämpfen. Der Ausdruck "Treppenwitz der Geschichte" kann hier durchaus angewendet werden.
Was den Abschuß des Militärflugzeugs in Lugansk betrifft, so tauchten gestern Meldungen im Netz auf, dass der Abschuß nicht auf das Konto der Lugansker Volkswehr geht. Die Lugansker Volkswehr hat zwar den Flughafen der Stadt eingekesselt, doch befinden sich auf dem Flughafen Militärkräfte der ukrainischen Regierung. Es soll ein Video aufgetaucht sein, mit dem bewiesen werden kann, dass die Rakete, mit der das Militärflugzeug abgeschossen wurde, vom Flughafen, also vom ukrainischen Militär abgefeuert wurde.
An Bord des Flugzeugs soll sich eine Militäreinheit befunden haben, die aus den Resten einer aufgelösten hervorgegangen ist. Die Betonung liegt auf Reste, da die betreffende Militäreinheit Opfer einer militärischen Strafaktion geworden sein soll. Auf Grund der Verweigerung auf's eigene Volk zu schießen, soll die Einheit von der Nationalgarde bekämpft worden sein.
"Was macht ihr, Söhnchen? Mag sein, dass ihr unter unterschiedlichen Fahnen kämpft, aber eure Mütter weinen gleiche Tränen." - aufgenommen in Mariupol am 15.6.2014
Wie auch immer es gewesen ist. Fakt ist, dass solche Dinge nicht unmöglich sind. Sonst wäre die Maine, die Lusitania, Sender Gleiwitz, 9/11, Katyn und vieles anderes nicht möglich gewesen. Es wäre nicht die erste "false flag"- Aktion der Weltgeschichte und bestimmt auch nicht die letzte. Zudem nach dem "Qui bono?"-Prinzip die Wahrscheinlichkeit einer "false flag"-Operation garantiert nicht ausgeschlossen werden kann.
Jazenjuks Worte zielen mehr als eindeutig in diese Richtung, aber bestimmt nicht in Richtung gleichberechtigter Friedensgespräche zur Aussöhnung.
Sonntag, 15. Juni 2014
Qualitätsmedien "kooperieren" mit Putins bezahlten Trollen (PbT)
Da ich ja nun als einer der von "Putin bezahlten Trolle" überführt wurde, kann ich es ja sagen: Ich habe heute Morgen von Wladimir 5.000 €uro dafür erhalten, der ARD und dem ZDF in ihrem gesetzlichen Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung zu unterstützen. Der Befehl aus dem Kreml lautet weiterhin, mit der westlichen Propaganda zu kooperieren, da diese offensichtlich mit ihrem gesetzlichen Auftrag überfordert ist. Deshalb melden wir das, was die nicht melden können oder wollen.
Denn die berichten noch immer vom gestrigen "feigen und zynischen Anschlag" auf die "tapferen Soldaten der jungen ukrainischen Demokratie", vergessen aber wieder einmal von den Bombardierungen ziviler Wohngebiete, wie heute in Slawjansk geschehen, zu berichten. Es gab ja nur viele Verletzte, viele zerstörte Häuser, ein zerstörtes Krankenhaus und eine zerstörte Geburtsklinik. Da konzentriert man sich dann lieber auf die Berichterstattung über zerstörtes Kriegsgerät.
Die russische Botschaft in Kiew - "das Gebäude wurde mit Eiern und Farbbeuteln beworfen" (Spiegel) - wie man mit Eiern oder Farbbeuteln Fensterscheiben derartig zerstört, erklärt der Spiegel nicht. Das Wort Steine kam wohl für die Spiegelredaktion nicht in Betracht, wahrscheinlich, weil es so unangemessen hart klingt...
Diese Bombardierungen haben auch nichts mit Poroschenkos angekündigter "Vergeltung" zu tun, finden sie doch ununterbrochen schon seit über einer Woche statt.
Wobei ich mir bei den medialen Schergen der NATO unsicher bin. Denn in derem beständigen Bemühen, die Tatsachen zu verdrehen, um Ursache und Wirkung zu verschleiern, bringen die es womöglich noch fertig und nennen ihr mörderisches Treiben einfach in "Präventiv-Vergeltung" um. Im Irak 2003 hat das ja auch schon erfolgreich funktioniert.
Der Rechte Sektor bei der ungestörten Vorbereitung seiner "friedlichen Demonstration"
Außerdem vermisst man in den Nachrichten von ARD, ZDF und n-tv die Meldung über den gestrigen Angriff einiger Dutzend Randalierer des Rechten Sektors auf die russische Botschaft in Kiew.
Poroschenko hatte offensichtlich kein Interesse daran, seinen völkerrechtlichen Verpflichtungen zum Schutz ausländischer Objekte nachzukommen. Eine angeblich nicht mehr stattfindende Zusammenarbeit mit den Faschisten kann man auch in diesem Fall nicht erkennen. Zudem der Außenminister der Ukraine inmitten der Randalierer stand und auf seiner dämlichen Art unter Beweis stellte, auf welchem Niveau sich die Diplomatie des 21. Jahrhunderts befindet (siehe Video).
Glaubt man der Netzseite des Rechten Sektors, so scheint denen das geld auszugehen. Ihr früherer Finanzier, der jüdisch-zionistische Oligarch Kolomoijski, steckt neuerdings sein Geld in die Truppen von Ljaschko ("Asow", "Ukraine"), da fällt für den Pöbel eben weniger ab. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan und wenn sich Nationalisten mit Internationalisten für die Interessen fremder Mächte einsetzen, dann kann und möchte ich mit meiner Schadenfreude für diese Narren nicht hinterm Berg halten.
"Friedliche Demonstranten" beim noch friedlicheren Protest vor der russischen Botschaft in Kiew
Bei einem heute Morgen stattgefundenen Bobmenangriff auf Slawjansk wurden mehrere Wohnhäuser, ein Krankenhaus und eine Geburtsklinik zerstört. Es soll viele Verletzte gegeben haben.
Die russische Botschaft in Kiew - "das Gebäude wurde mit Eiern und Farbbeuteln beworfen" (Spiegel) - wie man mit Eiern oder Farbbeuteln Fensterscheiben derartig zerstört, erklärt der Spiegel nicht. Das Wort Steine kam wohl für die Spiegelredaktion nicht in Betracht, wahrscheinlich, weil es so unangemessen hart klingt...
Diese Bombardierungen haben auch nichts mit Poroschenkos angekündigter "Vergeltung" zu tun, finden sie doch ununterbrochen schon seit über einer Woche statt.
Wobei ich mir bei den medialen Schergen der NATO unsicher bin. Denn in derem beständigen Bemühen, die Tatsachen zu verdrehen, um Ursache und Wirkung zu verschleiern, bringen die es womöglich noch fertig und nennen ihr mörderisches Treiben einfach in "Präventiv-Vergeltung" um. Im Irak 2003 hat das ja auch schon erfolgreich funktioniert.
Der Rechte Sektor bei der ungestörten Vorbereitung seiner "friedlichen Demonstration"
Außerdem vermisst man in den Nachrichten von ARD, ZDF und n-tv die Meldung über den gestrigen Angriff einiger Dutzend Randalierer des Rechten Sektors auf die russische Botschaft in Kiew.
Poroschenko hatte offensichtlich kein Interesse daran, seinen völkerrechtlichen Verpflichtungen zum Schutz ausländischer Objekte nachzukommen. Eine angeblich nicht mehr stattfindende Zusammenarbeit mit den Faschisten kann man auch in diesem Fall nicht erkennen. Zudem der Außenminister der Ukraine inmitten der Randalierer stand und auf seiner dämlichen Art unter Beweis stellte, auf welchem Niveau sich die Diplomatie des 21. Jahrhunderts befindet (siehe Video).
Glaubt man der Netzseite des Rechten Sektors, so scheint denen das geld auszugehen. Ihr früherer Finanzier, der jüdisch-zionistische Oligarch Kolomoijski, steckt neuerdings sein Geld in die Truppen von Ljaschko ("Asow", "Ukraine"), da fällt für den Pöbel eben weniger ab. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan und wenn sich Nationalisten mit Internationalisten für die Interessen fremder Mächte einsetzen, dann kann und möchte ich mit meiner Schadenfreude für diese Narren nicht hinterm Berg halten.
"Friedliche Demonstranten" beim noch friedlicheren Protest vor der russischen Botschaft in Kiew
Samstag, 14. Juni 2014
Ukraine: Ein weiteres Beispiel der Medienmanipulation
Die neueste Peinlichkeit seitens der "Qualitätsmedien" ist die Meldung über den heutigen Abschuß einer ukrainischen Militärmaschine.
Nicht, daß es den Abschuß der Militärmaschine, bei der mindestens 49 Soldaten, vielleicht sogar über 100 Soldaten ums Leben gekommen sind, nicht gegeben hätte, aber um "eine neue Eskalationsstufe" handelt es sich nicht. Nicht, wenn man die seit einer Woche anhaltenden Militäraktionen und Opfer beider Seiten berücksichtigt.
Mit dem heutigen Abschuß dieser Il-79 wurden zivile Leben gerettet. An Bord waren zwei Einheiten der ukrainischen Armee, die an die Front gebracht werden sollten. Die Qualitätsmedien schweigen, wenn die Schergen der Junta – Nazgwardija, Prawyj Sektor, ausländische Söldner – Städte bombardieren, wahllos Zivilisten töten, regen sich aber auf, wenn die Verteidiger des Volkes die Mörder in ihren Kriegsgeräten abschießen.
ARD & Co. versuchen mit dieser Bewertung die kommenden Militäroperationen der ukrainischen Armee gegen die Zivilbevölkerung zu rechtfertigen und gleichzeitig die Schuld an der Auseinandersetzung den Verteidigern des Donbass in die Schuhe zu schieben.
Deshalb verschweigen sie die verschiedenen Bombardements der Städte und Dörfer mit verbotenen Streu- und Phosphorbomben oder den Beschuß von Wohngebieten mit Panzern, Mörsern und Raketenwerfern. Sie wollen eben ein einseitiges Bild zu Gunsten der NATO und der Milliardärsjunta erzeugen.
Während die Armee überwiegend Zivilisten ermordet, handelt es sich bei den Toten der anderen Seite um Angehörige der Streitkräfte. Aber auch hier trickst die Propaganda, weil dieser Unterschied selbst dem leichtgläubigsten Zuschauer auffallen würde. Deshalb vermeidet die Journaille den Ausdruck Zivilisten und nennt diese fälschlicherweise in "Terroristen" oder "Separatisten" um.
Nicht, daß es den Abschuß der Militärmaschine, bei der mindestens 49 Soldaten, vielleicht sogar über 100 Soldaten ums Leben gekommen sind, nicht gegeben hätte, aber um "eine neue Eskalationsstufe" handelt es sich nicht. Nicht, wenn man die seit einer Woche anhaltenden Militäraktionen und Opfer beider Seiten berücksichtigt.
Mit dem heutigen Abschuß dieser Il-79 wurden zivile Leben gerettet. An Bord waren zwei Einheiten der ukrainischen Armee, die an die Front gebracht werden sollten. Die Qualitätsmedien schweigen, wenn die Schergen der Junta – Nazgwardija, Prawyj Sektor, ausländische Söldner – Städte bombardieren, wahllos Zivilisten töten, regen sich aber auf, wenn die Verteidiger des Volkes die Mörder in ihren Kriegsgeräten abschießen.
ARD & Co. versuchen mit dieser Bewertung die kommenden Militäroperationen der ukrainischen Armee gegen die Zivilbevölkerung zu rechtfertigen und gleichzeitig die Schuld an der Auseinandersetzung den Verteidigern des Donbass in die Schuhe zu schieben.
Deshalb verschweigen sie die verschiedenen Bombardements der Städte und Dörfer mit verbotenen Streu- und Phosphorbomben oder den Beschuß von Wohngebieten mit Panzern, Mörsern und Raketenwerfern. Sie wollen eben ein einseitiges Bild zu Gunsten der NATO und der Milliardärsjunta erzeugen.
Während die Armee überwiegend Zivilisten ermordet, handelt es sich bei den Toten der anderen Seite um Angehörige der Streitkräfte. Aber auch hier trickst die Propaganda, weil dieser Unterschied selbst dem leichtgläubigsten Zuschauer auffallen würde. Deshalb vermeidet die Journaille den Ausdruck Zivilisten und nennt diese fälschlicherweise in "Terroristen" oder "Separatisten" um.
Bekenntnisse eines "bezahlten Putin-Trolls"
Ob Heise.de, Süddeutsche oder Deutschlandfunk, die Artikel über "bezahlte Putin-Trolle"* häufen sich.
Offensichtlich ist man in den Redaktionsräumen der Schreibtischtäter vollkommen überfordert mit dem Gegenwind, der auf jede der von ihnen verbreiteten Lügen, Halbwahrheiten und Unterdrückungen von Informationen erfolgt. Die Wut der Rattenfänger ist verständlich, wird doch deren Propaganda dank des Internetz in Nullkommanix widerlegt und demaskiert. Die gesamt betrachtet intellektuelle und argumentative Überlegenheit der vermeintlich "bezahlten Putin-Trolle" kostet denen nicht nur Zeit und Nerven, sondern vor allem auch Kunden und Karrierechancen. Vom möglichen Gewissenskonflikt, der bei dem ein oder anderen Schreibtischtäter auf Grund der überlegenen Argumente entstehen kann und dadurch zur psychischen Ausnahmebelastung werden würde, gar nicht erst angefangen.
Die Psyche dieser Schreibtischmörder soll uns an dieser Stelle nicht weiter interessieren. Fakt ist, dass sie die "bezahlten Putin-Trolle" sehr ernst nehmen und fürchten. Das ehrt uns. Jedoch haben wir es hier mit einem klassischen Vorgang zu tun, daß ein Angeklagter sich zum Ankläger aufwirft. Nun, wo die Verlogenheit und Unmoral der "Qualitätsmedien" in ihrer Berichterstattung über Russland und die Ukraine enthüllt und einwandfrei bewiesen wurde, erhebt sich ein Geschrei über die angebliche Unmoral der "bezahlten Putin-Trolle". Also über jene Menschen, die handelten und handeln, weil die Medien versagten und versagen und zudem ihrem gesetzlichen Auftrag zuwiderhandeln. Über jene Menschen, die die Aufgabe der Medienschaffenden übernommen haben, weil diese nicht wollen oder nicht können.
Da ich der Gattung der "bezahlten Putin-Trolle" angehöre, könnte ich diese dümmliche Diffamierungskampagne der Journaille beantworten, in dem ich auf ihren Zug aufspringe und behaupte, täglich einen Briefumschlag mit einer nicht geringen Summe zu erhalten. Ich habe mittlerweile soviel Geld aus Russland erhalten, dass es mir schwer fällt, dies auch auszugeben. Und ganz nebenbei bemerkt, zeigt Wladimir Wladimirowitsch auch hier seine Großzügigkeit, pumpt er doch mit Hilfe dieser Geldströme an uns massive Finanzmittel in die leeren Kassen der maroden und hochverschuldeten BRD.
Der Neid der meist schlecht bezahlten Journaille wäre mir (uns) gewiss, erst recht, wenn ich noch von den Seminaren erzähle, die an jedem zweiten Wochenende stattfinden. Nach einer kurz gehaltenen Schulung werden wir dann mit Krimsekt, Kaviar und hübschen Russinen verwöhnt. Die Frauen unter uns selbstverständlich mit hübschen Russen. Für unser Wohlbefinden wird jederzeit gesorgt und es wird uns jeder Wunsch von den Lippen abgelesen, dass es manchmal schon unangenehm ist.
Ich könnte noch einen Schritt weiter gehen und mich der "Qualitäts"-Journaille als Aussteiger anbieten. Nachdem ich dann wochenlang von Talk-Show zu Talk-Show herumgereicht wurde und zahlreiche Interviews gegeben hätte, um ihnen zu bestätigen, was sie hören wollten, würde ich die Katze aus dem Sack lassen. Und noch einen draufsetzen, weil ich gleichzeitig bekanntgeben würde, dass ich meine großzügigen Honorare, die ich für meine Schauspielerei erhielt, selbstverständlich den Menschen im Donbass gespendet habe. Also den Opfern dieser Journaille.
Was für eine Vorstellung, was für ein innerer Reichsparteitag wäre das, den "Qualitätsjournalismus" ein weiteres Mal vorgeführt und einen weiteren Schritt an seinen Abgrund herangeführt zu haben!
Die Wahrheit ist allerdings, dass ich bis heute keinen einzigen Cent für meine Tätigkeit aus Russland erhalten habe. Auch keine Kopeke. Und selbst, wenn mir morgen Geld angeboten werden würde, ich würde es sofort den Menschen im Donbass spenden.
Ich kenne auch keinen anderen "bezahlten Putin-Troll", der Geld aus Russland erhalten hätte.
Auch wenn es für die Journaille intellektuell nicht nachvollziehbar ist, weil sie ihre eigene Charakterlosigkeit und ihre eigene Niedertracht auf uns zu übertragen versucht, doch handeln wir so, weil wir unverbrüchliche Werte und Ideale verteidigen. Wir sind Überzeugungstäter, aber keine Auftragstäter.
Unser Lohn ist die gute Sache, für die wir eintreten. Wahrhaftigkeit und Rechtschaffenheit sind uns wichtiger als der Journaille ihre Judaslöhne. Das allein unterscheidet uns bereits von diesen Schreibtischmördern.
P.S. In diesem Zusammenhang ist auch die Piraten-Partei zu nennen. Deren Landtagsabgeordneter in NRW, Stefan Fricke, hatte heute über denkbefähigte Menschen auf facebook geflucht: 'Verpisst euch ihr Putin-Trolle und FSB-Agenten'! Der Rollstuhlfahrer Fricke leidet offensichtlich nicht nur an einer körperlichen Behinderung...
* Troll (Zwerg) - in der Netzsprache wird damit jemand bezeichnet, der auf unliebsamen Informationsaustausch und Kommunikationen (zer-)störend einwirkt.
Offensichtlich ist man in den Redaktionsräumen der Schreibtischtäter vollkommen überfordert mit dem Gegenwind, der auf jede der von ihnen verbreiteten Lügen, Halbwahrheiten und Unterdrückungen von Informationen erfolgt. Die Wut der Rattenfänger ist verständlich, wird doch deren Propaganda dank des Internetz in Nullkommanix widerlegt und demaskiert. Die gesamt betrachtet intellektuelle und argumentative Überlegenheit der vermeintlich "bezahlten Putin-Trolle" kostet denen nicht nur Zeit und Nerven, sondern vor allem auch Kunden und Karrierechancen. Vom möglichen Gewissenskonflikt, der bei dem ein oder anderen Schreibtischtäter auf Grund der überlegenen Argumente entstehen kann und dadurch zur psychischen Ausnahmebelastung werden würde, gar nicht erst angefangen.
Die Psyche dieser Schreibtischmörder soll uns an dieser Stelle nicht weiter interessieren. Fakt ist, dass sie die "bezahlten Putin-Trolle" sehr ernst nehmen und fürchten. Das ehrt uns. Jedoch haben wir es hier mit einem klassischen Vorgang zu tun, daß ein Angeklagter sich zum Ankläger aufwirft. Nun, wo die Verlogenheit und Unmoral der "Qualitätsmedien" in ihrer Berichterstattung über Russland und die Ukraine enthüllt und einwandfrei bewiesen wurde, erhebt sich ein Geschrei über die angebliche Unmoral der "bezahlten Putin-Trolle". Also über jene Menschen, die handelten und handeln, weil die Medien versagten und versagen und zudem ihrem gesetzlichen Auftrag zuwiderhandeln. Über jene Menschen, die die Aufgabe der Medienschaffenden übernommen haben, weil diese nicht wollen oder nicht können.
Da ich der Gattung der "bezahlten Putin-Trolle" angehöre, könnte ich diese dümmliche Diffamierungskampagne der Journaille beantworten, in dem ich auf ihren Zug aufspringe und behaupte, täglich einen Briefumschlag mit einer nicht geringen Summe zu erhalten. Ich habe mittlerweile soviel Geld aus Russland erhalten, dass es mir schwer fällt, dies auch auszugeben. Und ganz nebenbei bemerkt, zeigt Wladimir Wladimirowitsch auch hier seine Großzügigkeit, pumpt er doch mit Hilfe dieser Geldströme an uns massive Finanzmittel in die leeren Kassen der maroden und hochverschuldeten BRD.
Der Neid der meist schlecht bezahlten Journaille wäre mir (uns) gewiss, erst recht, wenn ich noch von den Seminaren erzähle, die an jedem zweiten Wochenende stattfinden. Nach einer kurz gehaltenen Schulung werden wir dann mit Krimsekt, Kaviar und hübschen Russinen verwöhnt. Die Frauen unter uns selbstverständlich mit hübschen Russen. Für unser Wohlbefinden wird jederzeit gesorgt und es wird uns jeder Wunsch von den Lippen abgelesen, dass es manchmal schon unangenehm ist.
Ich könnte noch einen Schritt weiter gehen und mich der "Qualitäts"-Journaille als Aussteiger anbieten. Nachdem ich dann wochenlang von Talk-Show zu Talk-Show herumgereicht wurde und zahlreiche Interviews gegeben hätte, um ihnen zu bestätigen, was sie hören wollten, würde ich die Katze aus dem Sack lassen. Und noch einen draufsetzen, weil ich gleichzeitig bekanntgeben würde, dass ich meine großzügigen Honorare, die ich für meine Schauspielerei erhielt, selbstverständlich den Menschen im Donbass gespendet habe. Also den Opfern dieser Journaille.
Was für eine Vorstellung, was für ein innerer Reichsparteitag wäre das, den "Qualitätsjournalismus" ein weiteres Mal vorgeführt und einen weiteren Schritt an seinen Abgrund herangeführt zu haben!
Die Wahrheit ist allerdings, dass ich bis heute keinen einzigen Cent für meine Tätigkeit aus Russland erhalten habe. Auch keine Kopeke. Und selbst, wenn mir morgen Geld angeboten werden würde, ich würde es sofort den Menschen im Donbass spenden.
Ich kenne auch keinen anderen "bezahlten Putin-Troll", der Geld aus Russland erhalten hätte.
Auch wenn es für die Journaille intellektuell nicht nachvollziehbar ist, weil sie ihre eigene Charakterlosigkeit und ihre eigene Niedertracht auf uns zu übertragen versucht, doch handeln wir so, weil wir unverbrüchliche Werte und Ideale verteidigen. Wir sind Überzeugungstäter, aber keine Auftragstäter.
Unser Lohn ist die gute Sache, für die wir eintreten. Wahrhaftigkeit und Rechtschaffenheit sind uns wichtiger als der Journaille ihre Judaslöhne. Das allein unterscheidet uns bereits von diesen Schreibtischmördern.
P.S. In diesem Zusammenhang ist auch die Piraten-Partei zu nennen. Deren Landtagsabgeordneter in NRW, Stefan Fricke, hatte heute über denkbefähigte Menschen auf facebook geflucht: 'Verpisst euch ihr Putin-Trolle und FSB-Agenten'! Der Rollstuhlfahrer Fricke leidet offensichtlich nicht nur an einer körperlichen Behinderung...
* Troll (Zwerg) - in der Netzsprache wird damit jemand bezeichnet, der auf unliebsamen Informationsaustausch und Kommunikationen (zer-)störend einwirkt.
Freitag, 13. Juni 2014
Die ermordeten Kinder von Slawjansk klagen an!
Dieses sechsjährige Mädchen ist eines von 19 ermordeten Kindern, die bei einem Katjuscha-Raketenwerferangriff der ukrainischen Armee auf Slawjansk ums Leben gekommen sind.
Für die "Qualitäts"- Journaille im Westen fand dieses Kriegsverbrechen entweder gar nicht statt, zumindest wurde darüber nicht berichtet, oder es wurde heruntergespielt und die Opfer zu "Terroristen" deklariert.
Für die "Qualitäts"- Journaille im Westen fand dieses Kriegsverbrechen entweder gar nicht statt, zumindest wurde darüber nicht berichtet, oder es wurde heruntergespielt und die Opfer zu "Terroristen" deklariert.
"Iraqi Freedom": Irak überschattet eine neue Welle der Gewalt
Seit mindestens 24 Jahren bekämpft das US-Imperium das irakische Volk mit militärischen Mitteln. Vor 11 Jahren begannen sie einen ihrer Feldzüge, der vom Pentagon den Decknamen "Iraqi Freedom" (irakische Freiheit) erhielt, was geradezu bezeichnend für das US-amerikanische Verständnis von Freiheit ist. Denn Freiheit ist nur ein orwellscher Begriff für Besetzung, Unterwerfung und Zerstörung.
Auch die Deutschen können ein Lied davon singen, doch ist die Masse hierzulande denkfaul, leichtgläubig und selbstverachtend genug, um das weiterhin zu unterlassen und stattdessen auf die Sänger einzuprügeln.
Jedenfalls steckt der Irak seit seiner neu gewonnenen "Freiheit", dieses einst wohlhabenste Land im islamischen Asien, mitten in einem brutalen Bürgerkrieg. Chaos, Tod und Verderben regieren das Land: Freedom made in USA.
In den letzten Tagen erreichen uns wieder vermehrt Meldungen aus dem Irak. Die ISIS, eine islamistische Armee erobert das Land und soll bereits kurz vor Bagdad stehen. Ziel der ISIS soll die Errichtung einer islamistischen Terrorherrschaft im Irak sein.
Die "Qualitätsmedien" in der Bundesrepublik heucheln alldieweil Entsetzen und Fassungslosigkeit. Sie tun gerade so, als handele es sich im Irak um einen Zufall oder eine unkalkulierte Situation. Dem ist garantiert nicht so, da kann sich die um Verklärung bemühte "Qualitäts"-Journaille noch so dumm stellen.
Bevor ich an dieser Stelle noch mehr Worte verliere, zeige ich euch lieber eine Karikatur, die von einem muslimischen Künstler entworfen wurde und die Lage im Irak auf den Punkt bringt.
Das Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Auch die Deutschen können ein Lied davon singen, doch ist die Masse hierzulande denkfaul, leichtgläubig und selbstverachtend genug, um das weiterhin zu unterlassen und stattdessen auf die Sänger einzuprügeln.
Jedenfalls steckt der Irak seit seiner neu gewonnenen "Freiheit", dieses einst wohlhabenste Land im islamischen Asien, mitten in einem brutalen Bürgerkrieg. Chaos, Tod und Verderben regieren das Land: Freedom made in USA.
In den letzten Tagen erreichen uns wieder vermehrt Meldungen aus dem Irak. Die ISIS, eine islamistische Armee erobert das Land und soll bereits kurz vor Bagdad stehen. Ziel der ISIS soll die Errichtung einer islamistischen Terrorherrschaft im Irak sein.
Die "Qualitätsmedien" in der Bundesrepublik heucheln alldieweil Entsetzen und Fassungslosigkeit. Sie tun gerade so, als handele es sich im Irak um einen Zufall oder eine unkalkulierte Situation. Dem ist garantiert nicht so, da kann sich die um Verklärung bemühte "Qualitäts"-Journaille noch so dumm stellen.
Bevor ich an dieser Stelle noch mehr Worte verliere, zeige ich euch lieber eine Karikatur, die von einem muslimischen Künstler entworfen wurde und die Lage im Irak auf den Punkt bringt.
Das Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Donnerstag, 12. Juni 2014
Beginn der Fußball-WM 2014
Heute beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Das größte "Brot & Spiele"- Spektakel auf Erden wird wieder einmal Milliardengewinne in die Kassen der FIFA-Mafia fließen lassen, während die Kosten bei denen hängen bleiben, die eigentlich keinen Nutzen von der WM haben.
Und bei viel zu vielen Menschen (in der westlichen Hemisphäre) werden mit Hilfe der WM die letzten funktionsfähigen grauen Zellen narkotisiert. Deshalb ist auch bei dieser WM damit zu rechnen, dass die Volksvertreter einige ihrer Schurkenstücke im Schatten der WM durchführen werden. So etwas ist schon zur Gewohnheit ausgeartet und der Erfolg lässt ständig neue Blüten entstehen. Leider, da viel zuviele WM-Konsumenten denselben Inhalt in ihren Köpfen haben, der auch im Spielgerät vorhanden ist.
Fußball ist ein schöner Sport, wäre da nicht der industrielle, politische, ideologische und dergleichen mehr Mißbrauch und wären nicht die Massen der Gleichgültigen und Vergeßlichen, die noch stolz darauf sind, mißbraucht zu werden.
Und bei viel zu vielen Menschen (in der westlichen Hemisphäre) werden mit Hilfe der WM die letzten funktionsfähigen grauen Zellen narkotisiert. Deshalb ist auch bei dieser WM damit zu rechnen, dass die Volksvertreter einige ihrer Schurkenstücke im Schatten der WM durchführen werden. So etwas ist schon zur Gewohnheit ausgeartet und der Erfolg lässt ständig neue Blüten entstehen. Leider, da viel zuviele WM-Konsumenten denselben Inhalt in ihren Köpfen haben, der auch im Spielgerät vorhanden ist.
Fußball ist ein schöner Sport, wäre da nicht der industrielle, politische, ideologische und dergleichen mehr Mißbrauch und wären nicht die Massen der Gleichgültigen und Vergeßlichen, die noch stolz darauf sind, mißbraucht zu werden.
Kiew setzt verbotene Phosphorbomben gegen die Bevölkerung in Donbass ein
Die Milliardärsjunta in Kiew lässt auf die Stadt Slawjansk Phosphorbomben abwerfen! Slawjansk brennt!
Und mir brennt mein Herz beim Anblick dieser Bilder. Ich kann meine Wut und meine Tränen nur schwer unterdrücken. Aber will ich das überhaupt noch?
So sieht also Poroschenkos Waffenruhe aus! Wieder beweist er eindrucksvoll seinen Friedenswillen und lässt die Waffen gegen Frauen und Kinder sprechen. An Dreistigkeit ist die Milliardärsjunta nicht zu überbieten: Behauptet sie doch in ihrer dümmlichen Arroganz, die Bewohner von Slawjansk würden sich selbst bombardieren, würden sich selbst morden, um das Kiew in die Schuhe schieben zu können. Glauben diese nach Schwefel riechenden Ausgeburten in Kiew wirklich, sie könnten uns jeden Schwachsinn auftischen? Ja, selbst wenn es an dem wäre, so müsste sich doch jeder denkende Mensch fragen, welche Verzweiflung die Menschen in Slawjansk dazu bewogen haben könnte, sein Leben zu opfern und seine Heimat zu zerstören, um nicht in der "westlichen Freiheit" leben zu müssen?
Friedensgrüße aus Kiew, Berlin und Washington über Slawjansk
Hier werden jedenfalls unsere Brüder und Schwestern massakriert und "unser" bundesdeutsches Marionettenregime macht fleißig dabei mit. Wir müssen diese Verbrecher stoppen! Ganz egal wie. Dieser Krieg ist auch unser Krieg, auch wenn er uns aufgezwungen wird und die Bomben noch nicht westlich der Oder fallen.
Die Völker der Welt müssen endlich gemeinsam handeln, gemeinsam gegen die Menschenfeinde aufstehen!
Allein mit Vernunft ist dieser Abschaum jedenfalls nicht mehr zu stoppen. Retten wir unsere Welt! Taten müssen auf Worte folgen, sonst hätte man besser gleich geschwiegen! Und wer jetzt noch schweigt, kämpft auf der Seite des internationalen Unmenschentums. Ihr habt die Wahl eures Lebens. Ein Leben in Freiheit oder in Sklaverei. Egal ob ihr Verantwortung übernehmen wollt oder nicht, egal wie ihr euch entscheidet, die Wirklichkeit verschont niemanden, denn wir alle werden die Folgen zu ertragen haben. Über den Ausgang dieser Wahl entscheidet jedoch jeder Einzelne mit.
Ab heute wird jeder, der mich nach meiner Herkunft fragt, nur noch eine Antwort bekommen: Ich bin Russe!
Solange der Krieg anhält, wird sich daran nichts mehr ändern. Dann sterbe ich eben als Russe. Aber ich werde diese Welt dann als ein Angehöriger eines stolzen, unbesiegten und freien Volkes verlassen.
Und mir brennt mein Herz beim Anblick dieser Bilder. Ich kann meine Wut und meine Tränen nur schwer unterdrücken. Aber will ich das überhaupt noch?
So sieht also Poroschenkos Waffenruhe aus! Wieder beweist er eindrucksvoll seinen Friedenswillen und lässt die Waffen gegen Frauen und Kinder sprechen. An Dreistigkeit ist die Milliardärsjunta nicht zu überbieten: Behauptet sie doch in ihrer dümmlichen Arroganz, die Bewohner von Slawjansk würden sich selbst bombardieren, würden sich selbst morden, um das Kiew in die Schuhe schieben zu können. Glauben diese nach Schwefel riechenden Ausgeburten in Kiew wirklich, sie könnten uns jeden Schwachsinn auftischen? Ja, selbst wenn es an dem wäre, so müsste sich doch jeder denkende Mensch fragen, welche Verzweiflung die Menschen in Slawjansk dazu bewogen haben könnte, sein Leben zu opfern und seine Heimat zu zerstören, um nicht in der "westlichen Freiheit" leben zu müssen?
Friedensgrüße aus Kiew, Berlin und Washington über Slawjansk
Hier werden jedenfalls unsere Brüder und Schwestern massakriert und "unser" bundesdeutsches Marionettenregime macht fleißig dabei mit. Wir müssen diese Verbrecher stoppen! Ganz egal wie. Dieser Krieg ist auch unser Krieg, auch wenn er uns aufgezwungen wird und die Bomben noch nicht westlich der Oder fallen.
Die Völker der Welt müssen endlich gemeinsam handeln, gemeinsam gegen die Menschenfeinde aufstehen!
Allein mit Vernunft ist dieser Abschaum jedenfalls nicht mehr zu stoppen. Retten wir unsere Welt! Taten müssen auf Worte folgen, sonst hätte man besser gleich geschwiegen! Und wer jetzt noch schweigt, kämpft auf der Seite des internationalen Unmenschentums. Ihr habt die Wahl eures Lebens. Ein Leben in Freiheit oder in Sklaverei. Egal ob ihr Verantwortung übernehmen wollt oder nicht, egal wie ihr euch entscheidet, die Wirklichkeit verschont niemanden, denn wir alle werden die Folgen zu ertragen haben. Über den Ausgang dieser Wahl entscheidet jedoch jeder Einzelne mit.
Ab heute wird jeder, der mich nach meiner Herkunft fragt, nur noch eine Antwort bekommen: Ich bin Russe!
Solange der Krieg anhält, wird sich daran nichts mehr ändern. Dann sterbe ich eben als Russe. Aber ich werde diese Welt dann als ein Angehöriger eines stolzen, unbesiegten und freien Volkes verlassen.
Mittwoch, 11. Juni 2014
Jebsen der Falschmünzer im Verbund mit mutmaßlichem Kriegsverbrecher
Muss man nicht gesehen haben, dient hier nur als Beleg für das Untenstehende.
Wimmer würde ich nicht als soliden Informanten einstufen, um das einmal höflich auszudrücken. Wenn er sich brauchbar und redlich äußert, dann handelt es sich um längst bekannte Dinge, die man mittlerweile selbst in der BLÖD nachlesen kann. Was trägt der "Insider" Wimmer also zur Aufklärung bei?
Zwei Beispiele sollen genügen:
1. Wimmer erzählt von der Angst ukrainischer Juden vor den jetzigen Verhältnissen im Land.
Er erwähnt aber nicht, dass es sich bei "den Juden" nur um 80% der ukrainischen Juden handelt.
Was ist also mit den restlichen 20%, die Wimmer einfach den 80% zurechnet, da er von 200.000 Juden spricht, was wiederum der Gesamtzahl der in der Ukraine lebenden Juden entspricht?
Wimmer erwähnt aber auch nicht, dass die Faschisten kürzlich bekanntgaben, nicht mehr antisemitisch agitieren und sogar den Antisemitismus "entschieden bekämpfen" zu wollen.
Was aber noch viel gewichtiger ist, ist die von Wimmer nicht erwähnte Tatsache, dass auf Seiten des Rechten Sektors jüdische Zionisten mitkämpfen und auch Funktionen ausüben. Wimmer erwähnt auch nicht die gewichtige Rolle jüdischer Oligarchen im ukrainischen Konflikt.
Weshalb fragt Jebsen nicht dementsprechend nach?
Ist es etwa Zufall, dass sich der Zentralrat der Juden in Deutschland diesbezüglich auffallend schweigsam verhält, wo er doch ansonsten jeden Staubkorn zur Massenkatastrophe verklärt?
2. Wimmer will uns weismachen, dass sich die Regierung Kohl "niemals an einen Jugoslawienkrieg beteiligt hätte" (ca. 30. min).
Leidet hier Wimmer an Vergeßlichkeit oder setzt er auf die Vergeßlichkeit seiner Zuhörer?
Die Regierung Kohl hat sich definitiv aktiv an der Zerstörung Jugoslawiens beteiligt, hat den Bürgerkrieg in Jugoslawien herbeigeführt und genährt.
Kohldeutschland, der Vatikan und die USA waren die ausländischen Hauptverursacher des jugoslawischen Bürgerkrieges und schafften auch die Grundlage für den NATO-Krieg 1999. Auch wenn 1999 Kohl nicht mehr Regierungschef der BRD war, so hatte seine Partei aktiv die SPD/Grünen-Regierung unterstützt. Die Regierung, die nur fortführte, was die Kohlregierung seit Jahren betrieben hatte.
Wimmer war in dieser Zeit parlamentarischer Staatssekretär im Kriegsministerium der BRD und gleichzeitig Vizevorsitzender der OSZE, also einer Institution, die ebenfalls aktiv am Krieg gegen Jugoslawien beteiligt war, in dem die OSZE zum Beispiel den Feindaufklärern der NATO und den Agenten westlicher Geheimdienste zur Tarnung verhalf und Fronteinsätze in Jugoslawien ermöglichte.
Demzufolge erzählt hier Wimmer wissentlich die Unwahrheit: Mit anderen Worten erzählt er Lügen!
Wimmer ist ein Kriegsverbrecher, wenn auch kein abgeurteilter. Aber er trägt als leitender Verantwortlicher eine aktive Mitschuld am Jugoslawienkrieg.
Fazit: Jebsen zeichnet sich einmal mehr als Verbreiter von Desinformationen, Irrtümern und schönfärberischer Geschichtsklitterung aus. Er ist und bleibt ein Demagoge, ein dümmlicher dazu!
Dienstag, 10. Juni 2014
Gipfeltreffen in Frankreich: Kontrollverlust des US-Präsidenten
Nun könnte man meinen, es handele sich "nur" um Männer und diese reagieren nun einmal auf die Reize der Frauen.
Ich möchte nicht päpstlicher als der Papst sein, doch handelt es sich in diesem Fall um sog. Staatsmänner, also um Amtspersonen und nicht etwa um die Besucher eines Bordells oder um pubertierende Jugendliche am Badestrand.
Das Foto wurde neulich in Frankreich aufgenommen. Auf dem Gipfeltreffen, wo es angeblich um nichts Geringeres ging, als darum, einen nächsten Weltkrieg zu verhindern.
Die Atmosphäre war dort also nicht so entspannt, wie es auf dem Foto den Anschein hat.
Deshalb frage ich mich, ob sich Kunta Kinte jemals unter Kontrolle hat? Denn wenn er, der sich mit dem Image eines verheirateten Vorzeigefamilienvaters vermarkten läßt, sich in aller Öffentlichkeit von einem Frauenhintern durcheinander bringen läßt und auf so einem brisanten Treffen damit aller Welt seinen Kontrollverlust präsentiert, dann sollte man sich schon fragen, ob der Herr des "roten Knopfes" für das alles zerstörende Waffenpotential des Pentagons charakterlich auch geeignet ist?
Ich möchte nicht päpstlicher als der Papst sein, doch handelt es sich in diesem Fall um sog. Staatsmänner, also um Amtspersonen und nicht etwa um die Besucher eines Bordells oder um pubertierende Jugendliche am Badestrand.
Das Foto wurde neulich in Frankreich aufgenommen. Auf dem Gipfeltreffen, wo es angeblich um nichts Geringeres ging, als darum, einen nächsten Weltkrieg zu verhindern.
Die Atmosphäre war dort also nicht so entspannt, wie es auf dem Foto den Anschein hat.
Deshalb frage ich mich, ob sich Kunta Kinte jemals unter Kontrolle hat? Denn wenn er, der sich mit dem Image eines verheirateten Vorzeigefamilienvaters vermarkten läßt, sich in aller Öffentlichkeit von einem Frauenhintern durcheinander bringen läßt und auf so einem brisanten Treffen damit aller Welt seinen Kontrollverlust präsentiert, dann sollte man sich schon fragen, ob der Herr des "roten Knopfes" für das alles zerstörende Waffenpotential des Pentagons charakterlich auch geeignet ist?
Montag, 9. Juni 2014
Die Heuchelei des Westens: Was für die Ukraine gelten soll, wird in Syrien gefördert (Die Waffenruhe Poroschenkos ist fortgeführter Beschuß von Zivilisten)
Während der Chef der ukrainischen Milliardärsjunta, Poroschenko, Waffenruhe in der Ostukraine verspricht, erreichen uns noch immer Bilder von Militäraktionen. Insbesondere auf Zivilisten und Wohnviertel. Diese werden von der US-geführten ukrainischen Armee weiterhin mit Mörsergranaten und Raketenwerfern (Stalin-Orgeln) beschossen.
Das eine ist, was man sagt, das andere, was man macht.
Pfingstgrüße von einem Bürger aus Slawjansk: "Peter Alexejewitsch [gemeint ist Poroschenko], hier leben wir. Kinder, Frauen, hier wird gegessen, geschlafen, alles hier. Gebe Gott, dass Eure Kinder das auch sehen, gebe Gott! Die von Turtschinow auch. Der glaubt ja an Gott und betet. Ich denke, das muss alles auch sie treffen. Wir danken Peter Alexejewitsch Poroschenko für seine Arbeit und dafür, dass er uns an Pfingsten beglückwünscht hat. Bitte sehr! Hier ist eine "Rose" (Form des Einschlags) am Ende, dort ist ein Stall, drüben stehen nackte Bäume, ganz ohne Blätter! In einer Sekunde sind alle Blätter verschwunden und genau gleich sieht es auch bei den Nachbaren aus. Hier die Bäume, es hat kein einziges lebendiges Blatt! Wir danken ihm! Wir danken ihm! Schau, dort ist eine Dachplatte auf dem Baum! Er ist ein toller Kerl, nicht wahr? Da ist alles rausgefallen. In der Fuhre sind auch Löcher. Hier. Poroschenko, verdammt nochmal! Die sind grösser. Wir danken ihm!" - Übersetzung von antimaidan
Die bundesdeutsche Regierung mischt selbstverständlich weiterhin beim Bürgerkrieg in der Ukraine mit.
So warnte Außenminister Steinmeier "die ukrainische Regierung vor unverhältnismäßigen Militäreinsätzen gegen die prorussischen Separatisten im Osten des Landes. In der angespannten Lage sei es << klug, beim Einsatz militärischer Mittel vorsichtig und mit Augenmaß vorzugehen >>. Er forderte zugleich einen Beitrag Russlands zur Stabilisierung der Ukraine. Es sei << ganz wichtig, dass Moskau öffentlich die territoriale Einheit der Ukraine stützt und alle Bestrebungen zur Abtrennung ablehnt.>>, hieß es in der SZ.
Der Außenminister des Landes, von dem angeblich "niemals wieder Krieg ausgehen soll", rät mit anderen Worten zu Militäreinsätzen in der Ukraine! Nur die vielen Bilder von ermordeten Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, und die von zerstörten Krankenhäusern und Schulen mögen doch bitte unterbleiben. Sie machen sich nicht so gut im Westen. Selbst dann nicht, wenn die "Qualitätsmedien" sie verschweigen oder umdichten, denn im achso "gesetzlosen Raum", dem Internet, werden sie dennoch veröffentlicht und die Urheber beim Namen genannt.
Und überhaupt, die ostukrainische Volkswehr als "prorussische Separatisten" zu bezeichnen, ist nicht nur eine eindeutige Ablehnung jedes demokratischen Gedankens, sondern wird uns dieser Tage mit Blick auf Syrien verstärkt verdeutlicht.
Denn in Syrien hat der syrische Präsident Assad die Wahlen mit einer überwältigenden Mehrheit gewonnen.
Deshalb verstärkt die NATO, und damit auch die aktiv am Syrienkrieg mitwirkende BRD, ihr dortiges Engagement. Neue Waffen und neues Geld werden für die syrischen Separatisten bereitgestellt. Separatisten, die sich meistens noch nicht einmal aus Syrern rekrutieren, sondern aus ausländischen Islamisten, die Syrien zu einem Kalifat aufspalten wollen, in denen sie die Bevölkerung nach Herzens Lust und Willkür mit der Scharia terrorisieren können.
Die Forderung Steinmeiers nach "territorialer Einheit" verkehrt sich in seiner Haltung zu Syrien in ihr Gegenteil. Soll man etwa so einem Schwätzer Glauben schenken?
Die Separatisten in Syrien können sich nicht auf den Willen des Volkes stützen, sondern nur auf die NATO, Israel und die arabischen Feudal-Despoten.
In der Ukraine verhält es sich bekanntlich genau andersrum. Doch das interessiert den selbsternannten Gralswächtern der Demokratie nicht. Denn es entspricht nicht den Interessen des Molochs, dem sie dienen.
Last but not least forderte ausgerechnet der diplomatische Handlanger und Giftzwerg Steinmeier die russische Regierung erneut dazu auf, das Völkerrecht zu missachten. Denn seine Forderung, Russland solle in der Ukraine "alle Bestrebungen zur Abtrennung ablehnen", ist die Forderung, das völkerrechtlich garantierte Selbstbestimmungsrecht der Völker abzulehnen. Aber auch die Aufforderung, sich in die inneren Angelegenheiten eines Landes einzumischen, seine eigenen Sicherheitsinteressen aufzugeben und auf den Schutz russischer Menschen zu verzichten.
Das eine ist, was man sagt, das andere, was man macht.
Pfingstgrüße von einem Bürger aus Slawjansk: "Peter Alexejewitsch [gemeint ist Poroschenko], hier leben wir. Kinder, Frauen, hier wird gegessen, geschlafen, alles hier. Gebe Gott, dass Eure Kinder das auch sehen, gebe Gott! Die von Turtschinow auch. Der glaubt ja an Gott und betet. Ich denke, das muss alles auch sie treffen. Wir danken Peter Alexejewitsch Poroschenko für seine Arbeit und dafür, dass er uns an Pfingsten beglückwünscht hat. Bitte sehr! Hier ist eine "Rose" (Form des Einschlags) am Ende, dort ist ein Stall, drüben stehen nackte Bäume, ganz ohne Blätter! In einer Sekunde sind alle Blätter verschwunden und genau gleich sieht es auch bei den Nachbaren aus. Hier die Bäume, es hat kein einziges lebendiges Blatt! Wir danken ihm! Wir danken ihm! Schau, dort ist eine Dachplatte auf dem Baum! Er ist ein toller Kerl, nicht wahr? Da ist alles rausgefallen. In der Fuhre sind auch Löcher. Hier. Poroschenko, verdammt nochmal! Die sind grösser. Wir danken ihm!" - Übersetzung von antimaidan
Die bundesdeutsche Regierung mischt selbstverständlich weiterhin beim Bürgerkrieg in der Ukraine mit.
So warnte Außenminister Steinmeier "die ukrainische Regierung vor unverhältnismäßigen Militäreinsätzen gegen die prorussischen Separatisten im Osten des Landes. In der angespannten Lage sei es << klug, beim Einsatz militärischer Mittel vorsichtig und mit Augenmaß vorzugehen >>. Er forderte zugleich einen Beitrag Russlands zur Stabilisierung der Ukraine. Es sei << ganz wichtig, dass Moskau öffentlich die territoriale Einheit der Ukraine stützt und alle Bestrebungen zur Abtrennung ablehnt.>>, hieß es in der SZ.
Der Außenminister des Landes, von dem angeblich "niemals wieder Krieg ausgehen soll", rät mit anderen Worten zu Militäreinsätzen in der Ukraine! Nur die vielen Bilder von ermordeten Zivilisten, darunter Frauen und Kinder, und die von zerstörten Krankenhäusern und Schulen mögen doch bitte unterbleiben. Sie machen sich nicht so gut im Westen. Selbst dann nicht, wenn die "Qualitätsmedien" sie verschweigen oder umdichten, denn im achso "gesetzlosen Raum", dem Internet, werden sie dennoch veröffentlicht und die Urheber beim Namen genannt.
Und überhaupt, die ostukrainische Volkswehr als "prorussische Separatisten" zu bezeichnen, ist nicht nur eine eindeutige Ablehnung jedes demokratischen Gedankens, sondern wird uns dieser Tage mit Blick auf Syrien verstärkt verdeutlicht.
Denn in Syrien hat der syrische Präsident Assad die Wahlen mit einer überwältigenden Mehrheit gewonnen.
Deshalb verstärkt die NATO, und damit auch die aktiv am Syrienkrieg mitwirkende BRD, ihr dortiges Engagement. Neue Waffen und neues Geld werden für die syrischen Separatisten bereitgestellt. Separatisten, die sich meistens noch nicht einmal aus Syrern rekrutieren, sondern aus ausländischen Islamisten, die Syrien zu einem Kalifat aufspalten wollen, in denen sie die Bevölkerung nach Herzens Lust und Willkür mit der Scharia terrorisieren können.
Die Forderung Steinmeiers nach "territorialer Einheit" verkehrt sich in seiner Haltung zu Syrien in ihr Gegenteil. Soll man etwa so einem Schwätzer Glauben schenken?
Die Separatisten in Syrien können sich nicht auf den Willen des Volkes stützen, sondern nur auf die NATO, Israel und die arabischen Feudal-Despoten.
In der Ukraine verhält es sich bekanntlich genau andersrum. Doch das interessiert den selbsternannten Gralswächtern der Demokratie nicht. Denn es entspricht nicht den Interessen des Molochs, dem sie dienen.
Last but not least forderte ausgerechnet der diplomatische Handlanger und Giftzwerg Steinmeier die russische Regierung erneut dazu auf, das Völkerrecht zu missachten. Denn seine Forderung, Russland solle in der Ukraine "alle Bestrebungen zur Abtrennung ablehnen", ist die Forderung, das völkerrechtlich garantierte Selbstbestimmungsrecht der Völker abzulehnen. Aber auch die Aufforderung, sich in die inneren Angelegenheiten eines Landes einzumischen, seine eigenen Sicherheitsinteressen aufzugeben und auf den Schutz russischer Menschen zu verzichten.
Sonntag, 8. Juni 2014
ZDF-Redakteure sind Wiederholungstäter: Falsches Syrienvideo wurde bereits vor zwei Jahren zu Libyen verwendet
Dieses aussagekräftige Video hatte ich bereits vergangenen Donnerstag veröffentlicht. Doch fiel mir zum Video noch etwas ein, was ich euch nicht vorenthalten möchte, da es durchaus interessant ist.
Am Ende des Videobeitrags wird das ZDF demaskiert, weil es jahrealte aus dem Irak stammende Folterbilder auf das heutige Syrien Assads bezieht. Also auf den vom Volk so "verhassten" syrischen Präsidenten, dem kürzlich mehr als 70% aller wahlberechtigten Syrer ihr Vertrauen ausgesprochen hatten.
Und das trotz Bürgerkriegs, trotz Terrors seitens der Al CIAda.
Obama und Merkel können von so einem Zuspruch nur träumen. Denn kein westlicher Führer verfügt über eine solch demokratische Rückendeckung. Außer Putin, aber der gehört ja nicht zu den westlichen Führern.
Leider war es den Machern des Videos nicht bewusst, zumindest erwähnten sie es mit keinem Wort, dass das ZDF die aus dem von der NATO besetzten Irak stammenden Folterbilder schon einmal für seine Propagandazwecke missbrauchte.
Diese Folterszenen wurden nämlich vom ZDF bereits fälschlicherweise verwendet, als es darum ging, in Sachen Libyen seinem öffentlich-rechtlichen Verblödungsauftrag gerecht zu werden.
Damals wollte das ZDF mit den gleichen Bildern bewiesen haben, mit welcher Brutalität der libysche Präsident Gaddafi sein eigenes Volk bekämpfen ließ. Das ZDF schaffte somit die Grundlage zur Vernichtung des libyschen Wohlfahrtstaates.
Mit der Konsequenz, dass die Lügereien sich lohnen. Deshalb verwendet man heute erneut die Bilder. Auf Deutsch gesagt scheißt man beim ZDF darauf, dass man regelmäßig der Lügerei und Kriegshetze überführt wird. Denn keiner der Lügner und Kriegshetzer mußte sich bisher dafür verantworten. Der eigenen Karriere hatte die Demaskierung nicht geschadet, ganz im Gegenteil sogar.
Noch nicht einmal die Einschaltquoten sind nennenswert zurückgegangen. Der Deutsche liebt sein Fernsehen, er liebt es, verblödet und belogen zu werden.
Und solange nach solchen Demaskierungen die nötigen Konsequenzen ausbleiben, wird sich am verbrecherischen Fehlverhalten in den Sendeanstalten nichts ändern. Da können wir noch so laut regelmäßig "Lüge" schreien! So einfach ist das.
Aber es gibt auch etwas Positives zu vermelden. Ich hatte das obige Video einem fünfzehnjährigen Afghanen gezeigt, der stellte es auf seinen Facebook-Account ein.
Einen Tag später erzählte mir mein junger Freund, dass fast alle seiner Alterskameraden dieses Video auf Facebook gesehen hatten und das Video auf dem Schulhof Thema Nr.1 war.
Welchen Lerneffekt das Video bei den jungen Menschen ausgelöst hat, muss ich wohl niemandem erklären.
Unter anderem hatte einer seiner Mitschüler geäußert, dass er es nie für möglich gehalten hätte, dass das deutsche Fernsehen dermaßen lügt. Vor allem hätte er das nicht von der ARD und dem ZDF erwartet.
Samstag, 7. Juni 2014
Pfingstbotschaft: Sie leben unter uns...
Es ist Pfingsten und draußen ist bestes Wetter. Grund genug, nicht die Zeit vor dem Rechner zu verbringen.
Pfingsten ansich ist mir egal. Es ist ein rein jüdisches Fest und ich bin kein Freund dieses primitiven Aberglaubens. Auch nicht in seiner christlichen oder islamischen Variante. Einerlei, es ist ein verlängertes Wochenende und das zählt.
Für diejenigen, die dennoch vor ihren Rechnern sitzen, gibt es heute ein paar aufmunternde Worte von Ernst Jünger.
Alldieweil zieht einer dieser "Wölfe" heute draußen seine Runden...
Pfingsten ansich ist mir egal. Es ist ein rein jüdisches Fest und ich bin kein Freund dieses primitiven Aberglaubens. Auch nicht in seiner christlichen oder islamischen Variante. Einerlei, es ist ein verlängertes Wochenende und das zählt.
Für diejenigen, die dennoch vor ihren Rechnern sitzen, gibt es heute ein paar aufmunternde Worte von Ernst Jünger.
Alldieweil zieht einer dieser "Wölfe" heute draußen seine Runden...
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