Freitag, 19. April 2013

Protest gegen Eintagsfliegen, Retortenhits und Superstars - Wider der Verblödungsindustrie

XRay Simon, verantwortlich für das "FREIHEIT" (BLITZ UND DONNER ALBUM) Video von MGR, kommt hier mit einer sehr coolen und absolut notwendigen Aktion:
UNTERSTÜTZEN!!
Castingshows zerstören die „normale Musikszene“ und letztendlich auch die
Teilnehmer selbst.
Der Titel „POPSTAR FOR A DAY“ ist die Speerspitze einer Kampagne gegen
Castingshows.
Ziel der Kampagne ist es einen „ANTI-SONG“ ganz nach vorne zu bringen
um die Quotenlügerei dieser Shows aufzudecken und ein Statement abzugeben.
Hier findet ihr das Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=_xh0Iqt-cws
Der Song muss über www.xraysimon.com , cd baby, oder iTunes
1 Million mal als DOWNLOAD auftauchen.
und mind 2 Millionen mal auf YouTube angesehen werden.
http://youtu.be/_xh0Iqt-cws
Matthias "Gonzo" Roehr

Solche Aktionen kann man unterstützen, wenn man der Verblödungsindustrie abgeneigt ist und Kreaturen wie den Popteufel Bohlen lästiger als Scheißhausfliegen empfindet...

1 Kommentar:

  1. Vom Grundgedanke her mag diese Aktion nicht schlecht sein, jedoch glaube Ich nicht, dass sie grossartig etwas ändern wird. Wer sich diese Shows zur Belustigung oder aus "Gruppenzwang" anschaut, den wird diese Kampagne ohnehin nicht erreichen beziehungsweise dazu animieren, die Shows zu boykottieren. Und wer auch nur ein geringes Stück Intelligenz besitzt, wird die Shows, in denen es nur um die Selbstdarstellung der "Jury" geht, erst gar nicht konsumieren. Zudem werden solche Shows produziert solange es Nachfrage sprich Einschaltquoten gibt. Desweiteren gibt es ja auch Formate, wie zum Beispiel Britain's Got Talent oder auch die Raab-Produktion, die ja auch tatsächlich musikalische Talente, wie zum Beispiel Paul Potts, Leona Lewis, Max Mutzke, Lena Meyer-Landrut oder eine Stefanie Heinzmann hervorbringen, die sonst womöglich nie einen Plattenvertrag erhalten hätten. Von daher, finde Ich, haben die Shows, die den Kern der Sache, Talente zu entdecken und zu fördern, verfolgen, auch durchaus ihre Daseinsberechtigung.

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