Wenn ein Rumäne durch die EU-Mitgliedschaft in Deutschland Anrecht auf Sozialleistungen erhält, also eine Wohnung plus 380€ HartzIV und zusätzlich 200 € Kindergeld für jedes Kind, und er in einem Land wohnt, in dem der durchschnittliche Verdienst bei 400 € liegt und man lediglich 10 € Kindergeld erhält, was wird da wohl passieren, wenn man die Grenzen zu diesem Land öffnet?
Na, kommt ihr drauf?
Des weiteren ist es völlig klar, daß der resultierende Einstrom eine extreme Benachteiligung für Leute darstellt, die selber auf Zahlungen des Staates angewiesen sind.
Salopp gesagt: Wenn man einer eingewanderten Zigeunerfamilie eine angemessene Wohnung bereitstellt, ihnen HartzIV und 800 € Kindergeld monatlich für ihre 4 Blagen zahlt, dann hätte man genausogut auch das Einkommen von 10 Rentnern um 150 € anheben können*, wodurch diese sich das Sammeln von Pfandflaschen sparen könnten.
Kostet den Staat nämlich exakt dasselbe und wäre deutlich gerechter, da die Rentner oftmals ihr Leben lang in Kassen einbezahlt haben, für Deutschland gearbeitet haben und auch über Vorfahren verfügen, die für Deutschland gearbeitet haben.
Was hat der Zigeuner für Deutschland geleistet, was leistet er und was wird er in Zukunft leisten?
Nichts.
Killerbiene, aus "Eine Wurzel des Zigeunerproblems", den ganzen Artikel lesen* Wie sagte es der frühere oberste Verfassungsrichter und spätere Bundesgrußaugust Roman Herzog (CDU) in der "Bild" anläßlich der minimalen Rentenerhöhung 2008: Das sind "die Vorboten einer Rentnerdemokratie...Die Älteren werden immer mehr, und alle Parteien nehmen überproportional Rücksicht auf sie. Das könnte am Ende in die Richtung gehen, dass die Älteren die Jüngeren ausplündern."
Vielleicht sollte man dem begriffsstutzigen Herzog begreiflich machen, was eine (Renten-)Versicherung, in der man normalerweise Beiträge einzahlen muss, um anschließend die Versicherungsleistungen beziehen zu können, darstellt. Die Betonung liegt auf normalerweise, denn Kreaturen wie Herzog beziehen parasitär erworbene Renten.
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