Freitag, 30. Mai 2014
Wenn die Dummheit der Westukrainer an Fahrt gewinnt, muss eben noch bergauf gebremst werden
Die (direkte) Oligarchenherrschaft in der Ukraine aus Sicht eines russischen Bloggers: "Wie naiv sind diese Gojim? Wir bestehlen sie und sie beschuldigen dafür die Moskali (Russen)".
Timoschenko und Poroschenko können zwar derzeit mit allem Unrecht dieser Welt gut lachen, doch ändert dies nichts an der Tatsache, dass die dumpfbackigen Jubelperser vom Maidan vom Regen in die Traufe
gelangt sind.
Sie wollten die Zustände im Land verändert wissen, doch anstatt Vetternwirtschaft, Korruption und Oligarchengesocks haben sie jetzt Vetternwirtschaft, Korruption und Oligarchengesocks erhalten. Und nicht nur das, denn die Ausmaße dessen sind noch schlimmer als zuvor, inklusive eines Bürgerkrieges.
Zum Entstehen des Bürgerkrieges sei hier an einer Pressekonferenz erinnert, die die schwer rückenkranke Stöckelschuholigarchin anläßlich des Massakers von Odessa gegeben hatte.
Timoschenko bedankt sich nicht nur bei den Faschisten für das Abschlachten ihrer zivilcouragierten Gegner, sie scheint auch an akuter Demenz zu leiden. Zumindest setzt sie voraus, dass diejenigen, die ihr ihren verlogenen Schwachsinn abkaufen sollen, daran erkrankt sind.
Und dabei vergisst sie doch glatt zu erwähnen, auf welche Weise ihresgleichen die vorherige rechtmäßige Regierung gestürzt hatte. Nicht nur das, schließlich hat sie bei ihren Freunden und Gönnern vom staatlich organisierten Verbrechen des Westens fleißig abgekupfert. Man unterstellt dem Gegner einfach permanent die eigene Niederträchtigkeit. Und sei das auch nur im Orwellschen Sprachgebrauch oder nicht einmal in diesem:
Aus gegebenen Anlaß stellen wir doch gleich mal ein Fahndungsfoto zur Verfügung. Denn die ukrainischen Schwerverbrecher könnten ihr Volk ohne die Hilfe bestimmter Schwerstkrimineller nicht einfach so abschlachten:
Timoschenko und Poroschenko können zwar derzeit mit allem Unrecht dieser Welt gut lachen, doch ändert dies nichts an der Tatsache, dass die dumpfbackigen Jubelperser vom Maidan vom Regen in die Traufe
gelangt sind.
Sie wollten die Zustände im Land verändert wissen, doch anstatt Vetternwirtschaft, Korruption und Oligarchengesocks haben sie jetzt Vetternwirtschaft, Korruption und Oligarchengesocks erhalten. Und nicht nur das, denn die Ausmaße dessen sind noch schlimmer als zuvor, inklusive eines Bürgerkrieges.
Zum Entstehen des Bürgerkrieges sei hier an einer Pressekonferenz erinnert, die die schwer rückenkranke Stöckelschuholigarchin anläßlich des Massakers von Odessa gegeben hatte.
Timoschenko bedankt sich nicht nur bei den Faschisten für das Abschlachten ihrer zivilcouragierten Gegner, sie scheint auch an akuter Demenz zu leiden. Zumindest setzt sie voraus, dass diejenigen, die ihr ihren verlogenen Schwachsinn abkaufen sollen, daran erkrankt sind.
Und dabei vergisst sie doch glatt zu erwähnen, auf welche Weise ihresgleichen die vorherige rechtmäßige Regierung gestürzt hatte. Nicht nur das, schließlich hat sie bei ihren Freunden und Gönnern vom staatlich organisierten Verbrechen des Westens fleißig abgekupfert. Man unterstellt dem Gegner einfach permanent die eigene Niederträchtigkeit. Und sei das auch nur im Orwellschen Sprachgebrauch oder nicht einmal in diesem:
Aus gegebenen Anlaß stellen wir doch gleich mal ein Fahndungsfoto zur Verfügung. Denn die ukrainischen Schwerverbrecher könnten ihr Volk ohne die Hilfe bestimmter Schwerstkrimineller nicht einfach so abschlachten:
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