Sonntag, 25. Mai 2014

Merkel-Junta begeht vor aller Augen Kriegsverbrechen in Arabien

Deutschland ist weltweit bekannt für seinen Einfallsreichtum in Sachen Mauerbau. Zwar wurde dieser dereinst in Zusammenarbeit der Sowjetunion und vor allem der USA befohlen, doch sind es noch immer die deutschen Kriegsverlierer, die stolz darauf sind, dafür einer weltpolitisch betrachtet unwichtigen Einzelperson die Schuld in die Schuhe schieben zu können.
Der Deutsche liebt eben seine Dornenkrone, sonst wäre aus dem einstigen freien Germanen wohl kaum ein Christenmensch geworden.
Andersdenkende kamen jedenfalls reichlich auf den Schlachtfeldern und Scheiterhaufen ums Leben. Die gebührende Erinnerung an diese Menschen wird in der heutigen Zeit noch immer nicht grundlos verhindert.

Apropos Erinnerung.
Am heutigen €Uropa-Wahltag erinnert keine der in Deutschland zur Wahl stehenden Parteien an die Verbrechen der Merkel-Junta. Die Aussicht auf lukrative Pöstchen am Masttrog und der Unwille zu wirklicher Veränderung sollen so etwas ermöglichen. Die Berliner Mauer ist nun einmal Geschichte, sagt man, so wie der dafür zu Unrecht geschundene Walter Ulbricht.

Doch Pustekuchen! Es gibt sie noch, diejenigen, die nicht auf den Schlachtfeldern und den Scheiterhaufen verreckt sind. Und deshalb erinnern sie euch an die Mauern, die Deutschland zu verantworten hat. Ob nun auf Befehl aus Tel Aviv oder aus Übersee sei dahingestellt. Es ist letztendlich "unsere" Regierung, es sind "unsere" Volksvertreter, "unsere" Konzerne, die die Mauern des 21. Jahrhunderts zu verantworten haben und für die kein Volk bislang ein "Nürnberg" eingerichtet hat. Wobei in Nürnberg ganz gewiss nicht irgendein Volk gerichtet hatte, schon gar kein besiegtes und auch nicht die damaligen Hauptverantwortlichen am weltweiten Blutvergiessen gehenkt wurden, sondern allenfalls nur (mit)wissende Verlierer.

Wer Filmbeiträge wie den folgenden ansieht und nicht davon beseelt ist, die dafür Verantwortlichen ein für alle Male unschädlich zu machen, auf das jede Wiederholungsgefahr ausgeschlossen werden kann, darf sich getrost als Mittäter bezeichnen. Und nicht nur als das. Sondern auch als Kriegsgegner.


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