Dienstag, 5. Juni 2018

Ein Stelldichein der Verlogenheit und Heuchelei: Anne Will am Sonntag (Der DFB im Kampf gegen das Grundgesetz)

Mit anderen Worten: Der DFB garantiert, dass seine 'besten' Spieler so doof sind, dass sie absolut nichts über ein Land wissen, dessen Volk mit uns Deutschen bluts- und wesensverwandt ist. Zwar Jahrhunderte hindurch nahezu erfolgreich getrennt, aufgrund romkirchlicher Expansionspolitik feindlich beieinander lebend und nachweislich von religiöser Intoleranz geprägt und von Neid und anerzogener Gedankenfäule initiiert: Der DFB verspricht seinen Angestellten keinen Maulkorb zu verhängen, in dem er seinen Untertanen einen Maulkorb verhängt.  Orwell Fans aufgepasst!
Dennoch nichts Neues in Merkeldeutschland. Denn "an ihren Taten werdet ihr sie erkennen"...
Doch wollen wir das wirklich? Sind wir blind oder werden wir zu Blinden gemacht? Wollen wir blind bleiben?...
Im Grunde genommen sind alle mündige Menschen und wir alle haben natürlich die Möglichkeit auch in, in unserem Land, äh, freiheitslebend unsere Meinung zu äußern. Und ähm. Aber natürlich ist es wichtig und richtig vor so einem Turnier gerade um um im Hintergrund betrachtet, was für politische Spannungen eben dort sind, auch entstehen, was auch passieren kann. Ähm, wenn man sich ablichtet, äh, mit ähä mit Präsidenten zum Beispiel, was für eine Tragweite hat. Und im Grunde genommen, ich persönlich glaube schon - ich gebe Herrn Gysi recht, am Ende kann man es nur im Dialog schaffen und ich hatte kurzzeitig auch so'n bisschen Angst um sie beide [gemeint sind Gregor Gysi und Rebecca Harms], dass ich mich dazwischen setzen müsste, aber ich hab's nachher wirklich schön gefunden, dass im Dialog das alles wieder ein bisschen abgeflacht ist - aber im Grunde genommen, ich find's toll wie es Oliver Bierhoff macht: Aufzuklären, aber eben keinen Maulkorb zu verhängen. Denn das ist ein ganz wichtige Sache. Wir sind alle mündig. Jeder hat die Möglichkeit sich zu äußern und ähm, deswegen finde ich das gut, was Herr Bierhoff so macht.
Die Moderatorin Anne Will schneidet unserem rhetorischen Schöngeist das Wort ab und fragt ebenso wortgewandt:
Aber er sagte auch gleich, die Gefahr ist immer groß, politisch vereinnahmt zu werden. Dann, oder egal von wem, und egal, und wahrscheinlich auch äh rasend schnell. Wie eng werden die Nationalspieler [Will gerät bei der Aussprache des Wortes ins Stocken] denn dann doch noch geführt - sage ich jetzt mal, das ist wahrscheinlich das falsche Wort - um eben nichts Falsches zu sagen?
Merkels Wahlhelfer Friedrich antwortet wie aus der Pistole geschossen:
Also im Grunde genommen ist jeder erst 'mal für sich selbst verantwortlich, aber der DFB hat natürlich die Hand drüber und klärt auf. Im Grunde genommen gebe ich komplett recht, die Politik darf den Fußball nicht instrumentalisieren. Auf der ander'n Seite finde ich schon - jetzt 'mal fernab von der, von der Weltmeisterschaft - Vereine, Verbände haben schon, auch aus meiner Sicht, die Verantwortung gesellschaftspolitisch eben auch Zeichen setzen zu können. Zum Beispiel Herr de Maizière, 'Take a knee' zum Beispiel. Das ist 'ne Geschichte - ich persönlich fand sie gut - ich hätt's, ich hätt's mir noch mehr gewünscht, eigentlich, das man das eine, als eine ligaweite Aktion macht. Das man halt jetzt nicht nur einen Verein 'raussucht. Aber das sind Themen...
Anne Will unterbricht:
Können sie das 'mal kurz erklären?
Friedrich:
Ja. 'Take a Knee'. Es es ging um, um die Rechtsradikalismus in Amerika. Der Football-Spieler von den, äh, von den 49ers hat sich hingekniet äh zur Nationalhymne, was dort, äh, was dort ein riesen Problem ist auf Grund der rassistischen...
Will unterbricht erneut:
Für den Präsidenten ist das ein riesen Problem.
Friedrich:
Dem Präsidenten ist das ein riesiges Problem. Und im Grunde genommen hat er sich aus Solidarität ähm gegen Rassismus hingekniet während der, während der Nationalhymne und Hertha BSC hat, ähm, diese Geste aufgenommen vor einem Bundesligaspiel - ich weiß nicht gegen wem es war - haben sich, haben sich hingekniet als Team...
Ich breche an dieser Stelle ab. Wer sich die gesamte Propagandasendung auf politisch korrektem Grundschulniveau anschauen mag, kann das hier tun. Außer geballter Russlandhetze, Hetze gegen das freie Amerika und gegen den Präsidenten der USA, außer Halbwahrheiten und Lügen, die gepaart mit bodenloser Doppelmoral und linkspopulistischer Phrasendrescherei serviert wurden, hatte die Sendung kaum etwas zu bieten.

Arne Friedrich, der noch bis 2017 Angestellter einer Werbe-Agentur des DFB gewesen ist, konnte seine eklatanten Widersprüche widerspruchslos verbreiten. Die Politik hat sich aus dem Sport herauszuhalten, so Friedrich, doch sei es wünschenswert, wenn noch mehr Sportler und noch mehr Sportverbände den Sport als Podium politischer Kampagnen missbrauchen würden. Immer vorausgesetzt, dass sich die Sportler und Sportverbände an den von Friedrich vertretenen Dogmen halten. Der Rest hat zu schweigen und er gehört zudem bis auf's Blut bekämpft, meint Friedrich.

Der Auftritt des DFB-Lobbyisten Friedrich ist geradezu bezeichnend für das erschreckend niedrige Niveau der Öffentlich-Rechtlichen.
Wie der vorgebliche Kampf gegen Rassismus wirklich aussieht, den sich diese elitär gebende doch allzu unterbelichtete Mischpoke auf die Fahne geschrieben hat, das haben Friedrich und die gesamte Gesprächsrunde bei Anne Will einmal mehr bestätigt. Denn hinter der 'Take a knee'- Aktion in den USA steckt die offen rassistische Black Lives Matter-Bewegung.

Eine Bewegung, die direkt aus der kommunistischen Rassistenorganisation Black Panther hervorgegangen ist und die sich wie der mittlerweile bloßgestellte Vorgänger ebenfalls die Entrechtung und Enteignung der Weißen zum Ziel gesetzt hat, um die Vorherrschaft der schwarzen Rasse herbeizuführen.
Das sowohl die Black Panther als auch die Black Lives Matter-Bewegung (New Black Panther) eng mit der Ideologie des Islam und dessen politische Arme verbandelt sind, ist hinlänglich bekannt, soll aber an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.

Es gibt vieles zu tun. Packen wir es an!
"klärt auf" - politisch korrekter Ausdruck für 'parteipolitische Richtlinie', dem 'Dogma nicht widersprechende' Meinungsäußerung oder/und die Epoche der Aufklärung diskreditierender Äußerungen, um "Unwissende"/Ungläubige in ein intolerantes Licht zu rücken... 

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